Wer bin ich wirklich? Ich bin doch die neue Shikon-Miko und Wiedergeburt von Kikyou. Oder doch nicht? Ich muss es heraus finden! Ich kann das einfach nicht verstehen. Was ist wahr oder falsch? Mein Herz ist total verwirrt, meine Gedanken fahren Achterba
Ich wünschte, in den Geschichtsbüchern würde die ganze Wahrheit stehen. Dann wäre ich auf das was passierte, als mich der Brunnen in unserem Schrein an meinem fünfzehnten Geburtstag einsog, besser vorbereitet gewesen.
Es ist eindeutig nicht Kizuna, welches mich dazu bringt, dem Drang nach zu geben, seine Nähe zu suchen. Als ich aufstehe und mich direkt neben ihn niederlasse spüre ich nur allzu deutlich, dass wir beide verloren in diesem einzigen Chaos sind ...
Kagome wird von Inu Yasha und den anderen verletzt. Also setzt sie ihre Reise allein fort, und trifft 3 Jahre später auf Sesshomaru. Findet heraus was sie in den 3 Jahren gemacht hat und was noch passiert. (Cover/Bild wurde geändert)
„Aber warum? Warum würdest du das alles für mich machen? Ich mein wir haben uns sogar schon mehrfach versucht zu töten?“, stieß sie aus und versuchte ihn an die Vergangenheit zu erinnern, konnte nun auch nicht mehr ruhig sitzen bleiben ...
Mein Herz schmerzt und ich fange verzweifelt an mich um zusehen, sie können mich doch nicht alleine lassen, ich kenne mich hier doch nicht aus. Ich bemerke nicht mal vor Verzweiflung wie sich eine Träne aus meinen Augen löst und ihren Weg über meine Wange
Ein Treffen und plötzlich ändert sich alles. So ähnlich ergeht es Kagome, nachdem Sie 3 Jahre später wieder im Mittelalter gelandet ist. Doch das Glück währte nicht lange, als plötzlich der Daiyoukai auftaucht und ihr Leben in ein einziges Chaos stürzt...
„Kagome du siehst so anders aus deine Haare sind länger und du hast Eisblaue Augen.“, was! Sofort nahm ich meinen Rucksack ab den ich die ganze Zeit anhatte und suchte meinen Spiegel raus. Als ich mich im Spiegel ansah war ich schockiert, ich hatte keine
Friede ist eingekehrt am Schrein der Himmel. Doch das Schicksal nimmt weiter seinen unheilvollen Lauf. Zwei längst besiegt geglaubte Feinde verbünden sich gegen Kagome und Sesshoumaru und zwingen sie in eine epische Schlacht um das Schicksal der Welt.
Kagome rührte sich kein Stück, verharrte weiterhin in ihrer Position und fixierte den Youkai vor sich stumm mit eiskalten Blick. Sie sah gar nicht ein ihm auf diese allzu offensichtliche Aussage auch noch zu antworten. (SessXKag)
„Gib mir das Juwel, Kagome!“ forderte er und kam noch ein Stück näher. Sie zog die Augenbrauen misstrauisch zusammen und fragte sich was sein merkwürdiges Verhalten wohl zu bedeuten hatte.
Nachthimmel und Sternenfall
Der Himmel, groß, voll herrlicher Verhaltung,
in Vorrat Raum, ein Übermaß von Welt.
Und wir, zu ferne für die Ausgestaltung,
zu nahe für die Abkehr hingestellt.
Da fällt ein Stern! Und unser Wunsch an ihn,
bestürzten
„Gefällt dir was du siehst, kleine Miko?“ fragte der Hundedämon mit leiser, tiefer Stimme und einem leicht schiefen Lächeln, welches einen seiner spitzen Reißzähne preisgab. Abrupt wanderten Kagomes Augen in Sesshoumarus Gesicht und das Blut schoss ihr in
Kagome findet einen seltsamen Bogen und wird von Rin wieder ins Mittelalter gerufen. Dort bauen die beiden einen Tempel auf und treffen auch wieder auf Sesshoumaru.
