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Zum Leben Geboren

SasuSaku
von

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Bedingungslos

„Warte… du hast etwas vergessen.“
 

Die rosahaarige Anführerin, die wieder völlig bekleidet war, lief zu ihrem Mann und führte ihre Hand zu seinem weißen Hemd, das bis eben noch auf dem Boden gelegen hatte.

Denn vorhin hätten Sasuke und Sakura fast…

Sie hätten… ES getan.
 

Oh Gott, allein der Gedanke daran trieb ihr die Schamesröte wieder auf die Wangen..!
 

Ihre kleinen Finger fummelten leise an seinem Knopf und Sasuke schaute zu, wie seine Frau dafür sorgte, sein Hemd anständig zuzuknöpfen.

Sein Inneres flatterte und seine Haut wurde augenblicklich wärmer, als sie beiläufig seine Brust berührte und Sasuke fragte sich, ob ihr klar war, wie gefährlich das war.

Wie gefährlich es für sie war, ihn so unschuldig zu berühren.
 

„So… Fertig.“
 

Ihre grünen Augen schauten zu ihm hoch und sein Herz pumpte das Blut durch seine Adern, sein Verlangen nach dieser Frau war unerklärlich gewesen.

Ihre Smaragde schimmerten noch immer von der Lust, die sie für ihn verspürte, ihre vollen Lippen waren geschwollen durch seine Angriffe und ihr Haar ein wenig zerzaust, obwohl sie wirklich versucht hatte, sie wieder zu richten.
 

Sie war atemberaubend schön.

Und das war nicht gut, kein bisschen.

Denn Sasuke wollte sie hier und jetzt, verdammt.

Jetzt, wo sie ohne Hemmungen und Grenzen zusammen waren, wollte er sie endlich…
 

„Tche.“, stieß er plötzlich mehr als genervt aus und traf ihren überraschten Blick.

„Dieser verfluchte Loser und seine Angewohnheit, immer im falschen Zeitpunkt aufzutauchen.“

Ihr Herzschlag stieg in die Höhe, denn Sakura sah das heiße, dunkle Verlangen in seinem Blick, war sich nie bewusst gewesen, dass Sasuke es immer ernst gemeint hatte, wenn er davon sprach, wie sehr er sie ‚wollte‘.

Nie hätte sie angenommen, dass es ernst gemeint wäre.
 

„Sei nicht böse. Wir… haben später sicher noch genug Zeit.“, lächelte sie und zeigte ihm ihre weiche, sanfte Seite, die nur wenige Menschen auf der Welt zu Gesicht bekamen.

Und über diese Tatsache lächelte Sasuke leicht, fühlte eigenartige Befriedigung darüber.
 

Wirklich eigenartig.

Das Paar war erst seit einer Stunde wirklich zusammen und er spürte jetzt schon, dass diese kleine Frau ihn um den Finger wickelte und mit jeder Sekunde allmählich veränderte.

Es war ein eigenartiger Gedanke, wirklich, aber er konnte sich nicht dazu bringen, sich dafür zu interessieren, denn Fakt war, dass Herz und Verstand des Hokage nur sie wollten.

Und Sasuke war ein Mann, der sich nahm was er wollte.

Er war nun mal ein selbstsüchtiger Mensch…
 

Seine Gedanken wurden gestoppt, als Sakura ihn am Kragen gepackt und zu sich runter gezogen hatte und ihre Lippen zu einem intensiven Kuss verschmolzen.

Er war für wenige Sekunden überrascht über ihr gewagtes Verhalten, spürte, wie sich ihre samtweichen Lippen wie Seide gegen seine schmiegten und ihn Dinge fühlen ließen, von denen er nicht einmal wusste, dass sie auf solcher Ebene existieren konnten.
 

Sie übernahm die Führung, legte ihre kleine Hand an seine Wange und strich zärtlich über die warme Haut ihres Mannes, berührte zaghaft seine Lippen mit ihrer unerfahrenen Zunge.

Sasuke machte ein tiefes, kehliges Geräusch, als er sie an sich presste, Sakura ihn sinnlich und sündhaft um den Verstand küsste.

Ihre Lippen gegen seine, ihre Hand auf seiner Wange, ihr frischert Kirschblütenduft betörten ihn, nahmen den Uchiha in ihre eigene Welt gefangen und er gab zu, dass er für immer ihr Gefangener bleiben wollte.

Sasuke wollte niemals aus ihrem Griff entkommen…
 

„Ich liebe dich, Sasuke.“, wisperte sie gegen seinen Mund und küsste ihn wieder.

„Ich bin wie verrückt in dich verliebt...“

Sein Herz bebte förmlich und das angenehme heiße Kribbeln auf seinen Lippen wurde stärker.

Sakuras Küsse waren wie der Himmel persönlich, verkörperten die sündhafte Versuchung und trieben ihn in den süßen Wahnsinn, den er mit jeder Faser seines Körpers genoss.
 

Er liebte sie.

So einfach war die Erklärung dafür.
 

„Sakura… Wenn du nicht sofort damit aufhörst...“

Seine tiefe Stimme war ein wahrhaftiges Knurren, ein tiefes Raunen, das ihr einen Schauer über den ganzen Körper bereitete.

