"Sieh sie dir an, Potter... sie ist schön, nicht wahr? Viel zu schön, um auf der falschen Seite zu stehen." Die kalte Hand streicht über meine Wange, berührt mein zerzaustes rotes Haar. "Sie hat Temperament...und sie ist mein..."
Disclaimer: Alle Figuren gehören Joanne K. Rowling, außer einem (Name kommt noch), den habe ich erfunden
Warning: Es ist eine slash Fiction.
Genre: Dark - Harry
Pairing: Harry & unbekannter Charackter, Draco & Blaise...
Es war ein trüber Tag, der ebenso trübsinnige Gedanken mit sich brachte. Und anstatt mit seinen Freunden im Gemeinschaftsraum zu sitzen und dort über Gott und die Welt zu diskutieren, saß er hier. Allein im Schlafsaal der Jungen und starrte nach draußen.
Ich sah wie er sich an Granger und Weasley klammerte, wie ein ertrinkender ohne Rettung. Er wandte unbewusst seinen Kopf zu mir und mein Teller, den ich eben erhoben hatte um mir noch etwas aufzufüllen, zerschellte in lauter kleine Einzelteile.
"Warum, Harry", wisperte Draco. "Wenn du dich doch nur für mich entschieden hättest...würde ich mich nicht dazu gezwungen sehen, meine Samstag Abende eingesperrt im Slytherin-Badezimmer zu verbringen um dir nachzuspionieren ..."
Dieser grinste nur leicht und zog an seiner Zigarette. "Stimmt was nicht, Hündchen?" Er sah zu Joey und dann auf das Buch mit dem schönen Namen 'Kamasutra - Liebeskünste Indiens' in Joeys Hand.
"Willst du ausprobieren? Guck mal, das sieht witzig aus..."
Lange betrachtete er den vertrauten Anblick
seiner klauenartigen Hand, ehe er begriff, was dies zu bedeuten hatte. Er hatte wieder
seine alte Gestalt. Er war wieder Zadei. Allein Zadei, der Titan war fort.
Die Frage war noch immer nicht aus seinen Gedanken verschwunden, doch irgendwie war er noch immer nicht dazu gekommen sie Seto zu stellen, Beziehungsweise hatte er nicht einmal eine Antwort bekommen.
"... Jetzt hör auf und stell dich nicht so an." Seto warf einen leicht angesäuerten Blick zu dem Blonden hinab und versuchte dessen Kopf wieder, mit leichtem Druck seiner Hände auf diesem, in seinen Schoß zu befördern.
Titel : Endeckung um Mitternacht
Kapitel 00 : Erwischt !
Gengre : Slash , Romantik , Dark- Harry
Art : Harry Potter
Widmung : Krad-chan und Tolotos ^^
Autor : Ares van de Bourgh
Mail : AresBlutDerTempler@fahr-zurhoelle.
Sie wollten ihm doch nur Flausen in den Kopf setzen.
"Das wollen wir ganz bestimmt nicht."
Harry riss die Augen auf.~Er kann Gedankenlesen?~
"Nur manchmal", lächelte der Mann amüsiert. Harry sah ihn an, wie ein Fisch auf dem Trockenen.
Harry und Draco haben sich zumindest mal eingestanden, dass da mehr ist, aber ob Harry nicht ein wenig voreilig war, Draco sein Zimmerpasswort zu verraten?
Sequel zu Schlaflos in Hogwarts
Titel: Bitte hilf mir...!
Teil: One-shot
Autor: Kana
Email: rouge870131@onlinehome.de
Pairing: Seto x Joey
Kommentar: Während einer Depriphase entstanden, dementsprechend auch nicht wirklich fröhliche Geschichte...
Widmung: Geht an meine Ju-Chan.
Nach einigen Minuten glitt sein Blick durch die Küche und er entdeckte etwas, dass seine volle Aufmerksamkeit in Anspruch nahm... ein Grinsen breitete sich auf seinem Gesicht aus.
