"Und was meinen Namen angeht: Den habe ich Euch ja noch gar nicht verraten. Was schade ist, denn ich will, dass Ihr ihn kennt. Er lautet Bakura. Und ich bin mir sicher, dass Ihr ihn nicht zum letzten Mal gehört habt.“
Als der Geist des Milleniumsrings sich auf den Weg zur Domino Highschool macht, erlebt er eine Überraschung, denn ein anderer antiker Geist ist ihm bereits zuvorgekommen. [Warnungen: Lemon].
Jeder steht mal vor einem Hindernis, einem unüberwindbarem Berg oder einer Riesen Schlucht die es unmöglich macht es zu überwinden. Gedanken an eine Zukunft scheinen so weit entfernt und nichts läuft wie es sollte.
„Aber jetzt, wo ich dich für mich habe…“ Die Wärme wanderte an seiner Wange vorbei und streifte sinnlich die Ohrmuschel. Seine ganze Wahrnehmung schärfte sich dadurch ein Stück mehr. Das fröhliche Knistern in der Luft war dabei einen Waldbrand zu entfache
Wir werden in eine Welt geboren, die wir nicht Kennen.
Menschen die uns zuerst Fremd sind, nehmen mehr und mehr einen großen Platz in unserem Leben ein.
"Wo sind wir?", fragte er.
"In Sicherheit. Hier wird dir niemand etwas tun", antwortete der Mann wieder kryptisch.
Warum antwortete der Mann ihm nicht? Verheimlichte er ihm etwas? Doch er hatte einfach noch nicht genügend Kraft energisch Antworten zu fo
Die raue Ansprache jagt ihm eine Gänsehaut über den Körper, das tiefe Knurren lässt sein Herz schneller schlagen ... Die Hitze die von dem Uchiha ausgeht ist unerträglich, lässt ihn förmlich in Flammen aufgehen.
Kagome wird von Inu Yasha und den anderen verletzt. Also setzt sie ihre Reise allein fort, und trifft 3 Jahre später auf Sesshomaru. Findet heraus was sie in den 3 Jahren gemacht hat und was noch passiert. (Cover/Bild wurde geändert)
Viele Jahre waren ins Land gezogen und Atemu war ein sehr guter Pharao geworden. Er hatte ein Gespür für die Menschen und ihre Bedürfnisse. Die Friedensabkommen waren stabiler den je und sein Volk liebte ihn.
Ein Grund, wieso dieses vermutlich endlich seine Vermählung forderte.
Sanft legte er die Handfläche auf den Bauch des anderen, ehe er sich weiter nach oben streichelte. Über die Brust hinweg zur Kehle Hashiramas…und er schloss ganz langsam die Finger darum, spürte das Pochen. So verdammt einfach…
Der Lehrer betrat das Klassenzimmer der elften Klasse. Ihm folgte ein hochgewachsener, braunhaariger, junger Mann. Seine Miene war wie in Stein gehauen. Nur seine eisblauen Augen lies der junge Mann prüfend durch den Klassenraum schweifen.
Ich hatte Angst. Angst um meinen besten Freund und wenn ich mir seinen Wagen ansah, war diese Sorge auch völlig berechtigt. Hoffentlich ging es ihm gut!
„Bist du sicher, dass du das auch willst?“. Heftig atmend beugte sich der Prinz über Mito. In ihren Augen sah er zwar dasselbe Verlangen, dass auch er für sie fühlte, dennoch wollte er sich sicher sein. Ihr nicht weh tun. „Ja, bitte!“, war ihre gehauchte Antwort.
Also was erwartet Euch? Eine FF über Naruto und Madara, viele fragen sich vermutlich, hä wie kann das sein, der Typ is doch schon nicht mehr :D aber bei mir is er noch ^^
Verschobene Zeitraffer, kein Obito der sich hinter einem Tobi verbirgt!
Madara l
[...] Jetzt jedoch, im Alter von achtzehn Jahren, begann er Weihnachten zu hassen. Wie hatte es nur so weit kommen können? Ach ja, mit der Schnapsidee Weihnachten in Riddle Manor zu feiern [...]
„SITZ“, schrie ich zum wiederholten Male und starrte Inu Yasha wütend an. Er war so ein Idiot. So ein verdammter Idiot! Wie konnte so ein Kerl so etwas sagen?
Ständig trat er auf meinen Gefühlen rum und meinte es wäre in Ordnung? Da hatte er sich geschnitten.
Kapitel 1 - Madara
In Gedanken versunken starrte Madara auf den Fluss vor sich. Es regnete stark und seine Kleidung war durchnässt, doch das war ihm in diesem Moment komplett egal, denn er hatte eine Mission zu erledigen, die ihm wichtiger war, als alles andere.
Drei Jahre war es nun her, das Madara in einem heftigen Streit mit Hashirama den Entschluss fasste Japan zu verlassen. Melden tat er sich nicht, weder bei seinem Bruder, noch bei Hashirama, der inzwischen zwei gesunde Kinder bekommen hatte. Madara hatte d
Madara fuhr herum, seine Schmerzen ignorierend, die Sharingan glühten auf – und er warf ein Kunai nach dem Mann, der sich soeben durch das Geäst auf ihn zu bewegte.