Ihre Lippen berührten sich kaum und sein Blick bohrte sich schwarz und hart in ihren, ließ das hämmernde Herz in ihrer Brust wie verrückt vibrieren.
 

„Dann werde ich dich hier und jetzt gegen die Wand nehmen.“, drohte er dunkel, seine schwarzen Onyxe blitzten gefährlich und definitiv versprechend, als er ein so… sexy Grinsen auf den Lippen formte, dass Sakura richtig spürte, wie erregt sie inzwischen war.

„Und zwar hart.“
 

Konnte man es ihm verübeln, mal ganz objektiv betrachtet?

Seine Frau hat ihm ihre Liebe gestanden, sie haben sich geküsst und halb entkleidet, hatten sich in ihrer angestauten Lust verloren und sie wurden UNTERBROCHEN von diesem blonden Hohlkopf von Loser-Jinchuriki.

Und jetzt wagte sie es ihn so verrucht und sinnlich zu küssen, WAGTE ES WIEDER ihm zu sagen, wie sehr sie ihn liebte und dann war ER der Böse, weil er sie wollte?
 

Es war ihre Schuld und das war eine Tatsache.
 

„Es… tut mir Leid..?“, sprach sie unsicher und blickte ihn aufgeregt an.

„Hn. Muss es nicht.“, meinte der Uchiha und grinste finster.

„Heute Nacht kannst kannst du dich auf eine andere Weise entschuldigen, Sakura.“, hauchte er, sein Atem traf ihre geröteten Lippen und ihr Blick weitete sich.

„Du kannst mir heute Nacht sagen, dass du mich liebst und dass du mich willst, so oft du willst, wirklich. Aber solange...“

Seine Hand packte ein wenig grob ihr Haar, sein Blick bohrte sich tief in ihren, als die Spannung zwischen ihnen fast schon zum Greifen nah war.

Dieser Mann… war einfach…-
 

„Teste mich nicht.“

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„OKAY, DAS WARS, IHR SCHANDEN!“
 

Sakura und Sasuke sprangen auf, als sie die viel zu laute, LÄSTIGE Stimme des blonden Jinchurikis Vernahmen und die Rosahaarige wollte am liebsten für immer weg.

Wieso musste ihr bester Freund sie immer in den verrücktesten Momenten erwischen, verdammt?! Das war einfach total peinlich..!
 

„KANNST DU NICHT ANKLOPFEN, BAKA-NARUTO?!“, schrie sie aufgewühlt und beschämt zugleich, denn mal ehrlich, theoretisch war das ihr Schlafzimmer!

Da konnte es halt mal passieren, dass man sich als Paar nahekommt, verdammt..!

Sasuke jedoch wirkte sogar noch genervter, noch wütender als die Rosahaarige und blitzte den verstörten Fuchsninja voller Mordlust an.
 

Er war ein Mann wie Sasuke, hatte ebenfalls eine Partnerin, also WUSSTE ER, was man allein unter sich mal so machen konnte. Naruto WUSSTE, dass die zwei sich liebten.

Zur Hölle, er hatte es wahrscheinlich früher als die zwei Ninjas selbst bemerkt…

Und dieser Loser fand Gefallen daran, Sasuke und Sakura zu ärgern und das ließ der Hokage ein Mal ungestraft zu.

Ein Mal.

Aber KEIN zweites Mal.
 

„Na mach schon.“, sprach der Schwarzhaarige deshalb abwartend, bedrohlich und ruhig zugleich, sein schwarzer Blick schrie förmlich nach Vergeltung.

„Lauf.“
 

Und ja, Naruto war davon gerannt und Sasuke ihm hinterher.

„AAAAAAAAAAAH, DER EMO HAT DEN VERSTAND VERLOREN, HILFEEE!“

„Du bist tot, Uzumaki!“

Sakura lachte und wusste, dass Ino und sie wahrscheinlich einen gewaltigen Heilungsprozess übernehmen müssten…

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„Ich bin sooo kaputt!“
 

Ino, Naruto, Kiba, Shisui, Neji, Hanabi und Tenten befanden sich nun im Forum, denn die Besprechung war endlich vorbei.

Der Plan war simpel, wie Tenten fand, die mit Neji zusammen zur Küche lief, um etwas kleines vorzubereiten und endlich zu essen.
 

Morgen würden Kiba, Shisui, Neji und sie nach Hermos reisen und versuchen, sich einzuschleichen.

Natürlich würden sie nicht sofort diesen ominösen Zuko treffen, aber vor allem Kiba und sie waren ganz wild darauf, diesen dreckigen Bastard Ayato zu treffen.

Außerdem könnten sie unschuldig wie sie waren, Zivilisten befragen, sich einfach ein Bild davon machen, was da so ungefähr in Hermos abging.
 

Sakura und Sasuke sollten wieder zur Bücherei im Niemandsland und versuchten das Buch zu entsiegeln, was bedeutete, dass ihre erste gemeinsame Nacht noch warten musste.
 

„Du bist so still.“

Neji bemerkte die unnatürliche Ruhe seiner Freundin, die dem Hyuuga aber bloß ein entschuldigendes Lächeln zuwarf.

