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Zum Leben Geboren

SasuSaku
von

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Unterbrochen

Hey Leute! Es wird etwas heiß, also hört euch dieses Lied dazu an, wenn ihr Bock habt ^^

https://www.youtube.com/watch?v=pySSdwwx204
 

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„Ich gebe zu, dass ich anfangs starke Vertrauensprobleme hatte.“, sprach Ino leise und konnte nicht das leise, versteckte schlechte Gewissen in ihrem Inneren verbergen.

„Schließlich wurde ich von meinem Vater persönlich verraten. Es gab nichts und niemand, dem ich mehr vertraut hatte, als ihm. Egal, wie oft ich mich mit ihm gestritten habe, so habe ich ihn geliebt und ihm immer vertraut. Mein Vater war nunmal mein Leben.“
 

Shisui sah sie ein wenig unschlüssig an, war nicht daran gewohnt, sie so offen zu erleben.

Ino zeigte so gut wie NIE ihre sanften Seiten und es schockierte ihn förmlich, wie… weich und zerbrechlich sie wirkte, obwohl er von ihrer kranken Stärke Bescheid wusste.

„Aber sie alle sind mir unter die Haut gegangen. Ich habe mein neues Team ins Herz geschlossen und würde ausnahmslos alles tun, um sie zu beschützen.“

Sie lachte, als ihr etwas klar wurde und erntete einen verwunderten Blick von Shisui.
 

„Scheiße, Sakura hat mir sogar das Leben gerettet, als wir uns nicht kannten.“

Als er das fassungslose Lachen hörte, runzelte Shisui seine Stirn und sah sie verwirrt an.

„Wie meinst du das?“, hakte er nach und erhielt ein kleines Grinsen von der Blondine.

„Ganz einfach; Sakura ist eine wiedergeborene Heil-nin, die ein Meister des medizinischen Nin-jutsus war. Und meine Bücher, die ich studiert hatte, stammen von einem Heil-nin mit den Initialen H.S.“, erinnerte sie ihm mit einem kleinen Grinsen und Shisui runzelte wieder die Stirn, überlegte kurz und weitete seine Augen, als es ihm mit einem Mal klar wurde.
 

„Holy Shit!“, spie er voller Schock aus.

„Haruno Sakura?!“

Ino lachte leise und nickte mit einem stolzen Ausdruck im Gesicht.

„Jap. Haruno Sakura, gut kombiniert.“, sagte die Blondine.

„Alles, was ich von diesen Büchern gelernt habe, habe ich Sakura beigebracht.“

Ein wahrer Schauer lief über Shisuis Rücken bei diesen Worten.
 

„Whoa. Warte, du lernst von der damaligen Sakura deine besten Heilfähigkeiten, nur um es ihr dann wieder in ihrem neuen Leben beizubringen? Meine Fresse, ich hab Gänsehaut.“

Ja, Shisui erschauderte förmlich bei diesen Worten.

„Das ist tiefgründig. Wirklich, das ist gruselig tiefgründig.“

„Ja, irgendwie hast du da Recht.“, grinste die schöne Yamanaka.

„Jedenfalls müssen wir Hermos stürzen. Dieses Land bringt nichts als Unheil über diese Welt und wenn Zuko tatsächlich irgendwas mit Sakura zu tun hat, denn muss er kastriert werden.“

Shisui lachte belustigt, fand aber jedoch, dass sie Recht hatte.

„Ganz deiner Meinung, Ino. Aber so wie es aussieht, wird es bald sowieso zum Zusammenstoß der Länder kommen. Hermos versucht schon so lange uns zu stürzen...“
 

„Wie auch immer, es ist schon spät.“, murmelte die Blondine und stellte ihr Glas ein wenig angetrunken ab, ehe sie ihm noch ein kleines Grinsen zuwarf.

„War schön mit dir zu reden, Shisui.“

„Find ich auch.“, grinste er zurück.

„Obwohl, ich glaube nicht, dass mir jemand auch nur im Entferntesten abkaufen wird, dass ich dich erlebt habe, ohne dass du alle fünf Minuten jemanden seelisch auseinandernimmst.“

Shisui lachte und schüttelte den Kopf.

„Zur Hölle, ICH kann es ja noch nicht mal glauben.“

„Ja, ja. Das war heute auch nur eine kleine Ausnahme.“, scherzte sie.

„Und WEHE, du siehst mich nach diesem Gespräch auch nur IRGENDWIE anders.“, warnte Ino.

„Ich will kein Mitleid und bin auch kein Mädchen in Nöten, okay? Wie du hörst, kann ich sehr gut auf mich selbst aufpassen, also… sieh mich jetzt nicht mit anderen Augen, ja?“
 

Shisui sah sie an, als wäre das doch schon offensichtlich und verwuschelte ihr blondes Haar.

Doch bevor er sie gehen lassen würde, musste er eine Sache noch wissen.
 

„Wieso ist Kiba dein Opfer, Ino?“, stellte er also die Frage aller Fragen.

„Ich meine, warum ausgerechnet er? Was ist zwischen euch vorgefallen, dass du ihn so quälst?“

Ino verstummte, sah ihn mit überraschten Augen an, ehe sie sich jedoch einfach wegdrehte.
 

