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The Legend of Zelda: Data World

von
Koautor:  Jusatsu

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Dunkler Ritter

Es dauert nicht lang, bis du dich durch die Truppen der wild gewordenen Wildklauen vorarbeitest. Die "Raubkatzen" warten schon auf dich, um geritten zu werden. Zwangsweise wirst du in den Körper von Link transferiert. Wieso das? Ah, du musst deine Freunde beschützen. Die Wildklauen verfolgen euch durch den Dschungel! Dazu benutzen sie ebenfalls ihre gezähmten Raubkatzen, um der Gruppe hinterher zu jagen. Sie versuchen auf die Raubkatzen deiner Verbündeten zu springen oder diese mit ihren Speeren zu Fall zu bringen. Mit deinem Data-Schwert und dem Data-Bogen wirst du sie, von deiner Raubkatze aus, verhindern können. Natürlich sind deine Verbündeten ebenfalls nicht wehrlos, doch es sind viele Gegner, samt Dekuranha's, die wie aus den Boden schießen und selbst die Wildklauen von ihren Raubkatzen stoßen. Kommst du einem deiner Freunde nicht rechtzeitig zur Hilfe, startet das Event vom neuen. Doch all das sollte machbar sein. Action und Spannung kommt jedenfalls nicht zu kurz, wie es aussieht. Dann, wenn du es geschafft hast, springen die Raubkatzen aus einer großen Höhe auf die andere Seite des Dschungels. Es ist ein Bereich, den du normalerweise nicht betreten kannst. Auf der anderen Seite befindet sich ein weiterer Altar. "Wir benutzen diesen da...!" Als Zelda sich dem Altar zuwendet, blickt sie hinter sich. Der dunkle Ritter erscheint erneut. Als er nach einem hohen Sprung auftraf, stieß er sein Schwert in den Boden, was dunkle Magie freigab und um Link, sowie um den Ritter selbst herum, einen riesigen Kreis andeutet. Alles außerhalb des angezeigten Kreises stürzt plötzlich ein. Die Recken müssen sich beeilen. "Link!" Rief Zelda ihm zu, der die Zeitkugel zu seiner Gruppe wirft. Anowis fängt die Zeitkugel und packt Zelda am Arm, doch sie zögert und will Link nicht allein lassen. "Wir haben keine Zeit!" "Ich lasse ihn nicht im Stich!" Ohne zu zögern packte Raviv Zelda und trug sie zum Altar, während das Land hinter den drei Helden einstürzt, bis auf die hohe, runde Säule aus Wildwuchs, Gestein und Erde, die übrig blieb. Das zerstörte Land lässt nur noch die Bestandteile des Data zurück, die dir sichtbar ins Auge fallen und in den Himmel aufsteigen, während du zum Altar blickst und hoffst, dass deine Verbündeten heil angekommen sind. Link stellt sich gegen sein dunkles Ebenbild und erinnert sich an die Worte der Seherin: "Alle aufsteigende Helden, fielen dem Bösen in die Hände. Ganondorf machte sich ihre Fähigkeiten zu nutze und unterdrückte das Volk weiterhin." Da steht ein Recke des Bösen genau vor deiner Nase. Es ist anscheinend einer der Auserwählten der Vergangenheit, die sich Ganondorf geschnappt hatte, um sie zu gehorsamen Werkzeugen zu machen. Mit der Überschrift von "Dark Link", die der eines Bosskampfes würdig ist, wird die Auseinandersetzung eröffnet.
 