Es war so eigenartig…
 

Da hatte Neji monatelang angenommen, sie sei bereits liiert und jetzt…

Hatte er sie. Beziehungsweise, jetzt hatte Tenten ihn.
 

Ihre Beziehung war noch ganz frisch und für Neji war es eigenartig, sich seinen Gefühlen endlich hingeben zu können, denn er hatte einfach viel zu lange auf sie warten müssen.
 

„Ich denke an morgen.“, sprach die Brünette ein wenig unsicher und mied seinen Blick.

„Was wird nur geschehen, wenn wir Hermos erreichen? Was, wenn uns jemand erkennt und wir in eine Falle tappen? Ich meine, Rayo ist noch irgendwo da draußen und-“

„Du brauchst dir keine Gedanken zu machen, Tenten.“, stoppte er ihre kleine Tirade.

„Wir werden uns nur das Land ansehen. Es wird uns nichts geschehen, mach dir keine Sorgen.“
 

Ein sanfter, beruhigender Kuss folge, der ihr tatsächlich die Furcht genommen hatte.

Sicher, sie waren noch recht neu in dieser ‚Beziehungssache‘, aber Hin und Wieder tauschten die zwei braunhaarigen Ninjas den einen oder anderen Kuss aus.

Er fühlte sich immer unglaublich an, trieb der Brünette immerzu ein angenehmes, aufregendes Prickeln über ihren gesamten Körper, das sie für mehrere Momente völlig beglückte.
 

Es war einfach kaum zu fassen, wie sehr Konoha das Leben der Ninjas aus Timea verändert hatte und Tenten hätte niemals gedacht, dass diese Zusammenschließung beider Länder doch tatsächlich positiv ausgehen würde.
 

Niemals hätte sie auch nur ansatzweise geglaubt, dass Sakura und sie ausgerechnet hier ihr Glück finden würden…

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„Am liebsten will ich jetzt schon los. Ich hab keinen Bock mehr zu warten.“, quengelte Kiba, der es hasste, von so viel Ungeduld gepackt zu werden.

„Aber, aber, Tessa. Du willst doch nicht ungeschminkt aus dem Haus.“, scherzte die Blondine lässig und brachte vor allem Naruto und Shisui zum Lachen.

Kiba schaute mit genervtem, entgeistertem Blick zu seiner Kameraden und runzelte die Stirn.
 

„Du lässt nach, Teufelin. Den Witz hast du schonmal gerissen.“

„Aaaaw, man spürt richtig, wie du Ino lieb hast, Kiba.“, grinste Shisui belustigt und traf den überraschten, ungläubigen Blick des Braunhaarigen, als hätte dieser einen Jeti gesehen.

„Eeeeeh. Dinge, die mein Leben ruinieren, Dinge mit dämonischen Fähigkeiten, Dingen mit scharfen Zähnen.“
 

„Kannst nicht noch ein kleiner Arsch sein?“, fragte Ino genervt, die Arme vor der Brust verschränkt.

„Kannst du nicht einen kleineren Arsch haben?“

Jap, der hatte gesessen und Ino lachte deshalb anerkennend und wollte deshalb zum Konter ansetzten.
 

„Ja… So lustig die Scheiße hier auch ist, habt ihr schon einen Plan, wie ihr morgen vorgeht?“, fragte Naruto, der bereits angeheitert war.

„Oh, jetzt haben sie aufgehört, Naruto.“, quengelte der Uchiha, dessen Augen bereits zu tränen begannen hatten, denn mal ganz ehrlich;

Yamanaka Ino war die lustigste Person auf der Welt.
 

„Naja, wir werden uns auf jeden Fall aufteilen müssen. Es wirklich sicher etwas… skurril, wenn wir alle auf Einmal dort einmaschieren.“, sagte Kiba schlicht.

„Ich meine, wir werden uns als einfache Bürger ausgeben, die ein wenig Urlaub machen wollen. Und sollte und irgendein Kerl angreifen...“
 

„Dann wird Kiba ihn mit seinen verruchten, sexy Verführungskünsten den Kopf verdrehen und sich das Vertrauen der Männer auf… andere Art verdienen.“, zwinkerte die Blondine ihm zu und erntete augenblicklich einen beschämten, sehr wütenden Blick vom Braunhaarigen.

„Ich schwöre bei Gott, Ino, eines Tages werde ich mich bei dir rächen.“, schwor Kiba und sah bloß, wie Ino unbeeindruckt ihre Augenbrauen hob, ehe sie zum Sprechen ansetzte.
 

„Was willst du machen, Tina? Mich mit deinen BH‘s bewerfen?“

„HEILIGE SCHEISSE!“, grölten Shisui und Naruto, die sie sofort lachend abklatschten.
 

„Okay, wollen wir alle was essen, bevor das hier ausartet?“, fragte Hanabi ein wenig unsicher, da sie es immer noch recht ungewohnt fand, den Fight der Ninjas mitanzusehen.

„Auf jeden Fall.“, lächelte Kiba der schönen Hyuuga zu, dessen Wangen sich in ein hübsches Rosa färbten und sein Herz zum Pumpen brachte.

