„Ich hasse dich Vater!“, brüllte der kleine Blonde seinem Vater direkt ins Gesicht und wütend stampfte er aus der Küche. Mit einem Ruck war auch der größere Blonde aufgestanden und schaute seinem Sohn sorgevoll nach.
Harry machte sofort einige Schritte vorwärts. Dieser Person würde ihn nicht verletzen. Diese Person machte sich etwas aus ihm. Diese Person verstand ihn so, wie niemand sonst es je tun würde. Er war gekommen, um Harry zu retten.
Tony Stark stand gelangweilt an der verglasten Fensterfront des Stark Towers in New York City. Man sollte annehmen, dass um diese Uhrzeit halb New York schlafen sollte, doch die hupenden Autos und Taxis erzählten ihm da etwas ganz Anderes.
Völlig außer Atem schreckte er aus seinen Schlaf. Verstört sah sich der kleine Junge in seinem Zimmer um, doch konnte er nichts entdecken. War da nicht jemand gewesen?
Prolog
Ich kann mich noch daran erinnern, als er nach Hogwarts kam.
Er war eindeutig der kleinste in der Reihe der Erstklässler.
Er ist mir sofort aufgefallen.
Denn als der Sprechende Hut ihn nach Slytherin geschickt hat, ist er fürchterlich erschrocken.
Oh,Severus wollte am liebsten diesen Jungen nehmen,ihn auf den Boden werfen,ihn überall berühren,wo ihn noch keiner zuvor berührt hatte,sich in ihm vergraben und seine Zähne in den schlanken,süß duftenden Hals schlagen,um sich an seinem Blut zu laben!
Sehnsüchtig blickte der Hanyou in die letzten goldenen Strahlen der Sonne. Golden wie die fesselnden Augen seines Bruders. Warum nur musste er genau jetzt an ihn denken? Gefühle die nichts als Schmerz in sich bargen.
Kaum, dass ich mich umgedreht habe, packt mich eine starke, vernarbte Hand an der Kehle und ich werde brutal gegen die geflieste Badezimmerwand geschleudert.
Ein Hoffnungsschimmer der so weit entfernt war, dass Remus ihn ohne Probleme hatte verjagen können. Sie beide mussten nun über etwas hinwegkommen, das nie da gewesen war. Es würden andere kommen. Irgendwann. (Kapitel XXII)
Hey, hier ist das erste Kapitel meiner neues Story. Ich habe schon lange nichts mehr geschrieben und mir wurden ein Paar Dinge ans Herz gelegt und ich versuche sie nun umzusetzen, in dem ich das Kapitel etwas überarbeitet habe.
Die Hiobsbotschaft
Rückblick
Ihr Geruch in seiner Nase machte ihn rasend aber sicher nicht vor Wut. Nach einer Weile blieb Sesshoumaru stehen und sah Kagome noch mal ins Gesicht.
Die Reise ging auch Sirius an die Substanz, aber er würde sich ausruhen können wenn sie Snape gefunden hatten und Remus in Sicherheit war, nicht eher würde er sich Erholung gönnen.
Ruhig sah Remus auf seine Uhr. Es wurde Zeit, der Zug würde sicher bald losfahren. Er strich seinen Pullover zurück. Einer der Ältesten, die er noch besaß. Bequem und warm zwar, aber durchaus etwas ärmlich, an einer Stelle fein säuberlich geflickt.
Danke
Elenas Sicht:
Ich fühlte mich ehrlich gesagt, grauenvoll schlecht, als ich aus Esthers Räumen heraus kam.
Seit wann war ich zu einem Menschen geworden, der fünf andere, egal ob Mensch oder Vampir, zum Tode verurteilt.
Nun setzte sich Tyson auf Naruto und fing an zu kitzeln. Daraufhin fingen sie an zu rangeln, als Tyson plötzlich das Gleichgewicht verlor. Er fiel nach vorne und auf einmal trafen sich ihre Lippen. (Kaptel 3)
Tyler grinste infolge dessen nur noch selbstgefälliger und zwei Sekunden später fand sich Jeremy gegen den Baum gedrückt wieder, Tylers Hände an seinen Hüften, bald auch schon unter seinem Pulli.
Lee grinste breit. „Wollen wir wetten?“ Blaise hob die Augenbraue. „Um was?“ Lee zuckte mit den Schultern. „Wenn Gryffindor gewinnt, bist du für einen Tag mein Diener.“ „Und wenn Slytherin gewinnt, ist es umgekehrt.“
Er vermisste sie und hasste sie gleichermaßen, wollte sich an ihnen allen rächen, ihnen zeigen, was sie davon hatten, wenn sie ihn verspotteten und sich gegen ihn stellten.
„Schön das du ein so strahlendes Selbstbild von dir hast. Falls du noch nicht geblendet von ihm bist und klar sehen kannst, können wir ja weiter.“
„Du bist ein richtiger Morgenmuffel.“
„Tatze. Es ist drei Uhr nachts.“
Mit großen Kulleraugen musterte der junge Hundedämon dieses komische Ding, seine Mutter hatte ihn verboten es anzufassen aber so besonders schien das ja nicht zu sein.
Warum hatte sie es dann gemacht? Lässig zuckte der Knirps mit den Schultern.
Das hier ist der letzte Kampf. Ich sehe sie kämpfen, verzweifelt. Am liebsten würde ich mir die Ohren zu halten, abhauen und in den Schoss meiner Mutter fliehen. Aber das ist zum einen unter meiner würde zum anderen habe ich keine Mutter mehr, auch kein Vater, kein Bruder.