„Das erzähle ich dir vielleicht ein andern Mal.“, murrte sie und zwinkerte ihm zu.

„Dafür bin ich echt noch nicht besoffen genug, Kumpel...“
 

Fuck, diese Frau würde noch sein Verderben sein!

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………..…….…….………..……..……..……..……..……..…….……
 

„SHANNAROOOOO!“

„Was geht denn hier vor?“
 

Sasuke betrat gerade das Schlafzimmer und sah verwundert zum Rücken seiner Frau, die sich hingesetzt hatte, um zu versuchen, das rote Bucht irgendwie zu öffnen.

Das versuchte sie jetzt schon seit Tagen, war aber zu keinem Ergebnis gekommen.

„Ich bin so kurz davor dieses Drecksbuch zu VERBRENNEN!“, schrie sie völlig wütend.

„Dabei, so wie ich mich kenne, habe ich es auch noch Feuerfest machen lassen.“

Ja. Das klang ganz nach ihr, wie Sasuke fand.

„Hn. Ganz deiner Meinung.“
 

Für Sasuke war es wirklich recht… amüsant die rosahaarige Kunoichi bei der Arbeit zu beobachten. Sakura schaffte es sonst wirklich gut, ihre aggressive, temperamentvolle Seite zu verbergen, verhielt sich stets wie die reife Anführerin, die sie immerzu war.

Es war wirklich entspannend, dass er zu den wenigen gehörte, die wussten, wie verrückt sie doch war.
 

Sakura war wirklich kurz davor, den Verstand zu verlieren.

Was für einen Gedankengang muss sie damals gehabt haben, um dieses Buch auf diese Art versiegeln? Nicht nur, dass sie gar kein Nin-jutsu beherrschte, Sakura hatte JEDES Buch in der Bücherei durchgelesen und war einfach zu keinem Entschluss gekommen.

Diese ganze Situation war einfach nur… beschissen.
 

Ihr Körper zuckte, als Sasuke plötzlich eine Hand auf ihre Schulter legte und dann, wie aus dem Nichts, geschah etwas völlig Unerwartetes.
 

Ein Bild.

Sakura sah ein Bild vor ihrem inneren Auge.

Im Fokus stand das rote, damals nagelneue Buch und die Kunoichi blinzelte, als sie drei Hände beäugte, die übereinander auf dem Band abgelegt wurden.

Drei Hände…

Zwei große und eine kleine…

Sie konnte es nicht beschreiben, schien in diesem Bild gefangen worden zu sein, das vor ihr eigenartig zu leuchten und zu vibrieren begann, diese drei Hände strahlten sie förmlich an.

Was war hier nur los..?

Ob das etwa ein Bild aus ihrem ersten Leben war?!
 

„Sakura!“
 

Die Hei-nin blinzelte und wurde durch seine Stimme zurückgeholt, schaute danach in die schwarzen, fordernden und irgendwie besorgten Augen.

„Entschuldige...“, sprach Sakura apathisch, bevor sie nur sehr langsam wieder zu sich kam.

Ja… Dieses Bild musste definitiv aus ihrem ersten Leben stammen und wie aus dem Nichts wuchs die eigenartige, wohlige Wärme, die sie für Sasuke empfand.

„Ich war nur… Mir ist bloß-“
 

Die Rosahaarige schluckte, wusste nicht recht, was sie sagen sollte.

Das Bild vorhin… Die Hand, die auf ihrer lag, hatte ihr ein so eigenartiges Kribbeln bereitet, dass Sakura sich absolut sicher war, dass es Sasukes Hand gewesen sein musste.

Ja. Seine Hand lag auf ihrer und Narutos auf seiner.

Sie drei, Team 7 von damals, scheinen eine unbekannte Vergangenheit geteilt zu haben, in der Sakura Gefühle für diesen schwarzhaarigen Mann gehegt haben muss.
 

„Alles in Ordnung?“

Ihr grüner Blick traf seinen und Sakura biss sich auf die Lippen, als sie die Wärme in seiner Stimme vernahm, erkannte die brodelnden Gefühle in ihrem Bauch in dem Moment an.

Sie liebte ihn, dessen war sie sich Bewusst.

Und je länger sie bei ihm blieb desto intensiver wurde dieses starke Gefühl und Sakura fragte sich gerade, ob sie wirklich gehen würde. Ob sie wirklich fähig wäre, in zu verlassen.

Oder ob es ihn wirklich verletzen würde, sollte sie für immer weggehen.
 

Was sollte denn falsch daran sein, fragte eine Stimme in ihrem Kopf.

Sicher, er ist ein emotionaler Krüppel, dem es schwer fiel, Gefühle zu zeigen, aber…

Er war immer da, wenn sie ihn brauchte.

Sasuke hatte von Anfang an ihre Stärke anerkannt.

Er hatte sie, auf seine kranke, verrückte, wirklich fragwürdige Art und Weise, für all ihre erreichten Ziele respektiert, war richtig fasziniert, dass sie die Anführerin von Timea war.