Hanabi und er waren sich in den letzten Monaten sehr nahe gekommen und so langsam stand es kritisch für seine Gefühle, die er für sie hegte.

Denn diese Frau war einfach…-
 

„Böse, Kiba. Vergiss nicht, du musst noch für deine Bikinifigur diesen Sommer sorgen.“, tadelte sie. „Du weißt, die Kerle stehen auf deine zarte Figur. Aber… Ich bin fett, also was weiß ich schon?“

Shisui und Naruto brachen in SCHALLENDES Gelächter aus und bekamen schon Bauchschmerzen, denn dieser Spruch hatte einfach alles gesprengt.

„Wie auch immer, ich habe auch Hunger.“, meinte die Blondine, hievte sich hoch und hielt Narutos Hand, die sie eben noch heilen musste.
 

Die Prügelei mit Sasuke und ihm war wirklich… ausgeartet.
 

„Na los, lasst uns in die Küche. Wer weiß, was Neji und Tenten dort allein-“

„HALT DIE KLAPPE, DU VERRÜCKTE!“, kreischte Kiba und hielt sich die Ohren zu, denn wenn es eines gab, dass er NICHT, NIEMALS IM LEBEN hören wollte, denn waren es die leidenschaftlichen Seiten zwischen einem KERL und IHR!

PFUI!
 

„Ach, werd erwachsen, Clair.“, meinte die Yamanaka und lief bereits mit Naruto vor, der einfach nur begeistert von seiner schönen Freundin war.
 

Ehrlich mal, er war der glücklichste Bastard überhaupt, echt jetzt!

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„Glaubst du, dass wir wirklich zusammen waren in unserem ersten Leben, Sasuke?
 

Das Paar hatte leider keinen Erfolg bei der Suche nach der richtigen Methode, dieses verfluchte Buch zu öffnen, gefunden, jedoch waren sie nicht ganz so genervt.

Denn irgendwie hatte es Spaß gemacht, gemeinsam nach einem Weg zu suchen, es war entspannend, zusammen zu sein, ohne Emotionen unbedingt verbergen zu müssen.
 

Seitdem Sakura ihre Liebe gestanden hatte, stand ihnen nichts mehr im Weg und sie konnten sich noch entspannter und freier unterhalten.

Es gab keine Hemmungen mehr und das empfanden beide als äußerst angenehm.
 

„Ich… weiß es nicht.“, gab Sasuke schließlich nach einiger Zeit zu.

Sein schwarzer Blick traf ihren und er musterte sie irgendwie geheimnisvoll, bevor er wieder geradeaus guckte und zum Weitersprechen ansetzte.

„Irgendetwas muss zwischen uns gewesen sein, denn sonst… glaube ich nicht, dass ich auf diese Art von dir geträumt hätte.“
 

Denn in ihren Träumen war sie von Anfang an schon wunderschön, auch wenn er immer bloß ihre Silhouette gesehen hatte. Es war die Art, wie sie ihre Arme um ihn geschlungen hatte, wie zärtlich und sanft sie seine raue Hand erfasst hat.

Und dann die grausame Panik, die er gespürt hat, als er die zarte Gestalt hat schreien hören…

Sasuke wusste, dass er in seinem ersten Leben -das klang immer noch so eigenartig- Gefühle für sie gehabt haben musste, aber irgendwie schwebte noch ein anderes Gefühl in seiner Brust…
 

„Sakura.“
 

Die Ninjas hielten an und die Rosahaarige schaute ihn mit etwas überraschtem, fragendem Blick an, da der Hokage recht zaghaft wirkte, auch wenn er es zu verstecken versuchte.

Sasuke schien fast schon ein schlechtes Gewissen zu verspüren, aber keiner der beiden konnte nachvollziehen, warum. Denn er hatte nichts getan… oder?
 

„Was ist denn? Du wirkst bedrückt.“, hakte die Rosahaarige besorgt nach, als sie bemerkte, wie der schwarzhaarige Shinobi ihren grünen Blick zu meiden versuchte.

„Hey… Komm schon, wir sind jetzt zusammen.“, erinnerte sie ihn eindringlich.

„Du weißt inzwischen alles über mich. Es wird endlich Zeit, dass du mir zeigst, dass auch du mir inzwischen vertrauen kannst.“
 

Seine schwarzen Augen trafen ihre, wirkten ein wenig unsicher, was die Rosahaarige nicht gewohnt war und auch nicht nachvollziehen konnte.
 

„Dir vertraue ich.“, sagte er ernst, ohne auch nur dabei zu blinzeln.

„Vielmehr bin es ich, dem ich nicht vertrauen kann. Was, wenn ich in unserem ersten Leben etwas… schlimmes, unverzeihliches getan habe, Sakura?“

Das würde auf jeden Fall eher Sinn machen, denn mal ganz ehrlich;

Sasuke war kein guter Mensch.
 

Er war kalt, selbstgefällig, egozentrisch, rücksichtslos und selbstsüchtig.