Er brauchte keine kindischen Liebesschwüre, sondern nur ein bisschen Halt. Eine Zuflucht. Keine Verantwortung, keine Pflichten…einmal nicht Uchiha Madara sein.
"Hi! Mein Name ist Madara Uchiha, männlich, 29 Jahre alt, 179 cm groß, 73 kg schwer, Vegetarier, trinkfest und schwul. Ich höre gerne Hard Rock, habe eine eigene Konzertagentur und lese, zeichne und schreibe so oft ich kann. Und ich glaube nicht an Gott!
Die FF stimmt nicht mit dem Manga überein Madara lebt noch und ist eigendlich ganz anderst wie er beschrieben wird. Naruto und er treffen auf einander wie es zu geht und was die beiden erleben lest selbst. Naruto x Madara
"So, und was halten Sie von meinem Angebot?", fragte eine leise Stimme.
Die drei Jungen, die bisher noch hinter der Tür standen und das Gespräch zwischen den beiden Männern belauscht hatten, wurden langsam nervös.
Ich wünsche euch allen frohe Weihnachten! Hier habt ihr ein kleines Weihnachtsdrabble von den lieben Hütern.. mal sehen, was für Geschenke so zum Vorschein kommen ;)
„Wieso hast du mich so angestarrt?“, wollte Yami als nächstes wissen und machte sich nichts daraus, dass Kaiba ihm bisher keine einzige Antwort gegeben hatte.
„Du weißt genau, wieso ich dich angestarrt habe“, schnaufte Kaiba verächtlich [...].
//Ich halte das manchmal einfach nicht mehr aus...ich muss hier weg...//Er verzog das Gesicht beleidigt bei diesen Gedanken denen er nun schon eine Weile nach hing. Das Gefühl hatte er grundsätzlich immer, die Schuld an allem zu bekommen
//Nur weil ich der Älteste bin...
"Ist alles okay bei dir?", fragte Lee sorgend.
"Es geht schon...", erwiderte Angesprochener leise und versuchte seine Gefühle zu unterdrücken, presste seine Hand stärker um Driger zusammen.
"Ist es wegen morgen? Wegen deinem alten Teamkollegen?"
"Hiruzen hatte mittlerweile beschlossen sich besser hinter Mito zu verstecken. Diese bot ihm höchstwahrscheinlich besseren Schutz. Hashirama indes hielt sich vor Lachen den Bauch. Der Anblick war auch wirklich zu göttlich. Eine halbnackte Toka die seinen
Mito saß traurig auf der Veranda des Hauses. Es war Herbst geworden. Der Himmel war grau und die Blätter rieselten langsam von den Bäumen. Der Geruch des Verfalls lag in der Luft. Seltsam wie passend die Natur die Stimmung dieses Hauses wiedergab. Hashira
„Samu, wir müssen drüber reden! Wir reden grundsätzlich über alles, also müssen wir auch darüber reden!“
„Ich will aber nicht drüber reden, so ganz und gar nicht!“
„Das entspricht dann aber nicht dem Protokoll. Wir halten uns immer ans Protokoll.
Stirnrunzelnd betrachtete er den Leader der Band, der konzentriert den aktuellen Plänen ihres Managers lauschte. Zu konzentriert, seiner Meinung nach. Samu war sonst eigentlich nicht der Typ, der sich für ihre Zukunft interessierte.
Schnell atmend rannte der Mann durch den dunklen Wald. Weg von dem Feind, weg vor dem eigenen Tod. Seine Lunge brannte, wie lange rannte er jetzt schon? Konnte er eine Pause riskieren? Nur noch ein Stück, nur ein bisschen mehr und er ist in Sicherheit...
Aussprechen konnte er es nicht, durfte es nicht, denn … es gibt so vieles was du nicht weißt. Und auch niemals wissen wirst... Seine Sharingan leuchtete kurz auf, ehe seine Augen wieder schwarz wurden. Genauso wie Hashiramas Erinnerungen.
Dies ist meine YuGiOh-Version des Weihnachts-Märchens von Ernst T. Hoffmanns "Nussknacker und Mausekönig". Yami bekommt an Heiligabend einen Nussknacker geschenkt, doch dieser erwacht in der Nacht zum Leben und ist nicht das, was er zu sein scheint...
Wer hätte gedacht, dass Madara so verschmust war? Wenn er wüsste was ich denke, würde er vermutlich peinlich berührt zur Seite schauen und es halbherzig bestreiten, oder aber er würde mich auf besonders qualvolle Weise töten wollen...
Hashirama lächelte ihn nur erneut an. Madara war genervt von diesem Lächeln. Er knirschte mit den Zähnen, er wusste doch ganz genau was der ältere eigentlich wollte.
„Nun meine lieben Schüler. Ich möchte euch mitteilen, dass sich drei Schüler zusammen getan haben und uns nun mit einer Show beglücken wollen. Also ich wünsche euch noch allen viel Spaß.“