Leise fluchend saß ein blonder Junge im Gras und starrte nachdenklich auf ein paar Zettel die er in der Hand hielt.
Immer wieder stieß er verzweifelte Laute aus und versuchte sich zu konzentrieren.
Vor einem kleinen Bett wurde angehalten und gestarrt. Was man da fand, war wirklich süß. Aber nichts desto trotz musste der Auftrag ausgeführt werden! So nahm man das Kind aus der Wiege...
„Weißt du, die Leute schauen dich schon schräg an, wenn du an ihnen vorbei gehst und ehrlich, wir wollen dir ja helfen, aber es ist unangenehm, wenn sie uns genauso behandeln.“
Beim Nachsitzen im Kerker machte Harry eine überraschende Entdeckung: eine kleine Glasphiole mit einer silbernen Flüssigkeit. Wem konnte das gehören...?
„Kakarott! Was ist denn passiert?“ Raditz war schockiert über den Zustand seines Bruders. Er hatte überall Verletzungen und er war sich sicher, dass er nicht nur äußerlich verletzt war. „Wo hast du dich denn nur schon wieder herum getrieben?“
Tiefschwarze Nacht zieht über dem kleinen Dorf hinweg, das versteckt zwischen den heißen Quellen verborgen liegt. Überall ist es still, kein einziger Laut durchbricht die friedliche Dunkelheit.
Jahr: 2005
Autoren: papier & korb (collab)
(Leider ohne diverse zweifellos wahnsinnig unterhaltsame Zwischenkommentare. Dafür sind alle Fehler in Bezug auf Orthographie usw.
Mittsommernacht
Eine bedrückende Hitze legte sich über das Dorf Konaha.
Ein Abend wie jeder anderen im Sommer und doch so anders.
Die Sonne hinter den Statuen der Hokage unter, eine schwüle Nachte würde es werden.
Eine einfache Gleichung besagte: ließ man es in New York kräftig schneien, dann entwickelten sich die Avengers schlagmals zu einem übergroßen Kindergarten.
„Gefällt dir was du siehst?“ Leise hörte er den heißen Atem auf seinem Hals, kalt und heiß lief es ihm den Rücken runter. Es war keine Angst, eher Freude oder gar Euphorie.
Batman war kein Mensch. Batman konnte man nichts vormachen. Batman wusste Dinge, die andere nicht wussten. Batman hatte Mittel und Wege Leute zum Reden zu bringen, die lieber gestorben wären, als ein Wort zu sagen.
Nach zwei Jahren versammelt sich die Strohhut-Bande wieder auf dem Sabaody-Archipel. Doch mit der Unterstützung zweier Kleinkinder hatte nun wirklich niemand gerechnet...
„Nenn uns nicht verrückt“ wisperte der Grünäugige ihm verführerisch ins Ohr, während er in dessen empfindliche Stellen kniff. „Wir haben das unter uns vereinbart und du kannst uns mit Sicherheit NICHT davon abhalten…"
Das Projekt 100 One Shots in denen Itachi der Hauptcharakter ist, wurde eröffnet!
Wer einen bestimmten Wunsch für einen One Shot hat, soll mir doch bitte eine ENS schreiben, ich werde sie dann durchsetzen.
Jeder Muskel seines Körpers war zum Zerreisen angespannt, dennoch kam er keinen Schritt weiter. Zusätzlich machte ihm Snapes Präsenz immer mehr zu schaffen. Diese Nähe, diese unbehagliche Nähe.
Severus wurde von der peitschenden Weide verletzt und Sirius freut sich einen Ast. Remus und James finden das nicht so lustig, da beide den Slytherin insgeheim lieben. Nur liegt genau da der Grund für Sirius' geschmacklosen Streich.
(...)Er öffnete die oberste Schublade und förderte eine Flasche Bourbon und ein Glas zu Tage. Anschließend goss er sich eine kleine Menge ein und lehnte sich mit geschlossenen Augen in seinem Stuhl zurück(...)
Harry strich sanft über die nackte Brust des Dunklen Lords. Seine Finger fuhren die Erhebungen der Rippen nach bis sie über das langsam pochende Herz weilten.
Ein wunderschöner Wald... Immergrün... denn hier war es immer Frühling. Ein silbrig-weißes Leuchten hinter den Bäumen. Ein Einhorn?
Weißes, glänzendes Haar und ebenso die Haut.
Die Augen Lavendelfarben. Nein, es war kein Einhorn. Ein Mädchen.
Ein queer Einsteiger im 5 Schuljahr. Der Junge Liam Richards, aus Schottland ist mit seinem Vater und seiner Mutter nach England gezogen. Nicht ohne Grund.[George x OC]
Hey das ist eine Partner-FF mit neiner freunden the-mystery-riddle, sie stellt die Story bei Fanfiktion.de und ich hier.
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Prolog:
Ein Junge von etwa zehn/elf Jahren sah auf seine Uhr.
Strumming my pain with his fingers singing my life with his words
Killing me softly with his song killing me softly with his song
telling my whole life with his words killing me softly with his song
Sirius Black war endlich aus dem Zauberergefängnis Askaban ent
Harry wird von einem Werwolf gebissen. Welche Folgen der Biss für den jungen Zauberer hat wird sich noch zeigen. Remus steht Harry helfend zur Seite. Und was hat Severus mit alldem zu tun? Und? Neugierig geworden?
Aber ich meine wen ich liebe, DAS ist 'n großes Geheimnis. Sein Name ist Dick Grayson. Klingelt nicht? Hätte mich gewundert wenn. Er ist besser bekannt als Robin.