Er war alles, was seine Frau NICHT war…

Und in ihm keimte die leise Furcht, dass sie ihn verlassen würde, sobald sie ihre Erinnerungen wiedererlangt hätten und auch wenn es schwer war, so gab er zu, dass es ihn zerstören würde.

Denn Sasuke wusste, dass es keine andere mehr in seinem Leben geben würde.

Keine, bis auf Haruno Sakura….

Oder besser gesagt;

Keine, bis auf Uchiha Sakura.
 

„Was meinst du? Was sollst du mir denn getan haben?“

Sakura runzelte verständnislos die Stirn, denn bei allem was ihr lieb war, die Rosahaarige konnte es sich wirklich nicht vorstellen, dass der Uchiha sie verletzen würde.

Sicher, er war ein emotionaler Krüppel, kalt und selbstgefällig…

Aber sie liebte ihn für das alles.
 

„Ich weiß es nicht...“, antwortete er und traf widerwillig ihren grün schimmernden Blick.

„Es ist nur… ich habe ein eigenartiges Gefühl. Und was, wenn ich...“

Was, wenn ich dich damals verletzt habe?
 

Und mit einem Mal verstand die Rosahaarige seine unausgesprochene Angst und Sakura schlang daraufhin wortlos und völlig unerwartet ihre Arme um seinen Nacken.
 

Im ersten Moment verkrampfte Sasuke.

Der schwarzhaarige Ninja weitete kurz seine Augen, war eine solche Geste immer noch nicht gewöhnt, da er sein ganzes Leben immer auf sich allein gestellt war.

Selbst wenn er mal schwache Moment gehabt haben sollte, so gab es keine einzige Person, die ihm auf diese Art und Weise beistand, die so für ihn da war.
 

Und genau das war es, dass er so sehr an Sakura schätzte.

Sie war da.

Sie war da, redete einfach mit ihm und Sasuke erwischte sich selbst dabei, wie er es innerlich viel zu sehr genoss, ihr einfach zuzuhören.

Denn schimpfte und meckerte sie mit ihm, warf ihm teilweise wirklich harte Dinge an den Kopf.

Vor allem am Anfang ihrer Beziehung hatte sie es mehr als deutlich gemacht, dass sie sein Verhalten missbilligte, hatte sogar des Öfteren mit einem Kunai nach ihm geworfen und ihn unehrenhafte Dinge am Hals gewünscht.
 

Was ihn faszinierte, war, dass sie es trotz ihrer Angst getan hatte.

Denn egal was, sie zeigte es nicht, wenn sie sich fürchtete, blieb stark und stolz und verhielt sich wie ein wahres Vorbild für jede Frau und jeden Mann.

Niemals wäre Sasuke damals auf die Idee gekommen, sie hätte Angst vor ihm gehabt…
 

Sicher, in ihrer Hochzeitsnacht hatte sie Schwäche gezeigt.

Aber Sasuke hatte erst angenommen, sie wäre etwas nervös und leicht unsicher gewesen…

Nein, es hatte sich herausgestellt, dass seine Frau völlig unberührt war und sich aufs heftigste vor ihm fürchtete und das hatte einen Teil in Sasuke verletzt gehabt.

Denn er würde ihr nie wehtun.

Und erst Recht nicht so.
 

Allein der Gedanke daran, sich an seine Frau zu vergreifen…

Sei weinend, schreiend und ängstlich unter sich zu sehen…

Sie gewaltvoll anzufassen und sie zu jedem Kuss zu zwingen...

Sie gegen ihren Willen ins Bett zu drücken und sie mit einem Stoß zum Bluten zu bringen-
 

Sasuke würde jeden töten, der es nur wagte daran zu denken, ihr DAS anzutun.

Der Hokage würde sich lieber die Kehle aufschlitzen, sich das Herz rausreißen…

Er würde sterben, um ihr ein so grausames Schicksal zu ersparen.
 

„Was geschehen ist, ist geschehen.“, sprach sie leise in seine Brust, als Sasukes Arme sich verselbstständigt hatten und sich um ihre Mitte schlangen.

Das Gefühl, diese eine unschuldige Geste seiner Frau ließ alles in seinem Körper wärmer werden und Sasuke fühlte sich wieder so eigenartig sicher, dass es ihn fast schon erschreckte.
 

„Ich werde dich für nichts verantwortlich machen, was vor Jahrzehnten geschehen ist, Sasuke. Was wir hier in diesem Leben haben, ist echt und nur das zählt für mich.“, versicherte sie ihm.

„Es sei denn, du hast irgendwelche bedenken…-“

„Hn. Sei nicht lächerlich.“, unterbrach er sie sofort und sah das Lächeln auf ihren Lippen.

Denn Sasuke wollte sie schon viel zu lange und er wäre der Letzte, der diese… Beziehung auf irgendeine Art und weise beenden wollen würde.
 

„Ich weiß, dass meine Liebe auch von den Gefühlen unseres ersten Lebens beeinflusst wird, aber...“
 

Ihr Blick hob sich, ihre grün schimmernden Smaragde funkelten vor lauter Emotionen und Sasuke schwor, dass sein Herz für mindestens drei Schläge ausgesetzt hatte.
 

