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Vergissmeinnicht

von

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Zukunftsängste


 

♥ Mimi ♥
 

Nachdenklich saß sie auf ihrem Bett und blickte ins Leere. Es war eine knappe Woche er, seit sich Taichi mit seiner Mutter sein Studentenzimmer angesehen hatte. Mittlerweile war es bereits Mitte August und die kostbare Zeit rann ihr einfach so durch die Finger.

In ungefähr einem Monat stand sein Umzug nach Matsue an und Mimi war alles andere als bereit dazu.

Doch sie hatten sich beide dazu entschieden. Mehr oder weniger.

Denn nach allem hin und her, war sie immer noch nicht begeistert von dieser Idee.

Wenn sie allerdings Gespräche von Taichi und den anderen mitbekam sowie feststellte, mit welcher Euphorie er über seinen neuen Lebensabschnitt redete, konnte sie einfach nichts dagegen sagen.

Es war seine einzige Chance, die sie ihm nicht kaputt machen wollte, auch wenn sie täglich darunter litt.

Mittlerweile fiel ihr auch das Essen deutlich schwerer, auch wenn sie diese Tatsache vor ihrer Mutter zu verbergen versuchte.

Ihr wurde einfach alles zu viel! Der Kummer wurde immer größer, obwohl Tai und sie so oft darüber gesprochen hatten.

Aber egal wie oft er ihr versicherte, dass sie es schaffen würden, Mimis Kopf sprach eine andere Sprache als ihr Herz.

Ihr Herz sagte ihr immer wieder, dass die Liebe zu ihm einzigartig ist und sie ihn nicht gehen lassen konnte. Es wäre eine Herausforderung, die sie gemeinsam meistern würden und in ein paar Jahren darüber sicher lachen würden. Schließlich waren es nur sechs Semester. Drei Jahre. Nur drei Jahre.

Sie wusste, dass sie sich einen gewaltigen Bären aufband. Ihr Kopf sagte ihr, dass drei Jahre eine Ewigkeit bedeuten konnten, gerade wenn man sich nicht regelmäßig sah. Was wenn sie sich in dieser Zeit verändern würden? Was wenn sie diese Veränderung nicht mitbekämen und nur noch nebeneinander her lebten? Was wenn ihre Herzen eines Tages ebenfalls nicht mehr miteinander kommunizieren konnten, weil einfach zu viel Zeit vergangen war.

Diese Angst ließ sie einfach nicht los und beherrschte sie Tag für Tag.

Des Öfteren hatte sie versucht mit Taichi über ihre Ängste zu sprechen, doch jedes Mal erkannte sie diesen trüben Blick in seinen Augen, der ihr signalisierte, dass er sich über so deprimierende Gedanken keinen Kopf machen wollte. Er wollte hoffnungsvoll in die Zukunft starten und daran glauben, dass sie alles schaffen konnten, wenn man sich nur genug Mühe gab.

Jedoch war es manchmal nicht genug.

Mimi biss sich auf die Unterlippe und schloss die Arme fest um ihren Körper. Ein beunruhigendes Gefühl stieg in ihr hoch, doch sie konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen.

Alles war wirr und konfus. Nichts ergab mehr Sinn.

Jedenfalls für den Moment.

„Mimi? Es gibt Mittagessen!“, hörte sie ihre Mutter aus der Küche rufen und sie erschrak sofort dabei.

Übelkeit stieg in ihr hoch und ihr trockener Mund zog sich qualvoll zusammen. Ihr Magen verknotete sich und sie schluckte schwerfällig.

„I-Ich komme gleich“, brachte sie schwerfällig hervor, obwohl sie keinerlei Appetit verspürte.

Doch sie musste etwas essen. Sie durfte sich ihrem Kummer nicht geschlagen geben!

Langsam rutschte sie nach vorne zur Bettkante und erhob sich bedächtig – so als wolle sie versuchen möglichst viel Zeit zu schinden. Zeit, die deutlich gegen sie lief.

Sie hatte doch sowieso keine andere Wahl. Sie hatte sich dazu entschieden diesen Weg zu gehen. Und mit diesen Konsequenzen musste sie jetzt leben.
 

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Nachdem sie widerwillig ihr Essen runtergewürgt hatte, machte sich Mimi auf den Weg in die Stadt. Sie wollte sich auf andere Gedanken bringen und hatte sich überlegt einen ausgedehnten Shoppingnachmittag einzuplanen.

