Eigentlich bekommt Asami ja immer von Akihito gesagt er solle endlich mal lernen zu teilen, ob er das jedoch so gemeint hat? Immerhin hat Asami sich viel Mühe gegeben Akihito an Valentinstag zu überraschen.
Yuto war niemand, den Noah erwartet hätte, in einem kleinen magischen Buchladen in Moscow, Idaho, zu finden. Er wirkte zu ungewöhnlich, zu hübsch, zu edel. Und ja, auch zu andersweltlich.
Es war dunkel.
So dunkel, dass man nicht einmal mehr die eigene Hand vor Augen sehen konnte.
Und es war kalt.
So kalt, dass der kleine, ausgemergelte, zierliche Körper erzitterte.
Tales krallte seine Hände in Radditz‘ Schultern, während er seine Hüfte absinken ließ und das pralle Gemächt seines Bruders langsam in sich aufnahm. Genießend stöhnte er auf, als Radditz ganz in ihm versunken war und öffnete die Augen.
Doch das was mir am meisten Schmerzt und mir schwer auf der Seele lastet ist die tatsache das ich mich mit meinen Eltern an diesem morgen gestritten habe. Wir sind im Streit auseinander gegangen und ich hatte nicht einmal die Gelegenheit mich bei meinen E
Sie alle waren gestört. Aggressiv. Verbal inkontinent und unglaublich einfältig.Seit einer Woche war er bereits hier und er zog es vor in seinem Zimmer auf seinem Bett zu sitzen und der Dinge zu harren, die da kommen mochten.
"Manchmal beschließen wir, einen neuen Weg in unserem Leben zu gehen, den wir bisher noch nie beschritten haben, um hinterher festzustellen, dass es der beste Weg war, den wir jemals eingeschlagen haben."
Robin und Dominik sind seit drei Jahren ein Paar.
Hallo ihr Lieben.
Dies ist nach langem wieder mein erstes Fanfic.
Es geht um Prem und Wad und wie es mit beiden hätte weitergehen können.
Ich hoffe ihr werdet Spaß an dieser Story haben und ihr bis zum Ende treu bleiben.
Müde öffnete der siebenjährige Radditz seine Augen und gähnte. Schlaftrunken blickte er sich in dem dunklen Zimmer um. Es dauerte einen Augenblick, bis sich seine Augen an die Dunkelheit gewöhnt hatten. Schemenhaft konnte er Umrisse wahrnehmen und krabbelte aus seinem Bett.
So und endlich das was ich schon immer machen wollte. Nur halt mit meinem Charakter.
Leider kann ich nicht alles aus denn Büchern sagen. Ich habe bisher leider nur das Erste lesen können (habe aber die Filme gesehen, hm. Ob das jetzt so positiv ist?).
~Sirius Sichtweise~
„Remus! Jetzt hör mir doch endlich mal zu!“
„Vergiss es!“ Lass mich in Ruhe. Ich muss lernen!“
»Knall.«
Und schon wurde mir die Tür zu unserem Schlafsaal vor der Nase zugeschlagen. Na schönen Dank auch.
Er saß im Schneidersitz da und linste durch das Gebüsch. Zorro stand nun unter dem Wasserfall und fuhr langsam über seine Brust. Dem Koch wurde langweilig, er wusste nicht mehr, was er hier sollte, doch etwas hielt ihn zurück.
Da stand er. Lässig an der Wand gelehnt, einen Fuß daran abgestellt, die Arme verschränkt. Und dieser einzigartige, eiskalte Blick... Würde ich ihn nicht kennen, würde ich ihn sicher nicht ansprechen. Doch ich wusste, der Schein trübte... // M x M // Sasu
„Wenn du mich küsst, fühlt es sich immer so an, als wäre es das letzte Mal.“
„Das stimmt nicht“, gab ich rasch zurück, obwohl ich wusste, dass es stimmte. Ich hatte Angst, von ihm getrennt zu werden. Jeden Tag, jede Stunde, jede Sekunde.
Sherlock stand also nackt vor ihm.
Scheiße, war dieser Mann schön. John verschlug es, nicht zum ersten Male, den Atem.
Er sah ihm in die Augen, während er seinen Gürtel aus dem Hosenbund zog.
Georg unterbrach mich mit einem halb genervten, halb belustigten Seufzer. „Okay, nicht nur ein schlechter Wolf, sondern auch noch ein Hohlkopf. Du passt wirklich gut ins Rudel. Also, wo ist das Problem?“ Ich schluckte eine passende Erwiderung auf diesen S
„Wenn ich dir bei dem Job helfe, verlange ich eine Sache von dir!“, sagte Arthur stattdessen. „Absolute Ehrlichkeit. Wenn sich hinterher irgendwie herausstellen sollte, dass du mich mal wieder verarscht hast, dann schwöre ich dir, dass ich dich töten werd
»Ich habe vor einigen Tagen mit deinem Freund geschlafen.« Dieser Satz ging mir immer wieder durch den Kopf, während er mir das Foto unter die Nase hielt und ich begriff, in welche Katastrophe ich manövriert worden war. [POV-Charakter: Daichi]
Ohne weiter darüber nachzudenken, trat Yuuri endlich nach vorne, durchquerte die Alterslinse und warf nach einem kurzen Moment seinen Namen in den Kelch. Er hatte es tatsächlich getan. Alles, was nun folgen würde, sollte Schicksal sein.