„Selbst wenn wir in unserem ersten Leben nicht zusammen gewesen wären, selbst wenn es uns damals nicht zusammen gab, würde es nichts ändern.“, hauchte sie liebevoll, als sie mit zarten Fingern sanft über seine Wange strich, dabei eine angenehme Spur über seine Haut verteilte, die Sasuke eigenartige Glücksgefühle bescherte.
 

„Ich hätte mich auch in dich verliebt, wenn es unser erstes Leben nicht gegeben hätte.“

Sein Herzschlag pumpte gewaltvoll durch sein Inneres, doch das sollte noch gar nicht alles sein.

„Was wir hier haben, ist das Richtige. Und du hast mir die Wahl gelassen, Sasuke, ich hätte gehen können und ein neues Leben begonnen… Aber ich will es nicht.“, sagte sie fest.
 

„Alles was ich will, ist mit dir zusammen zu sein.“

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„Versprich es.“, hörte Sasuke sich plötzlich selbst sagen, seine schwarzen Onyxe bohrten sich hart und fordernd, aber irgendwie… unschuldig in ihre Augen.

„Versprich es mir, Sakura.“
 

Die Anführerin blinzelte, verstand nicht, wieso er plötzlich ein so eigenartiges Gefühl hatte…

Aber sie lächelte ein versicherndes Lächeln und wirkte ehrlich, als sie zu sprechen begann.
 

„Ich schwöre es.“, sagte sie also versprechend.

„Was auch immer geschieht, ich bleibe. Du hast mich jetzt für immer am Hals, Uchiha.“

„Sakura, bist du sicher?“, fragte er ernst nach, seine Hand lag nun auf ihre Schulter und spielte mit den rosafarbenen Locken der schönen Heil-nin.
 

„Ich gebe dir jetzt noch ein Mal die Chance, es zu beenden.“, raunte er tief und eindringlich.

„Und wenn du dich entscheidest zu gehen, werde ich dich gehen lassen. Alles, was hier passieren sollte, liegt jetzt gerade in deiner Hand.“

Sie schluckte, als sie wieder an ihren letzten Kuss heute morgen dachte, ihr Herz schlug härter gegen ihre Brust beim bloßen Gedanken daran, ihre Beziehung aufs nächste Level zu bringen.
 

„Aber wenn du hier bleiben willst, dann für immer.“, sagte er fest, seine schwarzen Augen fordernd und hart, als er diese Worte aussprach.

„Wenn du jetzt wirklich bei mir bleibst, dann wirst du nicht mehr gehen. Ich werde dich nicht mehr gehen lassen und für mich behalten.“

Sasuke war immer schon recht verwöhnt und wenn er etwas hatte, das ihm wichtig war, denn ließ er es nicht mehr los.

Er konnte nicht und bei ihr erst recht nicht.
 

Genau deshalb gab er ihr nun die Wahl.
 

„Also entscheide dich weise, Sakura. Denn wenn du bleibst, dann für immer.“, versprach er dunkel und verlangend, als er nun etwas grob ihr rosa Haar packte, seine Lippen währenddessen wenige Zentimeter über ihre schwebten.

Er war kein Romantiker, hatte kein Gespür für Gefühlsduseleien…

Nein, Sasuke war ehrlich, schroff und fordernd, also fühlte er sich nicht schlecht über seine Bedingung. Wenn er etwas wollte, denn vollkommen und endgültig.
 

„Dann gehörst du MIR.“
 

Ihre Augen weiteten sich leicht, denn sie war seine besitzergreifende Art nicht ganz gewohnt, allerdings half das nicht, ihr rasendes, heißes Herz zu dämpfen, denn nicht nur, dass er die verrückte Aufregung in ihrem Körper aufkeimen ließ…

Sakura wurde durch seine Worte erregt.
 

So peinlich es auch war zuzugeben…

Aber sie hatte schon längst die Entscheidung getroffen und sprach endlich die eine Sache aus, die er schon seit Monaten von ihr hören wollte.

Sie sprach die eine Sache aus, die seine Hemmungen komplett zum Stürzen brachte.

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„Ich gehöre dir.“
 

Drei Worte, ein Satz, eine Stimme;

Und Sasuke küsste sie und die zwei Ninjas wussten nun, dass es kein Zurück mehr gab.
 

Sasuke hielt ihre Hand und die nächsten Minuten wuschen an ihr vorbei und dann, ohne dass sie den Weg dahin auch nur halbwegs realisiert hatte, öffnete er die Tür zu ihrem Schlafzimmer, packte etwas ungeduldig ihren Oberarm...

Und schubste sie in den Raum.
 

Die sonst so starke Heil-nin war für einen Moment perplex und blinzelte mehrere Male, die nackte Aufregung hämmerte durch ihre Adern, als Sasuke dunkel in ihre Richtung blickte.

Er wirkte wie ein ausgehungerte Löwe, ein Jäger, der gierig sein Ziel beäugte und allein das trieb Sakura die Röte ins Gesicht.

Sie schluckte, denn dieses Mal, so wussten es beide, würde keiner sie stoppen.

Ein kleines, teuflisches Grinsen lag auf seinen Lippen und Sasuke schloss die Tür, betätigte das goldene Schloss und machte nun den ersten Schritt.
 

