Harry saß auf den Astronomieturm und hing seinen Erinnerung nach. Er dachte an Sirius, seine Eltern, Cedric und noch ein paar Andere, die seinetwegen gestorben waren. Allein er war daran Schuld, dass alle Menschen sterben, die er liebt. (TR/HP)
„Oh mein Gott, Vernon... was hast du nur getan...“ murmelte Petunia geschockt und drückte ihren Sohn, der immer noch geschockt auf die Stelle sah, wo die Person mit seinem Cousin verschwunden war, an sich.
(Salazar Slytherin/Harry Potter)
Mit leeren Augen blickte er aus dem Fenster seines Zimmers. Er hatte keine Kraft mehr, wollte sterben, seine Sorgen vergessen. Lustlos seufzte er und lehnte seine Stirn, mit einer blitzförmigen Narbe, an das kühle Glas. //Warum passiert das alles mir? ...
„Das hört sich nach dem dritten Weltkrieg an, was Sie da sagen, das wissen Sie schon?“, brachte Ray zweifelnd heraus.
„Ja, ich weiß.“, bestätigte der BBA-Leiter resigniert.
Sie lieben sich... aber keiner weiß es. Langsam tasten sie sich an den anderen heran... doch niemand merkt es. Sie küssen sich... und nur die Sterne und der Mond sind Zeuge ihrer verborgenen Leidenschaft
Harry Potter lebt sein Leben, wie alle es von ihm erwartet haben. Verheiratet mit Ginny Weasley, beruflich auf dem Weg zum Auror, eben alles, ganz normal. Doch im Geheimen verborgen, lebt er ein anderes Leben ...
Hormone mischen das Team der Bladebreakers auf und Ray versucht alles, um seinen Teamleader ins Bett zu kriegen. Aber Kai hat seine eigene Art mit seinen Hormonen fertig zu werden.
Der Weißäugige überwand nun die wenigen Zentimeter und küsste die Uzumaki. – Zuerst überrascht, dass Neji DAS wirklich tat, ging Naruto erstaunlicherweise sogar auf den geforderten Zungenkuss ein…
Der Schwarzhaarige schlug die Augen auf. Sein erster Gedanke war die Wunde; sie schmerzte. Er seufzte, es war kein Traum gewesen. Sein zweiter war Kakashi. Obi schielte zu seinem Lager hinüber. Er war nicht da.
Ich blickte in die wunderschönen Augen meiner Partnerin, meiner Neytiri,ich musste anfangen zu grinsen, Neytiri war die ganze Zeit meiner Transversion in den Avatar an meiner Seite geblieben, ich liebte sie das war mir bewusst geworden, mehr den je.
Prolog
Vor sehr langer Zeit
Zwei Kinder im Alter von zwei Jahren spielten miteinander. Das Zimmer war sehr groß und stellte eine Art Waldlichtung da - an den Wänden standen echte Bäume (vorrangig Laubbäume) und der Boden schien eine Wiese zu sein.
. „Was ist los..?“ Gähnte Hinata.. Naruto ging rein. Hinata sah ihn an. „Nun sag schon..“ Naruto lief nervös hin und her. „Ich und Sasuke…Wir…“ Er zitterte.. „Wir hatten Sex, in der Wanne.“ Hinata fielen beinahe die Augen aus..
Nach einigen Tänzen durchströmten gewisse Fragen seinen Kopf. Gewisse Hungersfragen könnte man schon sagen. Warum gab es auf seinem Geburtstag kein Festmahl?
Ihm wurde warm. Der heiße Atem an seinem Nacken trug auch nicht gerade zur Besserung zu seinem Zustand bei. Kaum wollte er zu einer Antwort ansetzen, spürte er die Lippen an seinem Hals, die ihn erschauern ließen. - Kapitel 8
KAPITEL 1
„Cosmo, er ruft mich…“
„Bitte, geh nicht! Er wird sich wieder etwas wünschen!“
„Ich muss gehen! Wir sind doch seine Zauberpaten.“
„Aber, Wanda, er…“
„Es ist bestimmt wieder schnell vorbei. Lass mich bitte los.“
„Ich…“
„Ich liebe dich, Cosmo.
Meine Beine gaben nach und ich sank zu Boden.
Eine heftige Welle voller Gefühle überkam mich. Schmerz, Trauer, verlorene Liebe. Ich schrie.
Sie würde mich nicht mehr hören, ich war zu weit weg. Geflüchtet vor mir selbst und vor der Wahrheit.
Nachdem die Strohhutbande Ruffys großen Bruder Ace in der Hafenstadt Nanohana getroffen hatte, waren die Sieben in die Wüste aufgebrochen, weil sie die Oase Yuba, in der der Stützpunkt der Rebellen vermutet wurde, erreichen wollten.
Harry kommt von seinen Verwantden weg und soll von nun an einen besseres Leben
haben, wäre da nicht noch jemand der sich ihm in weg stellt, um dies zu verhindern.
Die FF wird dank meine neuen Beta überarbeitet.