Sasuke hat sie immer ebenbürtig behandelt und doch so viel Sorge gezeigt, wenn sie verletzt war, wie sie es noch nie von ihm erwartet hätte.
 

Ja, sie liebte ihn aus tiefstem Herzen.

Und allmählich hatte sie keine Angst mehr davor.

Immerhin war sie kein Feigling und es war an der Zeit herauszufinden, wie tief ihre Verbindung nun wirklich war und ob er genauso wie sie empfand.

Sie waren immerhin verheiratet…

Es wäre nicht falsch, also…

Was hielt sie davon ab, es endlich zuzulassen?
 

Sie merkte gar nicht, wie sie seine Lippen anstarrte.

Und sie merkte nicht, dass Sasuke es jedoch bemerkte.

Und als sie mit ihren smaragdgrünen Augen zu ihm hochschaute, sprühte ein wahrlicher Funken zwischen ihnen, ein Blitz der Gefühle bildete sich und es geschah.
 

Der Uchiha verengte seine dunklen Augen und handelte blitzschnell.
 

Sasuke packte ihren Oberarm, zog sie hoch und verschmolz ihre Lippen zu einem leidenschaftlichen, verzehrenden Kuss, den Sakura fast zeitgleich erwiderte.

Und mit diesem Kuss brannte das Feuer, das schon seit Monaten in den Ninjas loderte.
 

Sasuke lief näher auf sie zu, zwang Sakura zurückzuweichen, bis ihr Rücken plötzlich mit der Wand kollidierte, sodass ihr kleiner Körper durch seinen Körper eingekesselt wurde.

Ihre Lippen fühlten sich an wie ein Kissen, das sich weich und sanft gegen seine schmiegte, dabei noch sanfter als die zärteste aller Federn wirkte.

Sasuke war umtrunken, neigte seinen Kopf, um besseren Zugang zu ihrem warmen Mund zu haben, konnte nicht fassen, wie verdammt heiß seine Frau war.
 

Sakuras Körper war Feuer und Flamme und die Heil-nin konnte gar nicht anders, als seinen Nacken zu umschlingen und den Kuss zu intensivieren.

Sein männlicher Geruch, sein Geschmack, seine intensive Nähe benebelten ihre Sinne und ließen sowohl Bauch als auch Brust der Rosahaarigen kribbeln.

Sasuke war… dominant, seine Küsse besitzergreifend und Sakura fühlte sich in dem Moment gewollt und einfach nur verflucht angemacht.
 

Ein kleines Ächzen entwich ihr, als sie Sasukes Hände an ihren Hüften spürte, wie sie sie sanft und doch irgendwie fordernd packten, ehe er langsam ihren Körper erforschte.

Sie bewegten sich fast synchron, schienen zu wissen, was zu tun war.

Ja, sie waren schon einmal zusammen gewesen. Sie mussten.

Denn so durfte sich die erste, richtige körperliche Nähe nicht anfühlen.

Man KONNTE nicht so vertraut miteinander umgehen…
 

Sakura unterbrach den Kuss, die Luft war vollständig aus ihren Lungen gewichen, doch Sasuke dachte gar nicht daran, von ihr abzulassen.

Stattdessen wanderten seine Lippen verlangend zu ihrer Wange, küssten sich ihren Weg bis zu ihren Hals und entlockte der Rosahaarigen ein zittriges Ächzen.

Während sich ihre rechte Hand an sein Haar krallte, wanderte ihre linke langsam und sinnlich zu seiner Brust, verweilte direkt über Sasukes rasendes Herz.
 

Sein kaltes Herz, dass erst seit ihrem Auftauchen erwärmt werden konnte.
 

„Sasuke…-“

So sehr er ihre Stimme schätzte, Sasuke unterbrach sie mit einem hungrigen, leidenschaftlichen Kuss, legte seine rechte Hand an ihren Nacken und erfühlte Sakura.

„Ich will das genießen, Sakura.“, raunte er gegen ihre Lippen und blickte ihr mit seinen tiefschwarzen Onyxen intensiv in die Augen, bevor er wieder ihre Lippen beschlagnahmte.
 

Ihre Finger massierten angenehm seine Kopfhaut, trieben ihm eine wohlige Gänsehaut auf seinem Körper, während er ihre Lippen immer und immer wieder in einen verzehrenden Kuss gefangen nahm, sie voll und ganz für sich erklären wollte.
 

„Ich..“

Sie zitterte, als sie wieder seine Lippen gegen ihren Nacken spürte.

Die Heil-nin hätte niemals auch nur im Entferntesten angenommen, dass sie solch intensiven, verrückten Genuss und Sehnsucht verspüren würde und wieder einmal wurde ihr klar, wie sehr der schwarzhaarige Hokage sie doch verändert hatte.
 

„Hm..?“, murmelte er gegen ihr Ohr, ließ sie durch diese eine Bewegung erschaudern.

„Ich bin… Ich...“

Sasuke löste sich von ihr, um ihr einen fragenden, inzwischen benebelten Blick zuzuwerfen und der Uchiha konnte nichts gegen den männlichen Stolz in seiner Brust tun, als er sah, wie geschwollen und gerötet ihre vollen Lippen inzwischen waren.
 

