Der Krieg war vorbei. Sie hatten überlebt. Dennoch konnte man nicht behaupten, sie hätten gewonnen. Sie haben mehr verloren, als sie bereit waren zu zugeben.
Sie lebte selbstständig und alleine. Eigentlich war das auch kein Problem. Im Gegenteil, es gefiel ihr. Nur zufällig lernte sie dann jemanden kennen, und es war nur eine Frage der Zeit, dass er sich in ihr Herz schlich.
Dieser traurige Regen der hier draußen herumwütete, genau so wie das ganze Fünfzigerjahreabiente dieses sogenannten Cafés, dass vielleicht vor dreißig Jahren mit seiner dahemals hippigen Einrichtung für Einnahmen sorgte, unterstrich Sakuras Laune nahezu perfekt.
"Kann ich heute Nacht bei dir bleiben?"
Überrascht drehte ich mich zu Sasuke. War es sein Ernst? Er wollte wirklich bei mir bleiben. Nur für diese eine Nacht. Ich war glücklich mit diesen Gedanken und zeigte es ihm mit einen Lächeln.
Ino hat ihren Durchbruch als Schauspielerin geschafft, Sakura hat eine Familie gegründet. Mit Mitte zwanzig haben beide ihre Träume verwirklicht - doch das Leben nach dem Happy End geht weiter. Und es ist genauso schmerzhaft wie alles andere.
Sie bestiegen Berge im Nord-Westen des Erdreiches, die meilenweit in den Himmel ragten. Sie überkreuzten das riesige Meer, hinüber bis nach Kaminari no Kuni und von dort segelten sie weiter bis zum Land des Wassers.... (Kapitel 3)
[...] Ich meine, was fällt ihm auch ein, mir erst so zur Seite zu stehen und dann einfach zu verschwinden? Er ist nicht Batman, verdammt noch mal! [Auszug Kapitel 7; SasuSaku, NaruHina, InoSai]
„Was hältst du von einem kleinen Spiel?“
„Ich bin mir ziemlich sicher, dass du nicht einmal weißt, wie man Spiel schreibt, Uchiha.“ … „Schön. Was willst du spielen, Sasuke-kun?“
Weit vor dem Sasuke-Sakura-zum-Hinfallen-verdammten-Fahrrad-Gespann raste Naruto gerade mitten ins Maisfeld und hielt sich geduckt. Und gleich hinter den beiden Wackelkandidaten rannten die Polizisten. Drei Pedalentritte später geschah dann das Unvermeidl
Und dann war da noch Sakura. Die einzige Frau in seinem Leben der er neben seiner Mutter überhaupt Bedeutung beigemessen hatte. Die einzige Person neben Naruto die immer an das Gute in ihm festgehalten hatte.
Zwei Königreiche. Zwei Völker, so unterschiedlich wie Tag und Nacht. Die einen voller Verständnis, Wärme und Herz. Die anderen gesegnet mit der Unsterblichkeit, Schönheit und Stärke. Die einen verkörperten das Licht, die anderen die Dunkelheit. Zwei Kö
Von Sakura wurde erwartet, diesen Auftrag sauber wie gewohnt über die Bühne zu bringen, doch wenn ein kryptischer Uchiha sich die Mühe machte, Realität von Wahrheit zu differenzieren, war dies weniger einfach als gedacht.
Sakura Haruno, 27, findet die Liebe ihres Lebens und verliert diese doch wieder. Sie beginnt einen neuen Job, trifft dort auf Sadako Uchiha, welche ihr schneller ans Herz wächst, als die dachte. Welche Rolle spielt Sadako? Wird sie ihren Traummann wiederf
Der Zug hielt. Schnell packte ich meine Sachen und eilte in die Massen, die sich am Hauptbahnhof versammelt hatte. Jedermann drängelte und schubste.
Schnaufend blieb ich stehen und versuchte mich zu orientieren.