Jetzt gehörte Sakura Haruno ihm.

Und keiner würde ihn daran hindern.

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……………………………………………………………..
 

Jaa… okay, hier mein neustes Kap hehe

Ich entschuldige mich wirklich, dass diese FF nun kürzer kommt, aber ‚der schwarze Weg des Shinobi‘ nimmt mich gerade völlig mit und benötigt meine vollste Aufmerksamkeit :/

Ich hoffe, ihr nimmt es mir nicht übel und liest mein anderes Werk mal bei nächster Gelegenheit ^^
 

liebe Grüße

eure dbzfan!
 

PS:

Nächstes Kap wird ein PURES Lemon.

Ich hoffe, dass es euch nicht stören wird <3



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Akio-chan74
2017-10-02T22:10:12+00:00 03.10.2017 00:10
Ich habe schon wirklich viele, sehr viele FF gelesen. Aber die zählt zu meinen Absoluten Favoriten. Übrigens, man sollte um 3 uhr morgens dazu keinen lachflash bekommen ❤ Einfach zu geil.
Antwort von:  Fifi-Uchiha
03.10.2017 01:24
OMG, danke! Ich fühle mich geschmeichelt und bedanke mich für deine lieben Worte <3
Warte... wieso hast du einen Lachflash bekommen? :,D
Antwort von:  Akio-chan74
03.10.2017 01:29
Naruto und Sasuke, das ist Gold wert. 😂😂😂
Von:  Sakura_8
2017-10-02T16:16:32+00:00 02.10.2017 18:16
Oh my Gott😍😍😍😍😍😍😍😍😍😍
I loving, loving, loving, loving, loving this chapter!!!!!!!! Ich liebe es einfach😊. Ich musste so lachen, als Naruto noch mal rein geplatzt ist, bei dem frischen Paar😅😅😅😅😂😂😂. Es ist einfach so was von witzig. Naruto muss auch immer in Fettnäpfchen treten, aber dafür ist er ja auch bekannt😁. Nur das man das nicht bei Sasuke machen sollte, der ist ja voll die Spaßbremse😂. Und die arme Sakura erst, die ist würde bestimmt gerne im Boden versinken. Das auch immer ihr so was passieren muss. Ach ja, einfach herrlich! Sakura hat jetzt auf jeden Fall eine Waffe gegen Sasuke, nämlich ihre weiblichen Reize, denen kann Sasuke nicht wieder stehen, dad könnte Saku ja mal aus nutzen😈. O.k, das wäre vielleicht etwas gemein, aber ist/war es ja auch, von daher😈, ist das schon o.k. Finde ich😉
Ich liebe aber auch Ino und Kibas Fights, die sind immer so witzig und eine ist immer der doofe. Meistens ist es ja Kiba immer doch diesmal finde ich, das Kiba vorne lag. Was denen auch immer einfällt. Oder eher Dir😊. Ich könnte mir gut vorstellen, dass Shisui sich beim nächsten mal Popcorn macht, wenn die beiden sich streiten😂😂😂😂😂
Tenten und Neji alleine in einem Raum? Ich finde Kiba soll sich nicht so anstellen, die sind nun mal ein Paar und das muss er akzeptieren😊 Wobei es auch sehr interessant ist, wie er fühlt einer einer gewissen Hyuga😆 Ob die briden wohl zusammen kommen werden?
Wie schön, dass Sakura erstmal bei Sasuke bleibt. Die beiden passen einfach together😊 Ich kann mir nicht vorstellen, dass Sasuke Sakura etwas angetan hat, das ist immerhin schon Zukos Part. Aber das erfahren wir bestimmt noch. Ich bin schon sehr gespannt, wie es mit dem einschleichen klappt. Könnte ja sein, dass Rayo sich mit Zuki angeschlossen hat und prüfen soll, ob die neuen Zivilisten, die ja bestimmt häufiger kommen, vielleicht welche von den Timeas Ninjas sind. Das wäre ganz, ganz, ganz schlecht.
Du hast das Kapitel sehr gut geschrieben, I love it. Wie Du am Anfang bestimmt schon bemerkt hast. Und es tut mir echt Leid, das ich erst jetzt schreibe und mein vorheriges so kurz war. Das ist ja wie versprochen jetzt anders^^
Ich freue mich schon aufs übernächste Kapitel, da ich das jetzige ja nicht lesen kann. Aber es wäre ganz lieb, wenn Du mir verraten würdest, ganz grob, was da passiert. Wenn ich raten müsste, wäre es bestimmt ein Kapitel über Sasuke und Sakura in der Nacht zusammen im Bett oder?
LG
Sakura_8