„Sakura, du musst das nicht tun.“, versicherte er ihr.

„Meine Forderung steht, aber es ist deine Entscheidung. Es war nie die Wette-“
 

„Ich liebe dich!“
 

Das Herz in seiner Brust stoppte und die Welt stand still, doch Sakura ließ ihm keine Zeit, um in seinen Schockzustand zu verharren und sprach weiter.

„Ich bin wie verrückt in die verliebt, Sasuke!“, platzte es wieder aus ihr heraus.

„Es ist verrückt und mir ist klar, dass mein erstes Leben mich beeinflussen könnte, aber es kümmert mich nicht. Die Gründe sind mir egal...“

Nervös, errötet und völlig aufgebracht schaute sie zu ihm hoch, ihre smaragdgrünen Augen glänzten wie die Natur persönlich, als sie weitersprach.
 

„Ich liebe dich aus ganzem Herzen.“

Diese Worte hämmerten und hallten in seinem Kopf und Sasuke war sich nicht sicher, je etwas besseres… schöneres gehört zu haben.
 

Ich bin wie verrückt in dich verliebt...

Ich liebe dich aus tiefstem Herzen…
 

Diese zwei Sätze haben seinen gesamten Körper eingenommen und ihm war, als hätte er sein ganzes Leben auf diesen Moment gewartet, als wäre er dazu geboren wurden, genau diese Worte von der rosahaarigen Anführerin Haruno Sakura zu hören zu bekommen.
 

„Und ich habe keine Lust mehr, unnötig dagegen anzukämpfen! Also hör endlich auf, mich so überheblich anzugrinsen, Uchiha Sasuke! Ich meine ernst, ich bin in dich- Mph!“

Warme, feuchte Lippen krachten energisch gegen ihre und bevor Sakura es überhaupt realisieren konnte, wurde sie vom Boden gehoben und ihre Beine wurden um die Hüften des Schwarzhaarigen geschlungen, der sie wieder gegen die Wand presste.
 

Heiße Erregung zischte in ihr Unterleib, als Sasukes Mitte sich gegen ihre Weiblichkeit rieb, er den Kuss aufs nächste Level brachte, indem er vorsichtig mit seiner Zunge gegen ihre volle, feuchte Unterlippe strich.
 

Sie stöhnte leise über das heftige Kribbeln, das durch seine leise Bitte gegen ihre Lippen zustande kam, atmete hart und schnell, als er sich wieder gegen sie rieb.

Ihr Kopf drehte sich, doch die Heil-nin öffnete nachgiebig und zaghaft ihren Mund und weitete ihre Augen, als seine Zunge die süßen Höhlen ihres Mundes erforschte.
 

Er wurde süchtig.

Sein Verlangen verdreifachte sich bei ihren Worten, denn verdammt, er… fühlte das selbe.

Sasuke hat im wahrsten Sinne des Wortes monatelang von ihr geträumt, hat sich nach ihren Berührungen gesehnt, bevor er sie überhaupt kennengelernt hatte.

Das wusste Sakura, er hatte es ihr erzählt.

Und sollte sie seine Gefühle nach dieser Offenbarung wirklich nicht verstehen, denn würde er jeden Moment leugnen, in dem er sie für höchst intelligent gehalten hat.
 

Seine Hände strichen viel zu sanft über ihre Wange und Sakura seufzte aufgeregt, spürte durch seine intensiven Berührungen, dass er nicht mit ihr spielte.

Dafür küsste er sie zu leidenschaftlich und seine Blicke funkelten zu intensiv.

Uchiha Sasuke war nicht länger und in keinster Weise kalt.
 

„Urgh!“
 

Mit einer Geschwindigkeit, die bloß von einem Shinobi stammen konnte, schmiss er sie ohne Umschweife aufs Bett und beäugte die aufgeregte, errötete Gestalt seiner Frau.

Unter seinem harten, besitzergreifenden Blick fühlte sie sich entblößt und irgendwie verletzlich, doch Sakura schluckte ihre Nervosität runter.

Sie stützte sich auf ihren Händen und Sakuras Herz raste wie verrückt, als Sasuke sich vor ihren Augen langsam seines Umhangs entledigte.

Ihre Augen weiteten sich und sie sah errötet und völlig fasziniert zu, wie der Uchiha langsam und immerzu ihr in die Augen schauend sein Oberteil auszog.
 

Sofort saugte sie das Bild seiner harten, definierten Muskeln ein, fragte sich innerlich, ob er wirklich… SO perfekt gebaut sein konnte.

Wenige Narben kennzeichneten seine harte Haut und Sakura wusste, dass diese aus den unzähligen Schlachten stammen mussten, in denen er gekämpft hatte.

Uchiha verkörperte mit seinem bloßen Körper seine Stärke, Schnelligkeit und Männlichkeit, trieb der Rosahaarigen die Röte ins Gesicht.
 

Ein verbotene gutaussehendes, teuflisches Grinsen berührte seine Lippen, als er auf sie zulief und die Heil-nin wusste gar nicht wie ihr geschah, als er wieder seine Lippen benutzte, um ihre zum Kribbeln und zum Brennen zu kriegen.