Interessiert es euch, wie es wäre, wenn Sakura eine Halbdämonin wäre und eine etwas andere Vergangenheit hätte, als sie eigentlich hat? Dann seid ihr hier richtig!
Sasu x Saku ❤️
☆ Team 7 - eine Legende aus Konohagakure. ☆
In einer schweren Zeit, in der die Welt um sie herum droht in ihre Einzelteile zu zerfallen und eine dunkle Macht über ihnen steht, müssen sie sich erneut beweisen. ☆ Ihre Geschichte ist noch nicht zuende ☆
[AU | MadaSaku] Sakura Haruno wartete draußen vor der Tür darauf, dass es zehn vor fünfzehn wurde. Sie hatte bereits mehrere Bewerbungsgespräche geführt, dennoch war sie aufgeregt wie vor ihrem allerersten.
Wieder lehnte sich Sasuke ein Stück zu mir rüber. „Die Flinte ist im Schlafzimmer noch steht das Angebot mit dem Erschießen.“
Ein zynisches grinsen zierte dabei seine Züge, und ließ ihn einmal mehr unwiderstehlich aussehen. [Auszug Kapitel 6]
Sasuke wartete jedes Mal und beobachtete die beiden aus den Augenwinkeln. Naruto war laut und quietschend auffällig wie immer. Sakura lachte viel und ihre Augen strahlten dabei. Hüpfer Nummer vier.
Der heutige Abstecher ins Krankenhaus war jedoch nicht mehr als ein Besuch – oder sollte es zumindest sein. [...] Unter ihrem Kleid an der Stelle ihres Bauches zeichnete sich eine große Kugel ab.
„Sag Sasuke glaubst du an Legenden? Nach einer alten Legende werden die Seelen von Verstorbenen mittels einer Krähe ins Totenreich gebracht…Aber manchmal bringt die Krähe den Verstorbenen auch wieder zurück, wenn er einfach keine Ruhe findet.
Er würde sie nicht abhalten zu gehen, um sich in Sicherheit zu bringen und vielmehr noch den Abstand zu ihm, dem Verräter und Abtrünnigen, zu halten. Wie schon gesagt, wäre es das Beste für sie...
Aber dennoch musste er den Grund wissen. Den einen Grund,
Geduldig zu sein, obwohl die Ungeduld in ihr schlummerte und vergebens versuchte zu keimen. Das Verlangen nach seiner Nähe, seinen Berührungen, zu kontrollieren, die sie jedes Mal in ein Stadium der vollkommenen Zufriedenheit fallen ließen.
„Schreib mir doch bitte ab und zu, ja?“ Ich sah in Hinatas lächelndes Gesicht, in ihren Augen konnte ich sehen, dass sie mich vermissen würde. „Ich schreibe so oft ich kann!“ Ich lächelte zurück und wandte mich an Ino. „Gib auf dich Acht.
»Ich hoffe du konntest nach dieser Reise deine Prioritäten neu ordnen, denn hier gibt es auch Angelegenheiten, die deiner Anwesenheit bedürfen«
»Diese Reise war keine Kaffeefahrt, sondern eine Mission, Sakura. Wenn du schon mitten in der Nacht
Irgendetwas an dieser Person kommt ihm vertraut vor. Diese elegante Bewegegungen die ihm nie aus dem Kopf gehen, wenn er mit einer anderen Frau redet. Und als die Person die Maske abnimmt und ihre rosa Haare zum Vorschein kommen ist sich der Uchiha sicher
Er hob mich gegen die Wand und zog eines meiner Beine hoch. Fast brutal öffnete er meinen Mund und ließ seine Zunge forschend hinein gleiten. Fest griff er mir dabei in den Hintern und zog mich enger an sich. Alle Luft wich mir aus meinen Lungen. Ich hatt
Vergeben. Leichter gesagt als getan. Doch wie soll man jemanden vergeben, der offensichtlich nicht einmal Reue empfindet? Oder sonst irgendein Gefühl? SasuXSaku