Alles startete mit den Worten: "Warte mal, süßer." Ob sich Sasuke nun darüber freut oder nicht und was seine Entscheidung, darauf einzugehen, mit sich bringt, hätte der Uchiha sich nicht ausmalen können.
Dass Ash es sich in den Kopf gesetzt hat, eine Halloween-Party zu veranstalten, ist schon mehr als merkwürdig. Als er dann aber auch noch einen geheimnisvollen Gast erwartet, artet das ganze in einem Rätsel aus.
Ein Workaholic und ein Sexsüchtiger treffen in einer Therapie aufeinander. Können sie ihre Probleme lösen? Was kann aus einem solchen Duo entstehen? Angst, Hoffnung, Sex und überraschende Wendungen erwarten euch.
Diesem ersten Gang folgten noch vier weitere und einer war besser als der zuvor. Nach dem Dessert ließen sie das Geschirr, Geschirr bleiben, während Jonouchi Seto behutsam an dessen Hand nahm und aus der Küche zog. Langsam führte er ihn die Treppe hinauf
► Between the lines - words are not enough
► Genre: Fantasy | Romance | Drama
► Umfang: 23 Kapitel
► Warunungen: keine
► Weder die Serie "Naruto" noch deren Charaktere gehören mir. Die hier erzählte Geschichte ist frei erfunden.
Sein ganzes Leben wurde von seinem Vater bestimmt und mittlerweile hatte er sich mit dem Gedanken abgefunden: „Das was ich mir am meisten gewünscht habe, werde ich niemals bekommen.“
„Na hallo, wen haben wir denn da?“ Er hob das Bild auf und betrachtete es von nahem. „Wenn das mal nicht unser kleines Glückskind ist. Fujimiya Junior. Dich habe ich ja lange nicht mehr gesehen."
Ein neuer Mitschüler kommt in die Klasse, der Ben das Leben schwer macht. Er muss ihm Nachhilfe geben und das geht ihm gewaltig gegen den Strich, aber der Neue scheint ja eigentlich doch ganz nett zu sein.
Naruto bekam wie die anderen Schüler, nach der Mittagspause seinen Test zurück und verzog nur leicht das Gesicht, als er gerade mal zwei Punkte besser gewesen war als beim ersten Mal. Er knirschte dann aber merklich mit den Zähnen als Sasuke seine volle P
Schwer atmend stand Radditz da und ballte seine linke Hand zur Faust. Blut lief aus diversen Wunden an seinem Körper hinab und seine Rüstung war größtenteils zerstört. Zitternd hob er die rechte Hand und bündelte sein restliches Ki.
„Radditz… “, flehte eine schwache Stimme.
Naruto war erleichtert, dass der offizielle Teil endlich vorüber war. Er wollte sich aus dem Staub machen, als er erneut Gaaras Griff um sein Handgelenk spürte. Fragend blickte er ihn an, der gerade seinen Mantel und den obligatorischen Kage-Hut ablegte u
Kiyoshi hatte dies nur am Rande mitbekommen und fand sich auf einmal in den Armen eines Großen, völlig cool wirkenden Jungen, mit Blondenhaaren und Meerblauen Augen wieder.
Ruhig saß Radditz am Esstisch und aß seine Portion. Deutlich spürte er die Blicke seiner Brüder und auch seiner Eltern immer wieder auf sich. Doch er tat einfach so, als würde er es nicht bemerken.
„Alles in Ordnung, mein Großer?“, fragte Gine schließlich besorgt.
Es ist der Sommer 1969. Die Lesben, Schwulen und Transgender New Yorks lehnen sich erstmals gegen Unrecht, Willkür und Polizeigewalt auf. Inmitten dieses Aufstands kommen sich der junge Ausreißer Stiles und der Kriegsheimkehrer Derek näher. (STEREK)
Sein grimmiger Blick war auf das kleine Feuer gerichtet. Es knisterte leicht und hüllte das Zimmer, in dem er saß, in warmes Licht. Es war früher Morgen. Ein verregneter Augusttag und noch dunkel draußen. Doch an Schlaf war nicht zu denken. Nicht jetzt…
Adriel, Captain einer Piratenbande hat seiner Crew geschworen alle Entscheidungen zum Wohle seiner Crew zu treffen doch das Schicksal hat andere Pläne mit ihm und sorgt dafür, dass er auf Nico, einen Dieb trifft welcher sein Leben durcheinander bringt.
Seufzend ließ ich den Stiel los, so das er gegen die Wand fiel. Dann ließ ich mich auf den Hocker fallen, der für mich dort stand und nahm die Flasche vom Boden und nahm einen Schluck.
Es war doch immer das selbe, dachte ich leicht angewidert.
„Bald wird es dir besser gehen....“, flüsterte ihm nun die Stimme, dieses Sirs ins Ohr. „Hier wird es dir an nichts fehlen....“
Es hörte sich an wie ein Versprechen, aber keines, das er hören wollte. Er bekam eine Gänsehaut und versuchte erneut zu erkenn
Er hatte es wirklich nicht einfach gehabt in seinem bisherigem Leben. Zuerst starb seine Mutter nach einer schweren Krankheit und dann sein Vater bei einer Mission. Broly kam ins Waisenhaus, da war er gerade 8 Jahre gewesen.
Das Leben zieht an einem vorbei, ohne das man es wirklich mitbekommt. Man hat ab einem gewissen Alter eine Vorstellung, wie sein eigenes Leben aussehen soll. Wie es verlaufen sollte, was man alles machen möchte