Ihr kleiner Körper war unter seinem begraben, doch Sakura vertraute ihm ohne Widerrede und stieg sofort in den Kuss ein und schloss genüsslich ihre grün schimmernden Augen.
 

Sie bemerkte in seiner Art, wie er ihren Körper berührte, dass er sich zurückhielt.

Natürlich, immerhin wusste er, dass sie unberührt war.

Sasuke wusste, dass sie aus irgendeinem Grund Angst und Panik vor körperliche Nähe verspürt hatte, doch bei ihm fühlte sie viel zu viel Sicherheit und Vertrauen.

Und deswegen schenkte sie ihm einen Blick voller Liebe, fesselte ihn mit ihren grünen, glänzenden Augen, während ihre Hände auf seiner Brust verweilten.
 

„Du musst mich nicht mit Samthandschuhen anfassen.“, hauchte sie.

„Ich bin dir ebenbürtig. Du musst… Ich vertraue dir.“

Sakuras Atem wurde schwer, als sie mitansah, wie sich seine schwarzen Augen gerade wortwörtlich verdunkelten, sie mit einem so tiefen Verlangen anstarrte, dass wahrscheinlich jede andere Frau vor ihm geflüchtet wäre.
 

Nie hätte sie in ihrem Leben angenommen, jemals so angeblickt zu werden.
 

Eine Stimme in ihr sagte, dass er der Richtige war.

Sakura verstand es anfangs nicht und hat stundenlang nachgedacht und immer und immer und immer wieder versucht, ihre Gefühle abzulehnen.

Doch seitdem die Rosahaarige dieses Buch entdeckt hatte, begann sie zu zweifeln, denn es gab keinen logischen Grund ihre Gefühle zu leugnen.

Sie liebte diesen schwarzhaarigen, kalten, besitzergreifenden, eingebildeten, arroganten, beschützerischen, sorgenden, irgendwie liebevollen, niedlichen Mann.
 

„Bist du dir sicher.“, fragte er tief und kehlig, sein Gesicht keine zehn Sekunden von ihrem entfernt, sodass sein heißer Atem ihre geschwollenen Lippen traf.

„Du musst das nicht tun. Meine… Gefühle werden sich nicht ändern.“

Er würde sich bei keiner anderen Befriedigung suchen, denn verdammt…

Er liebte sie.

Nur sie.
 

„Ich weiß. Aber ich will…“

Sie stockte und sah bereits das spitzbübische, arrogante Grinsen auf seinem Gesicht.

Es war ihr so… peinlich und doch tobte die blanke Aufregung in ihr. Es war kaum zu beschreiben und doch so real und echt, dass es fast in ihrer Brust wehtat.
 

„Was willst du, Sakura..?“, fragte er dunkel, seine Lippen berührten nur federleicht ihre, schwebten sanft wie eine Feder über ihren Mund, was sie wahnsinnig machte.

„Dich...“, antwortete sie schüchtern und nervös.

„Dich und alles, was dazu gehört.“
 

Seine schwarzen Onyxe vibrierten förmlich und sein Blick wurde hart und fordernd.

Aus irgendeinem Grund schien seine Frau haargenau zu wissen, was der Hokage hören wollte, wie man ihn zu einem willenlosen Sklaven seines eigenen Verlangens machen konnte.

„Hn. Denn sollst du es kriegen.“

„Ah!“
 

Sakura erschrak sich richtig, als er ihr Oberteil packte und es buchstäblich zerriss, sodass sie innerhalb von zwei Sekunden halbnackt unter ihm lag.

Okay, damit hatte sie jetzt nicht gerechnet und die Scham brannte sich in ihr Gesicht, denn Sakura hatte sich so noch nie den Blicken eines Mannes gezeigt.

Sie wusste, wie vernarbt ihr Körper war, wusste, dass sie nicht die größten Brüste besaß, wusste, dass auch ihr Charakter nicht unglaublich weiblich war.

Sie hatte nie über ihren Körper nachgedacht, doch jetzt konnte sie nicht einmal eine Sekunde in Sasukes Augen sehen, fühlte sich einfach so lächerlich neben ihm.
 

Denn er war perfekt.

Sein Körper, sein Gesicht, sein… einfach ALLES war bei ihm perfekt.

Doch sie… Sie selbst war es nicht und würde es nie werden.

Um ehrlich zu sein verstand sie gar nicht, was er mit ihr wollte…
 

„Sieh mich an.“

Seine samtige Stimme holte sie aus ihren Gedanken und Sakura gehorchte reflexartig, wurde plötzlich Gefangene seines dunklen Blickes, der ihr Inneres zum Pulsieren brachte.

Er atmete aus irgendeinem Grund etwas hastiger, sein Blick war so voller… Begierde und Lust und die Heil-nin blinzelte, als sie seine warme, raue Hand auf ihrem Bauch spürte.

Während sein Ellenbogen neben ihrem Gesicht lehnte, er sich so besser abstützen konnte, wanderten seine Hände verlangend und versprechend über ihre weiche Haut.

