„Deku…“, hörte er Todoroki ruhig sagen. Dem Jungen kam es vor, als würden sie sich eine Ewigkeit anstarren, beide mit komplett unterschiedlichen Emotionen: Der eine die Ruhe selbst, der andere kurz vor einem Herzinfarkt.
meine Mitmembers hatten sich mittlerweile nis auf Jimin den konnte ich komischerweise nicht finden, umgedreht und grinsten mich schon wieder so verschwörerisch an. „was?“ „Dreh dich doch mal um“ sagte Yoongi „Nein“
„ Dreh dich um verdammt“ meinte jetzt
„Du stirbst mir hier nicht weg, klar?!”, hörte ich Levis raue Stimme, jedoch klang sie furchtbar weit weg, obwohl ich sein Gesicht direkt über meines sehen konnte, wenn auch unscharf.
» Kapitel-1 «
Das Stimmengewirr um ihn herum war unerträglich für ihn, ebenso wie die verschiedenen Gerüche, die in der Luft des ungelüfteten engen Raums umher waberten.
Michelle öffnete ihre schokoladenbraunen Augen und begegnete denen ihres Spiegelbildes. Ein Lächeln legte sich auf ihre Lippen. Ihr Körper kribbelte bei dem Gedanken an diesen Genuss.
Pulvergeknall, laute Stimmen, Unruhe und Sorgen.
Es war eine sehr unruhige Nacht im herannahenden Dezember. Tagsüber herrschten nette 20 Grad Celsius, des Nachts kalte 5 Grad. Sie fror in ihrem dünnen Nachthemd und zog sich die Decke höher bis ins Genick.