Ob er wohl wusste, wie anstrengend es für sie war, seinen Geruch, seinen Körper und seinen warmen Atem, der sanft ihr Ohr streichelte, zu ignorieren um überhaupt einen klaren Gedanken zu fassen?
Matthias ist pervers und ein Tunichtgut. An Beziehungen hat er kein Interesse und hat lieber seinen Spaß mit sich selbst. Bis er Richard kennen lernt, der sein Leben ziemlich umkrempelt.
[…]
„Es ist nichts von beidem!“, blaffte er wütend. „Das einzige was mich gerade beschäftigt ist dein komisches Benehmen!“
„Ist es, weil du mich küssen musst?“
Hikarus Atem stockte.
„Du spinnst doch!“, platzte es aus ihm heraus… […]
„Es gibt nichts zu erzählen! Ich sagte doch bereits…“
Es tat weh wieder daran zu denken, geschweige den darüber zu reden.
„Ich bin heute morgen aufgewacht… und er war weg.“
Tanzende Illumina schwebten über dem Platz, auf dem sie sich befand. Bald würde es Nacht werden, Nacht über dem schlafenden Platz, den sie zu erwecken hoffte.
"Wieso tust du das?"
Lächelnd sah sie zu ihr hinüber:
"Für einen Traum..."
Kapitel1: Ein alter Bekannter?
Hallo. Da ist sie meine erste Fanfic. Ich hoffe sie gefällt euch. Viel Spaß beim Lesen. =)
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Es war ein schöner Tag, wie konnte er auch nicht, es war Sommer.
Takato lächelte, sagte nichts, ging auch nicht weg. Haru wurde rasend und verzweifelt zu gleich. Dem Grinsen nachzuurteilen, machte er sich über sie lustig und das passte ihr nicht in den Kragen.
„Ich würde dir gern eine reinhauen.“ sagte sie...
Als er sie wieder öffnete, fand er sich auf der Erde sitzend wieder, sein Hintern schmerzte leicht und er sah sich verwirrt um. Er sah einen Jungen mit schwarzen Haaren auf der Erde sitzen, der sich mit schmerzverzerrten Gesicht den Hinterkopf rieb.
Der Bassist traute einen Moment seinen Augen nicht, aber dort stand wirkLich der Vocal der Band, allein und machte die Aufnahme von Baby King fertig. Lächelnd beobachtete er den Blonden. Er war auch ohne Pudding im Gesicht unglaublich süß...
Yuki wird zu Akito bestellt, ist aber zur verabredeten Zeit nicht wieder zu Hause. Kyo macht sich Sorgen und geht ihn suchen...
(Ach übrigens... ich weis nicht ob das mit denProzenten so hinhaut^^'*gomen*)
Da war er wieder, dieser sanfte Geschmack von Honig...George konnte nicht verhindern, dass eine winzige Träne aus seinem geschlossenen Augen rollte, als ihn endlich eine bittersüße Erkenntnis traf: Er liebte seinen eigenen Zwilling.
"Kaoru...ich liebe dich nicht auf brüderliche Weise...", wiederholte Hikaru gezwungen ruhig. Kaoru verstand das nicht. Wieso sagt er ihm das nochmal? Er hatte doch schon gesagt, dass er genauso fühlte und warscheinlich deshalb immer so nervös war!
Disclaimer: Die Geschichte Herr der Ringe so wie deren Charaktere sind Eigentum von J.R.R. Tolkien und ich verdiene mit ihnen kein Geld. *schnief* Einzig Larina entstammt meiner Feder.
Diesmal konnte sie ihn berühren, aber er wollte es nicht. Sie stand vor der Laderampe wie zu Eis erstarrt und blickte Tidus hinterher, der immer kleiner wurde und schließlich aus ihrem Blickfeld verschwand.
Er fragte sich ob etwas seine Kopfschmerzen noch steigern könnte. In diesem Augenblick öffnete Mikan seine Tür und schaltete das Licht an.
Anscheinend gab es doch etwas, was es noch steigern konnte...
So, hier ist seit langem mal wieder eine FF von mir. Meine letzte scheint schon ewig her zu sein und ob man es glaubt oder nicht, mann kommt voll aus dem schreiben raus -.-
Diese FF ist eigentlich durch ein RPG entstanden.
Jack stoppte. Er spürte etwas hartes in seinem Rücken. „Was wollt ihr hier?“ hörte er eine Stimme sagen. „Mich Bilden“ gab er nach kurzer Pause zur Antwort. „In dem ihr in das Gouverneurshaus einbrecht“ erwiderte die Stimme prompt.
Himmel hilf, was für eine Challenge!
Das ist das erste mal, dass ich eine länger Geschichte schreibe, die direkt aus Fyes Perspektive geschrieben ist. Eigentlich stelle ich mir seinen Charakter so nicht vor... doch.. ja.. nein.. also.. ich weiß es wirklich nicht.
>>Es war ein kampf der ihnen viel abverlangte, es ging um Sakuras letzte Feder die in dem Besitz des Schwarzen Reiters war. Der Kampf schien aussichtslos alle waren am Ende ihrer Kraft gewesen.
Kapitel 1 - Eine Heirat?
Tausend bunte Lichter leuchteten vor dem Palast Düsterwalds und ließen alles in strahlendes Glück und Fröhlichkeit erscheinen. Sanfte Musik und zarter Gesang wogen sich in den Blättern der Bäume, Elben schwebten dabei im Tanz.
Der Wind, den Legolas gespürt hatte wehte über alles hinweg und durchfuhr die
Gewänder und Haare der Toten.
Der kleine Hobbit fiel entsetzt keuchend auf die Knie. Und Aragorn 'legte die
rechte Hand auf sein Schwert.