Sakuras Atem beschleunigte sich, ihr grüner Blick wurde glasig, während Sasuke ihr mit höchster Intensität in die Smaragde blickte, sie dabei berührte, wie kein anderer es je getan hatte.
 

„Sasuke...“

Er umfasste eine Brust, die unter ihren Brustbinden verdeckt wurde und entlockte seiner schönen Frau ein so sanftes, erregtes Stöhnen, dass es in seiner Hose sofort zu zucken begann.

Sein Mund schloss sich um ihren Puls und saugte, knabberte, leckte über die zarte Haut ihres verlockend duftenden Nackens und Sakura schloss genüsslich die Augen, als der besitzergreifende Uchiha die junge Kunoichi markierte.
 

Küsse und Berührungen wurden ausgetauscht wie noch nie zuvor und Sakura fand sich in einer Welt der absoluten Lust wieder, wurde allmählich irgendwie… ungeduldig.

Sasukes Küsse und Berührungen waren so intim, so verrucht und verboten, dass Sakura dachte, sie sei im Himmel gelandet und sie merkte gar nicht, wie sehr es ihn erregte, wenn sie seinen Namen seufzte.
 

Ihre Finger wanderten wie neugierige Sünden über seine Brust, strichen sanft über seine Narben und zogen ihn enger zu sich, um besser an seine Lippen zu gelangen.

„Sag es nochmal.“, raunte seine tiefe Stimme gegen ihren Brustansatz und Sakura wusste, was er meinte, schien diesen Mann irgendwie wortlos zu verstehen.

Sasuke war kurz davor, ihre Brustbinden zu lösen, doch er brauchte diesen Satz.

Er brauchte diese drei Worte von seiner Frau.

Nur von Sakura.
 

„Ich liebe dich...“

Etwas Unschuldiges zuckte in seinen Augen und der Blick des Uchihas wurde sanfter, weicher, liebevoller, als er mit seiner Hand über ihre Wange strich, bevor er beim weißen Stoff über ihren Brüsten angelangt war.

Wieder küsste Sakura ihn, schmeckte mit ihrer kleinen, schüchternen Zunge den männlichen Geschmack ihres Mannes und wusste, dass sie bereit war.
 

Sie war bereit, sich ihm zu öffnen.

Sakura liebte Sasuke und würde endlich ein Mal loslassen können.

„Sakura...“

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„Hallo Leute, wir sollten- OH MEIN GOTT, ICH BIN BLIND!“

„AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAH!“
 

Zum Schock des Paares wurde die Tür geöffnet, denn Ino und Naruto wollten dem Paar den nächsten Plan vorstellen, nur hatten die blonden Kameraden aus Timea Sakura und Sasuke…

Im GANZ FALSCHEN MOMENT ERWISCHT.
 

Sakuras Schrei hallte noch immer im Raum wie auch Narutos, während Ino mit mehr als überraschtem und neugierigem Blick zum Geschehen schielte, aber keine Chance.

Alles was sie gesehen hatte, war ein muskulöser Rücken über Sakuras Körper, bevor Naruto sie beide wieder zurückgezogen hatte.
 

Mist, das wäre so HAMMER gewesen, sie MITTEN DRIN zu erwischen!
 

„Alter! Dieses Bild werde ich im Leben nicht mehr los, echt jetzt!“, schrie er.

„Naruto, ich will auch gucken!“

„Schämt ihr euch gar nicht?! Ohne Scheiß, ich finde das SO EKELIG-“
 

„DOBE.“, knurrte Sasuke warnend und absolut genervt von dem blonden Paar.

„Verschwindet!“

„Fein! Dann zieht euch gefälligst was an und bewegt eure aufgegeilten Ärsche ins Forum, wir haben nämlich einen Plan, falls ihr es vergessen habt!“

Sasuke kämpfte gegen sein Temperament und den Drang, diesen blonden Trottel zu erwürgen und sie Kunoichi unter ihm hätte fast gelacht, wäre ihr das alles nicht so verdammt peinlich gewesen.
 

„Ich kann es nicht fassen, dass ich sie beim VÖGELN erwischt habe, echt jetzt!“

Naruto knallte demonstrativ die Tür zu und hörte auch gleich das schallende Lachen seiner blonden Freundin, die einfach nicht mehr an sich halten konnte.
 

„LEUTE!“, schrie sie, als sie ins Forum stürmten, wo sie gleich den Blicken von Kiba und den anderen begegnete.

„Ratet mal, wen wir gerade in FLAGRANTI erwischt haben?!“

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Eine wirklich eigenartige Stille herrschte zwischen dem Ehepaar, das erst jetzt merkte, wie weit sie gegangen waren, wie verdammt NAHE sie waren, es zu tun.

Und Sasuke tat es wortwörtlich WEH zu wissen, dass er von ihr ablassen musste.

Dafür würde der Loser bezahlen.
 

„Ich bring ihn um.“, knurrte er also völlig genervt.

„Eines Tages BRINGE ich ihn um und befreie uns von diesem idiotischen Loser.“

Sakura unter ihm… blinzelte unschuldig und als sich ihre Blicke trafen… passierte es.
 