PS:Einen schönen Abend noch😘
Antwort von:  Fifi-Uchiha
03.10.2017 01:32
Na duuuuuuu!
Na, das freut mich aber zu lesen und ich bin wie immer total rot in der Fresse geworden hahaha
Und natürlich, Naruto ist einfach ein kleiner Plagegeist, aber das kennen wir ja von ihm ^^
Jap, Sakura hat unseren uchiha auf jeden Fall um den Finger gewickelt, aber mal sehen, wie Sasuke SIE noch um seinen Finger wickelt huehuehuehue
Das mit dem Popcorn klingt wie ne gute Idee und wird wohl umgesetzt ;D
Ino und Kiba sind meine Babys und klar, manchmal kann auch Kiba heftig dissen!
Er ist der EINZIGE, der es Ino in dem Bereich zeigen und es mit ihr aufnehmen kann hahahaha
Naja, Kiba stellt sich wegen NejiTen nicht an, aber man will halt nicht wissen, wann und wie oder OB ein Familienmitglied am rumknutschen ist :,D

Danke für dein langes Kommi, es hat mich wie immer sehr gefreut!
liebe grüße
deine dbzfan! <3

PS:
Ach was, ich und wütend? Die FF ist einfach frei für alle und natürlich hat man nicht immer Zeit :D
Auch ich werde teilweise Wochen brauchen, um ein Kap zu posten, also bitte...
Kommentiere immer dann, wenn du Lust und Zeit hast <3
Von:  Tenten04
2017-10-01T17:46:16+00:00 01.10.2017 19:46
If you wanna be my lover, you must antwort me.
Antwort von:  Fifi-Uchiha
01.10.2017 19:58
Du hast ja keine Ahnung, wie gut mir das gerade getan hat...
Antwort von:  Fifi-Uchiha
01.10.2017 21:46
Bin schon fleißig am schreiben und morgen ist es drin!
Von:  hera12
2017-09-29T03:45:57+00:00 29.09.2017 05:45
Hallo

Ich liebe dieses Kapitel. schreibe schnell weiter. lg hera12
Von:  Tenten04
2017-09-28T14:15:57+00:00 28.09.2017 16:15
JAAAAAAAAA! LEMON LEMON LEMON LEMON!!!!!!!!!! Ok, * räuspert sich * Kann es sein, dass du mich irgendwie dazu gebracht hast, Mordgedanken gegenüber quasi MIR SELBST zu haben?! Ich meine, sie hat IHN geküsst! DIESE BAKABITCH! ER GEHÖRT MIIIIIR! *knurr* *fauch* Hauptsache, das nächste Kappi braucht nicht wieder 240 Stunden, denn in Anbetracht einer Versprechung eines Lemon kappis, das dann nicht kommt könnte ich ECHT UNLAUBLICH WÜTEND werden. Hab grad no time for nothing, also deshalb nur ein kurzer kommi, aber EINS muss ich noch machen: BRU-HAHAHAHAHAHAHAAAAAAAAAA, HEILIGE MACBETH-MAKKARONI, DIE KIBA WITZE WERDEN IMMER GEILER!!!!
stets zurückhaltende Grüße von:
Tenten04,
Meines Zeichens Dedektivin Conana
Antwort von:  bella1234
29.09.2017 21:09
Ich lache mich kaputt 😂😂 deine Kommentare sind die besten! ❤
Von:  bella1234
2017-09-28T11:00:00+00:00 28.09.2017 13:00
Ooo maaan, mach schnell weiter, ich kann nicht warten, bin mega gespannt auf das nächste Kapitel 😍😍😍
Von:  bloodyhime
2017-09-28T05:55:08+00:00 28.09.2017 07:55
Ich wünsche dir einen wunderschönen guten Morgen!
Ich muss sagen... DU HAST ES ENDLICH GESCHAFFT! EIN NEUES KAPITEL!! PARTY HARD!! Dafür könnte ich knutschen :D
Das Kapitel hab ich glaub ich in 5 Minuten fertig gelesen, weil es so genial ist.

Ino kann man für ihre Art nur knutschen xD Gerne hätte ich den Kampf zwischen Naruto und Sasuke gelesen und Ino sagt dann etwas mit "Selbst Schuld" Das wäre eicht geil gewesen ..

Die nächsten Kapitel versprechen auch spannend zu werden, da sie nun auch einen Plan haben. Ich will mehr lesen. Du machst da immer so fiese Cliffhenger hinein,.. Das kann es einfach nicht sein xD Aber so bist du mal. Fieß zu deinen Lesern ;____;

Aber zum Anfang und Ende das Kapitels.... WIESO MACHST DU DA NICHT WEITER??? Das kannst du doch wirklich nicht machen!! Das ist so genial geschrieben... Und dann hörst du einfach auf! So kann das mit dir nicht weiter gehen!!
xD
So viele Rufzeichen verwende ich sonst nie xD!!!

Ich beneide dich für deine Schreibstil.. Jeder Charakter hat auch so eine eigene Vorzüge, und hebt sich besonders dadurch hervor. Und das am Schluss mit Sasuke und Sakura....heiß... Du sorgst sicher für feuchte Höschen :P
Du weißt sicher nicht wie sehr es mich auch freut das es endlich zwischen den beiden dazu kommt, das sie so weit kommen.
Da könnte ich schmelzen.. Och.. alleine schon an der Stelle wo sie ihm noch einmal gesagt hat "Ich liebe dich"...


Wie immer kann ich nur mit den Worten verbleiben.....Mach weiter so! Mach schnell weiter! Mach lang weitre! Möge die Kreativität mit dir sein!! :D

bis dene



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