Plötzlich spürte Kaiba etwas an seinen Wangen runterlaufen... Tränen bangen sich ihren Weg über sein Gesicht... Tränen der Verzweiflung... der Angst...
Die Angst... seine große Liebe zu verlieren....
"Ich komme überhaupt nicht wieder, Kaiba!" ächzte er mit Mühe. "Überhaupt nicht! Ich gebe auf, hörst du? Ich schmeiss die Sache hin. Du brauchst keinen Freund - du brauchst ein Aquarium. Oder nen Therapeuten!"
Die Schlangen waren sauer voraus gestapft und würdigten die jubelnden Gryffindors nicht eines Blickes.
Lediglich ein blonder Haarschopf drehte sich in ihre Richtung und suchte seine Augen.
Engelchen Flieg!
Ich kann es nicht fassen, dass waren die trostlosesten Ferien, die es gab. Der Schuljahresanfang war auch nicht gerade berauschend. Hermine und Ron vermochten es nicht mich aus meinem traumatären Zustand zu holen. Ich lebte doch eigentlich nicht wirklich.
Anschließend krabbelte er auf allen vieren zu dem anderen auf das Bett und setzte sich ihm gegenüber.
"Sie haben freie Verfügung über mich, Sir.", sprach er und schloss dann seine Augen.
Titel: Harry Potter
Autor: kojikoji
Fanfic: Harry Potter
Teil: 1
Dies ist eine weiter Harry Potter Geschichte von mir.
Ich hoffe sie gefällt euch genauso gut, wie die anderen.
Harry holte tief Luft. Es war ihm noch nie so schwer gefallen mit dem anderen zu reden, selbst vorhin nicht. Aber das lag wohl daran, dass er im Grunde mit einer Tür gesprochen hatte.
»Ich will, dass wir Freunde werden. «
Author: Me *mitfingeraufsichzeig*
Rechte: JK Rowling *haben will*
Warning: Slash, keine lemonzene
Pairing: Findet es herraus...
Haut mich nich, bitte! Ist meine erste Fanfic, und natürlich meinem alter Ego gleich: etwas sehr silly.
Hallo Ihr süßen ^^
Ne kleine Story zu Weihnachten als Geschenk
Hoffe es gefällt euch is allerdings ne one shot story
Thema: Harry Potter
Teil: 1/1
Disclaimer: Teilweise gehören die Figuren mir teilweise leider aber auch nicht -.
Harry saß nun grummelnd auf dem Boden. Ron aber lachte auf ihm weiter rum. Harry aber schmiß ihn von sich runter, so das er durch die große Halle kullerte. Er hielt vor dem Lehrertisch an, und lachte weiter.
Schlagartig wurde es still in der großen Halle. Die Tür flog auf und da stand er. Hochgewachsen, schlank, lange Beine, schwarze, wuschelige Haare, grüne, leuchtende Augen, eine blitzförmige Narbe auf der Stirn. Harry Potter, mein Engel.
"Stimmt, tut mir Leid, dass ich deinen imaginären Freund nicht bemerkt habe." Der Slytherin sah etwas an Harry vorbei und streckte seine Hand aus, schüttelte sie dann. "Draco Malfoy. Freut mich deine Bekanntschaft zumachen."
"Weihnachten...das Fest der Lieb und Geborgenheit" murrte er leise und ließ sich in einen großen Roten Sessel vor dem Feuer fallen. "Das ich nicht lache...
This is the place
Es war vorbei, endgültig, nicht mehr rückgängig.
Und doch wollte es der blonde Syltherin nicht wahrhaben, geschweige denn daran denken. Was war passiert, dass es soweit kommen konnte, zwischen ihm und Harry.
Seine Hand war schwer zu erkennen, aber das Licht des Zauberstabes reichte aus, um ihn sehen zu lassen, dass Blut daran klebte.
" Potter, es geht dich nichts an, was ich mache!", versuchte er es erneut. Warum konnte der auch nicht verschwinden?