Und die rosahaarige kicherte.

Sicher, sie würde sich gleich im Forum in Grund und Boden schämen, aber irgendwie war diese Situation auf so vielen Ebenen nicht nur verrückt, sondern VERDAMMT lustig.

Und deshalb kicherte sie.
 

Sakura lachte herzlich, ihr Körper zuckte, als sie in schallendes Gelächter ausbrach, ihr Gesicht dabei in Sasukes nackten Brust vergrub.

Sein Gesichtsausdruck war so verdammt witzig gewesen, Sakura war sich sicher, ihn noch nie SO schockiert und aus der Reserve gelockt gesehen zu haben.

Und dann die Art, wie er absichtlich ihren Körper vor fremden Blicken versteckt hatte…

Die Art, wie er ihre Privatsphäre bewahren wollte.
 

Und sein Blick.

Sein völlig verdutzter, ungläubiger, lustiger Blick!

Sakura hatte noch nie etwas lustiger gefunden, als Uchiha Sasuke.
 

Und ja, obwohl dieser aufs schmerzhafteste hart und erregt worden war, so grinste auch er.

Er grinste, legte seinen Kopf in ihren Nacken und versuchte es aufzuhalten, doch er konnte nicht.
 

Er konnte nicht und begann ebenfalls leise, ja fast schon tonlos zu lachen.

Denn ja, so nervig es auch war, diese Situation war in der Tat wirklich witzig gewesen…

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……………………………………………………………………..
 

Okay, es geht wieder los!

Sorry für die Verspätung und ganz ehrlich, wäre meine süße Tenten04 nicht gewesen, hätte ich wahrscheinlich immer noch nicht weitergeschrieben.

Also… Tenten04, dieses Kap ist für dich <3

Ich habe gerade DREI STUNDEN durchgeschrieben, also…. Seid doch so nett und sagt mir, wie ihr es fandet ^^
 

liebe grüße

eure dbzfan!
 

PS:

Ich hänge gerade sowas von an meiner FF ‚der schwarze Weg des Shinobi‘, dass diese FF einfach ein wenig zurückgeschraubt werden musste.

Ich hoffe, ihr nimmt mir das nicht so übel, ja?

Und nochmal danke an alle Kommentaren <3



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Kommentare zu diesem Kapitel (12)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  LikeParadise
2018-07-15T02:52:11+00:00 15.07.2018 04:52
Maaaaaann ich dachte endlich passiert es.... Y
Antwort von:  Fifi-Uchiha
15.07.2018 15:52
Das dachten so viele.. :,D
Von:  Tenten04
2017-09-27T14:45:34+00:00 27.09.2017 16:45
Stand: Letztes Kapitel ist 9 Tage her
Antwort von:  bloodyhime
27.09.2017 20:00
viel zu lange...
Antwort von:  Fifi-Uchiha
27.09.2017 22:48
Keine Sorgen, Ladys. Ich hab mich jetzt mal richtig rangesetzt und das neuste Kap gepostet hehe
Ich hoffe denn mal, dass es euch gefallen wird ;D
Antwort von:  bloodyhime
28.09.2017 12:06
und ich habe mich sehr darüber gefreut :D
Von:  bloodyhime
2017-09-24T15:48:11+00:00 24.09.2017 17:48
Du kannst uns nicht soooo sitzen lassen D:
Antwort von:  Fifi-Uchiha
25.09.2017 01:55
Sorry, aber irgendwie komme ich bei der FF nicht zum Schreiben!
But hold your tits, das neue Kap ist schon in Bearbeitung, es wird also nicht mehr lange dauert! <3
Antwort von:  Tenten04
25.09.2017 21:33
Hahahaha, ich hab deinen Humor vermisst! (Sie hat tits gesagt, hihi)
Antwort von:  Fifi-Uchiha
25.09.2017 22:07
:,D
Dabei sagen meine Schwestern immer, ich wäre unlustig ^^
Sag mal, liest du nicht meine andere, laufende FF?
Würde ich mal gerne wissen, hehehe aber ich glaube, du hattest da mal kommentiert, oder habe ich nen Knick in der Denke?
Antwort von:  bloodyhime
27.09.2017 06:38
Da guck ich mal nicht und sehe das gleich weiter geht hier xD
Ja sie hat titi gesagt xD zum lesen ist es witzig:D wenn ich die Stufen runter Lauf denk ich an sich ;D
Ne mir gefällt die andere Story nicht so sehr... Also schreib doch bitte weiter ;______; Ich gebe dir gerne Starthilfe oder so :D
Von:  bloodyhime
2017-09-17T00:23:59+00:00 17.09.2017 02:23
Guten Abend oder Gute Nacht? Es ist viertel 3 in der Früh, ich kann gerade nicht sagen was da als begrüßung angebracht ist. Was aber angebracht ist, ist ein : ES TUT MIR SOOOOO LEID das ich so lange kein Kommentar mehr hinterlassen habe. Bitte sei mir nicht böse >__< Ich habe jedes Kapitel deiner FF verfolgt. Und mitgefierbert.
Leider ging es sich zeitlich nicht aus Dir ein Kommi zu hinterlassen...Beruffswechsel..den ganzen Tag in der Arbeit an dem PC starren- ich bin nicht mal während meiner Arbeit dazu gekommen auf Mexx zu gucken und zu schreiben- und am Abend wollte ich nichts mehr mit diesen Blechtrottel namens Laptop zu tun haben.
Und ich wollte kein Kommentar hinterlassen, das nur aus einem Satz besteht. Deine FF verdient nur das Beste und das sind schön lange Kommentare die deine Genialität bejubbelt! xD