Im Hintergrund ertönt eine dramatischere Variante von "Zelda's Wiegenlied", einer bekannten Melodie des alten Königreiches von Hyrule. Als würde das nicht schon genügen, passt die düstere Umgebung mit den Sonnen, die im Hintergrund alles Land verwüsten, perfekt überein. Ist das vielleicht der letzte Kampf? Oh, was frage ich denn da? Kurgondoru und Ganon sind deine Ziele, doch all diese Kämpfe lassen einen oft vermuten, dass das Ende dieses Abenteuers bevorsteht. Es passiert so vieles, was mein Speicher erst einmal verarbeiten muss. Es ist ein Kampf Schild gegen Schild, Klinge gegen Klinge, das dunkle Master-Schwert gegen das Data-Schwert. Mit deinen Manövern versuchst du dich etwas von Dark Link zu entfernen. Doch: vorsicht! Je weiter du dich von ihm entfernst, desto öfter wird er dir seine düstere Kraft zeigen, die er von Ganondorf erhalten hat. Sein Schwert erzeugt einen violetten Schnitt in der Luft, der dich bei Berührung nach hinten stößt und dir ein halbes Herz abzieht. Dazu muss ich allerdings fragen: Seit wann kann er das? Es ist sicher, dass dieser dunkle Streiter nicht das ist, was du meinst zu kennen. Dieser Gegner ist viel mehr. Der Kampf dauert seine Zeit. Immerhin siehst du die Herzen von Dark Link, die deinen zu gleichen scheinen. So ist es auch. Je mehr Herzen du besitzt, desto mehr besitzt auch dieser Gegner. Da, er lädt sein Schwert auf, was violett schimmert, woraufhin er einen Sprung in die Luft wagt. Du solltest vielleicht ausweichen. Als der dunkle Ritter aufkommt und sein Schwert in den Boden rammt, stürzt ein Teil der Säule in die Tiefe, als dieses in einem schmalen Bereich von der schwarzen Magie erfasst wurde und in violetten Flammen aufging. Ohje, das ist nicht gut. Es wäre wohl besser am Rand zu kämpfen, würde ich gerne sagen, aber selbst im Nahkampf besitzt Dark Link einen mächtigen Angriff, der dich in die Tiefe reißt. Das wäre dein sofortiges Ende. Diesen erkennst du, wenn sich sein Schild auflädt und eine violette Explosion freigibt. Während er das tut hast du 3 Sekunden Zeit dich von ihm zu entfernen, da du sonst von der Explosion weggeschleudert wirst. Das zieht dir jedoch nur 1 Herz ab. Da du allerdings keine Möglichkeit besitzt deine Lebensanzeige aufzufrischen, solltest du es vermeiden, vor allem wenn du in der Nähe des Randes stehst. Es wäre wichtig den Gegner zum Rand hin zu locken, wenn er zum Sprung ansetzt, damit er nicht gleich das ganze Restland auseinander nimmt. Oder du hinderst Dark Link daran diesen Angriff auszuführen, indem du deinen eigenen Schildstoß ausführst, doch dann wird er dich greifen und dich hinter sich werfen. Der Kampf dauert eine Weile, da du vorsichtig sein musst. "Dark Link" kann außerdem sehr gut parieren und deine Schläge blocken. Mit deinen Items kann es dir jedoch möglich sein ihn auszutricksen. Dieses Mal wäre es sehr wohl angebracht die "Deku-Nuss" oder den "Impulsgenerator" zu benutzen, um den Gegner zu blenden. Mit deinem letzten Schlag zwingst du deinen Widersacher nach hinten auszuweichen, wo es kein Entrinnen mehr gibt. Seine Füße erreichen den Rand. Taumelnd lässt der Feind das dunkle Master-Schwert fallen, was im Boden stecken bleibt. Das Rot in seinen Augen verschwindet. Während die Person nach hinten in die Tiefe fällt, lächelt sie dir mit blauen Augen zu, die wie deine zu sein scheinen. Seine Arme breitet er so aus, als würde er fliegen, während er seine Augen langsam schließt. Dieser Ritter, im schwarzen Gewand, scheint sein Ableben zu genießen, anstatt es zu betrauern oder zu fürchten. Während er fällt, zeigt dir das Bild, wie frei er doch nun ist. "Freiheit" ist das einzige Wort, was dir die Szene vermitteln will. Sein Tod brachte ihm die Erlösung.
 

Alles was davor geschah wirst du in "The Legend of Zelda: Era of Darkness" erleben, in der du "Dark Link", den Ritter des Bösen spielen und dich auf die Seite von Ganondorf schlagen darfst, während dir der junge Kurgondoru seine Befehle erteilt, die du ausführen wirst. Erlebe wie die Ära der Dunkelheit hereinbricht und sei bei Hyrule's Untergang hautnah dabei!
 

Was war das? Ach, nur etwas einprogrammierte Werbung. Wo waren wir stehen geblieben? Zögernd versucht Link das dunkle Master-Schwert aufzunehmen, doch schadet es ihm, als er es berührt. Tja, jetzt sitzt du auf einer einsamen, hoch gelegenen Insel fest. Doch du erinnerst dich an den "Schattenkristall" und benutzt diesen, wodurch du Midna herbeirufen kannst. "Du hast es geschafft und Ganondorf's "Dunklen Ritter" besiegt. Er war für vieles verantwortlich, was den Untergang von Hyrule herbeiführte. Er hat bekommen, was er verdiente. Schnell, nimm meine Hand! Ich bringe uns hier weg." Während deiner Flucht, mit Midna, zerbröckelt das dunkle Master-Schwert zu schwarz-violettem Data.



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