(Sess x Kag) (Rin x Jinenji)
Hallo ihr lieben!^^
Bevor ich euch das Kapi lesen lasse solltet ihr wissen, das diese ff eine Fortsetzung von meiner andren, Kalte Blicke süße Worte, ist. Ich mach in dieser ff einiges anders. Ich werde euch nach jedem Kapi erzählen was in den Nächten passiert.
Durch Zufall gelangt Kagome auf den Dachboden ihrer Großmutter und findet dort eine geheimnisvolle Spieluhr. Diese zieht sie in eine andere Welt. Aber war das nicht die Welt ihrer Oma? Und als hätte das nicht gereicht, trifft sie auf Sesshoumaru!
In einer Gefahrensituation von der großen Liebe verraten, unerträgliche Schmerzen und die Verfolgung eines Feindes, haben Kagome verändert.
Sie ist nun mehr nicht länger das kleine, naive Mädchen von damals, sondern eine gefürchtete Miko.
„Ich wünschte, ich könnte dir helfen, aber ich kann nicht. So sehr ich mich auch verabscheue, dass ich dir wehgetan habe, ich würde es nicht Rückgängig machen wollen. Ich liebe ihn!
Inu Yasha sagt Kikyo sei eine bessere Hüterin des Shikon no Tama als Kagome, kurz danach greift er das Dorf Musashi an. Kagome entdeckt neue Kräfte an sich und kommt durch viele Irrungen und Wirrungen in Sesshoumarus Schloss.
Es geht natürlich um Inuyasha und seine Freunde. Ich hoffe er gefällt euch und ihr schreibt mir ein paar kommis!!
°...° denken
"..."sprechen
Die Gruppe befand sich mal wieder bei Kaede.
Ayumi,Eri und Yuka geraten in die Zeit von Inu yasha und den anderen, und das nur weil sie ihre Freundin Kagome besuchen wollten. Wenn ihr wissen wollt wie es mit den Drei Schülerinnen aus geht LESEN^^.
Kaum hatte sie sich entspannt wehte der wind stärker und hob sie in die Lüfte. Plötzlich duchfuh Kagome der Wind und kam nicht mehr aus ihrem Körper..... (Auszug Kap 1)
Paring: Sessy/Kagoe
Kagome macht sich auf die Suche nach ihrem Vater und ihrem wahren Ich. Dabei stößt sie auf Sesshoumaru, in den sie schon lange verliebt ist..... lest einfach mal selbst^^
Kagome lernt das Schloss von Sesshoumaru kennen! In diesem bekommt sie ihren ersten Kuss. Ein erlebnis das sie nie in ihren Leben vergessen wird.
Bitte mehr Komis! *fleh*
Hi,
hier bin ich wieder und ich hab das erste Kapitel mit im Gepäck.
ich werde wohl einige enttäuschen, denn es geht nicht mit der Szene am Strand weiter, aber das kommt noch in einem ganzen Kapitel.
Sag Kikyo, bist du wirklich so allein? Sag Kagome, wie lebst du dein Leben? Wenn unrsere Welten sich verschieben, können wir uns dann vielleicht verstehen? Können wir dann fühlen was der andere fühlt?
"Ich will nicht, bitte hör auf! NEIN!!"
Sesshomaru schreckte auf, warum hatte sie geschrien. Er wandte seinen Blick zu den beiden und was er da sah, machte in rasend. >Inuyasha du Bastard, das wirst du mir büßen.<
Der Duft der Lilien
Kapitel 1: Angst
Ein warmer Lichtstrahl der Mittagssonne fiel auf einen liebevoll beschriebenes Blatt auf dem Küchentisch der Familie Higurashi:
Liebe Mama, lieber Opa und Sota,
ich weiß, vielleicht hätte ich mich lieber persönlich bei euch verabsch