Ich hoffe du kannst mir aufjeden fall verzeihen? :(


Aber um mal auf das geilte zurückzukommen, deine FF.
Inos Vergangenheit hat mich wirklich berührt. So wie du es beschrieben hast, war es schon fast so als würde man sich so in sie versetzten können, als wäre man das selber. Die Qualen die sie durchstand... Das ihr eigener sie Verraten hat war dann auch noch das größte- so ein Mistkerl. Er ist viel harmlos damit weggekommen. Ich hoffe Ino besucht ihren liebsten Vater einmal und zeigt ihm was eine Linke ist! Obwohl das noch sehr nett von ihr wäre. Hehe..

Mh joah... Zu dem letzten Kapitel kann ich auch nicht mehr viel sagen außer "Holy Shit!!! Ist das heiss!" Es ist uns wirklich nicht vergönnt die beiden einmal in Aktion zu erleben oder?xD Sasuke und Sakura pssen mittlerweile so gut zu einander, das es mir mehr als nur gefällt, wenn die beiden sich näher kommen.
Die Wutausbrüche jetzt mal vergessen, hat Sasuke eine beruhigende wirkung auf Sakura :D
Das ist super! Wie Ying-Yang das sich ausgleicht.

Ich freue mich sooooo sehr auf ein neues Kapitel!!
Eine gute Nacht :D

LG

PS: Sei nachsichtig mit den Rechtschreibfehlern. Danke xD
Antwort von:  Fifi-Uchiha
25.09.2017 01:54
Heeey!
Echt schön, dich wiederzulesen, ich hab mich schon gefragt, wo du bleibst, hahaha
Ach was, du musst dich doch nicht entschuldigen, ich bin nur froh, dass dir nichts schlimmes passiert ist :o
Natürlich verstehe ich das, manchmal läuft alles aus dem Ruder und man ist einfach nur... naja-
Dafür gibt es irgendwie gar kein Wort hahahaha

Es freut mich, dass dir die Ino Saga gefallen hat, ich muss sagen, es hat mir echt Spaß gemacht, mich auch mal auf den Fave meiner Leser zu konzentrieren.
Ihre 'Aggressionsplobleme' sind auch durch diese schrecklichen Erlebnisse entstanden und der Drang, Menschen das Leben zu retten, befreit sie von ihren inneren Dämonen.
Oh, ihr Vater wird auch noch ein weiteres Mal vorkommen, keine Sorge ^^

Ooooh ja, das letzte Kapitel sollte auch definitiv heiß werden ;D
Ich selber liebe und vergöttere SasuSaku und versuche in meiner FF einfach zu zeigen, wie gut die sich ergänzen und zum Positiven verändern, wie es auch im Anime der Fall gewesen ist haha

Nochmal vielen Dank für dein liebes Kommi <3

liebe grüße
deine dbzfan!

PS:
Wer bin ich, ein scheiß Deutschlehrer? :,D
Solange ich Kommentare verstehe, ist alles cool ^^
Von:  bella-swan1
2017-09-12T20:18:45+00:00 12.09.2017 22:18
Super Kapi.
Freu mich schon drauf wie es weiter geht.
Lg.
Antwort von:  Fifi-Uchiha
25.09.2017 01:48
Hey duu!
Danke für dein Kommi, es freut mich sehr, dass es dir gefallen hat ^.^

liebe grüße
dbzfan!
Von:  Tenten04
2017-09-10T14:36:48+00:00 10.09.2017 16:36
Ich habe grade voll den langen, emotionalen Kommi geschrieben, und dann ist er einfach weg. Fick dich Animexx.
Antwort von:  Fifi-Uchiha
10.09.2017 17:20
😂😂😂😂😂
Von:  Sakura_8
2017-09-08T19:02:50+00:00 08.09.2017 21:02
Oh. Mein. Gott!!!!
Ich habe einen richtigen Lachkrampf bekommen als Saku und Sasuke erwischt worden sind😂😂😂😂😂
Ach ja, lachen ist ja so erfrischend😊
Ein schönes fröhliches Kapitel☺
Das Kommi wird dieses mal etwas kurz, aber beim nächsten mal ist es länger.
LG
Sakura_8

PS: Ein schönes Wochenende noch😘

Von:  BijouOMG
2017-09-08T07:50:19+00:00 08.09.2017 09:50
Awwww~ ♥ Ich habe richtig das Feuer knistern gehört...hrhr~ x3
Und dan BÄM xD was habe ich gelacht, auch wenn ich mich natürlich gefreut hätte, wenn die Beiden es in vollen Zügen hätten genießen können x////x xD
Mach weiter soooo
Bid denne x3


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