Und alles, was ich sehe, sind deine Augen. Aber sie sehen mich nicht an! Ich möchte mich mit dir prügeln – ja, ich will dir wehtun! Egal was, verdammt, sieh mich an!
„Hey du! Halt dich von meiner Freundin fern!“, ertönte die Stimme von dem Fremden der Vegeta im Arm hielt. 'Freundin?', schoss es durch des Prinzen Kopf und es fiel ihm wie Schuppen von den Augen...
So, das ist der Prolog xD
Ich weiß, ist nicht gerade viel, aber ist ja auch nur der Prolog ;)
Im ersten Kapitel wird es dann mehr zu lesen geben :D
Viel Spaß beim Lesen~
Liebe Grüße
LadyNino
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Prolog
Von einem Mann gelie
Es war ein kalter Tag mitten im Oktober. Alice Kingsley sass auf ihrem Bett und beobachtete durchs Fenster wie der Wind die Blätter über die Straße blies. Tränen rollten ihre Wangen herab. Warum, warum nur hatte sie ihn damals verlassen? Damals...vor sechs Jahren...
Er hörte nicht einmal mehr was sie im Chor sagten, es war Sanskrit, das hörte er raus, doch bevor er sich fragen konnte was es bedeutete umgab ihn schon ein greller Rosa Lichtstrahl – und alles wurde Schwarz...
[...]
„Lieg still, du musst dich schonen, du bist sehr krank…“ „Wo- wo bin ich?“ Harry versuchte zu erkennen, wo er war, doch er konnte nicht. „In Sicherheit...ich bin Selene...“ Sanft lächelte sie ihn an.
[...]
...an den Wangen liefen Tränen entlang. Tränen, die er eigentlich nie vergießen wollte. Denn solch einen Moment sollte nie eintreten sollen. Trauer um den Verlust seines Liebsten, dass hatte er nie gewollt...[Auszug 25. Kapitel]
Pandora's Box
Prolog:
Jake Sully.
Als ich auf Pandora geboren wurde, habe ich nie drüber nachgedacht, was es eigentlich bedeutet in einem fremden Körper zu stecken.
Part: 1/26
Titel: -
Thema: A - Angeber
Autorin: Koike
Fandom: Harry Potter
Pairing: Hermine Granger x Draco Malfoy
Disclaimer: Keiner der Charaktere gehört mir. Ich leihe sie mir nur für meine eigenen Ideen aus. Ich will hiermit kein Geld machen.
Er sollte sich lieber auf wichtigere Sachen konzentrieren. Das Training heute zum Beispiel.
Itachi hoffte, dass es etwas besonders sein würde und nicht eine dieser langweiligen Übungen, die sie in der Akademie schon zu Genüge absolvieren mussten.
Nackte Tatsachen
Intro
Wir sind keine Engel
„Und du bist dir wirklich sicher, daß sie nicht…“ Wally Simnel, ein kleiner Trickbetrüger, starrte seinen Partner Boe Joe Blacks, der gerade die beiden regungslosen Agents auf das unordentliche und nicht ganz saubere Bett des sch
„Nein, Nein und nochmals Nein! Wenn ihr mitkommt, endet das Ganze nur wieder in einer Katastrophe!“ sagte Mrs. Weasley bestimmt, als sie sich ihre Jacke überzog.
Verwirrt beobachtete er von einem der umligenden Dacher die gegenüberliegende Straßenfront. Schon seit einiger Zeit saß er hier im Schatten und beobachtete, wie immerwieder Leute verschwanden, während sie auf die Wand zugingen.
Es fühlte sich komisch an, abstoßend, nicht zu ihm gehörend – aber als die Tränen aus dem Sharingan rannen, verinnerlichte Kakashi, dass es jetzt sein Auge war.
ACHTUNG: Die Welt um Dragonball gehört alleine Akira Toriyama und ich habe nicht die Absicht ihm das streitig zu machen, ich leihe sie mir nur ein wenig aus. :O)
Warnungen: In diesem Kapitel noch keine.
Das war’s auch schon.
Was war das doch für ein schöner Abend, fand Ezio. Die Sonne verschwand langsam hinter dem Horizont, eine sanfte Meeresbrise wehte in Venedigs Straßen und die Temperatur war so angenehm, dass man das Hemd ruhig aufgeknöpft lassen konnte.
Seine Augen blitzen auf und plötzlich spürte ich wie mich etwas an den Baum hinter mir zurück zwang. Überrascht starrte ich in sein Gesicht, das meinem so nahe war wie noch nie zuvor.
[NaruxSasux(Sai)]Der ehemalige Nuke-nin Sasuke ist nach Konoha zurückgekehrt und versucht dort seinen ganz normalen Alltag zu meistern. Doch weder seine Teamkollegen, noch sein neuer Mitbewohner machen ihm dieses Vorhaben besonders leicht.
Der Schweiss rann seine Stirn herunter, seine grosse, schwere Sense schleifte er nur noch hinter sich her. Er war bereits seit 2 Tagen auf der Flucht.
“Er spielt mit mir, ich bin mir sicher, er hat mich nicht ohne Grund laufen lassen.“