Da Taichi einige Sachen für den Umzug besorgen wollte und ohnehin keine Lust hatte mit ihr Shoppen zu gehen, wollte Mimi eigentlich ihre beste Freundin fragen, doch mit Baby war das gar nicht mal so einfach. Haruko schlief zurzeit nur sehr unruhig, da die ersten Zähne bereits durchbrachen und raubte ihren Eltern den wohligen Schlaf, der sich bei beiden bemerkbar machte.

Sora hatte immer noch nicht auf ihre SMS geantwortet weshalb Mimi vermutete, dass sie sich etwas Ruhe gönnte und die wenige Zeit, die sie zum Schlafen hatte, nutze.

Yolei war heute mit Ken verabredet, weshalb sie ebenfalls ausfiel. Das Gleiche galt für Kari, die sich mit diesem Kazu scheinbar regelmäßiger zu treffen begann. Natürlich ohne das Taichi etwas davon wusste.

Doch ihr Freund war wirklich selbst daran schuld, dass seine kleine Schwester ihm so wenig wie möglich miteinbezog, da er selten die Füße tatsächlich stillhalten konnte.

Als ihr auch noch Kaori abgesagt hatte, verstand Mimi allerdings die Welt nicht mehr. Hatten all ihre Freunde heute schon was anderes vor? Okay gut, sie war sehr spontan, aber dennoch hatte sie gehofft, dass sie jemanden finden würde, der sich ihr anschließt.

Alleine machte Shoppen tatsächlich nur halb so viel Spaß, weshalb Mimi lustlos durch die Einkaufspassage lief und kaum auf die Schaufenster achtete.

Ihr verging einfach zu schnell die Lust daran, sodass sie nach einer halben Stunde bereits überlegte, wieder nach Hause zu fahren. Vielleicht war eine Packung Eis und eine gute Serie in dem Fall doch eher das Richtige für sie.

Seufzend ließ sie die Schultern hängen und achtete überhaupt nicht mehr auf ihre Umgebung.

Sie blendende alle störenden Geräusche aus und versank tief in ihren eigenen Gedankengängen.

Warum fühlte sie sich auf einmal nur so allein?

Niemand konnte ihr Sorgen richtig nachvollziehen. Sora nahm das Ganze recht locker, obwohl ihr bester Freund in Zukunft acht Stunden von ihr entfernt wohnen würde. Man konnte ihn nicht einfach kurz besuchen, sondern musste eine lange Fahrt investieren, um ihn überhaupt zu Gesicht zu bekommen.

Mimi dachte augenblicklich an ihre Zeit in Amerika. Wie sie damals mit Tai an jedem Wochenende geskypt hatte und trotzdem in ihrer tiefen Sehnsucht zerfloss.

Es war eben nicht mehr dasselbe, wenn man nicht Tag für Tag zusammen sein konnte. Alles verkomplizierte sich auf einen Schlag.

Die Beziehung, die sie sich die ganze Zeit gewünscht hatte, war ein trauriger Schatten ihrer Hoffnungen. Sie war in die Vergangenheit zurückkehrt – ohne Aussicht auf vorläufige Wiederkehr.

Vollkommen von ihren Gedanken eingenommen, blickte Mimi stur zu Boden und achtete überhaupt nicht darauf, dass jemand direkt auf sie zugesteuert kam.

Plötzlich spürte sie einen Widerstand und kam ins Straucheln. Sie konnte sich gerade noch so halten und wedelte mit ihren Armen wild umher.

„Oh, dass du mir aber echt leid“, sagte sie bedauernd und blickte auf, ehe sich unweigerlich ihre Augen weiteten.

Mit ihm hatte sie bestimmt nicht gerechnet gehabt. Sie war ihm genau genommen aus dem Weg gegangen, in der Hoffnung, dass sich ihre Wege nicht allzu bald kreuzen würden.

Doch das Schicksal machte ihr einen gewaltigen Strich durch die Rechnung.

Denn vor ihr stand tatsächlich Makoto, der sich unbeholfen den Hinterkopf tätschelte.
 

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„Hier“, er reichte ihr eine Dose Zitronenlimonade weiter, die er vor wenigen Augenblicken an einem Automaten gezogen hatte.

Mimi saß auf einem kleinen Mauervorsprung und betrachtete die Dose nachdenklich.

Diese Begegnung hatte ihr gerade noch gefehlt.

Warum ausgerechnet Makoto?!

Was sollte sie denn nur mit ihm reden? Warum hatte sie sich überhaupt dazu bereit erklärt mit ihm eine Limo zu trinken? War sie von allen guten Geistern verlassen?

Aber wahrscheinlich war ihr schlechtes Gewissen gegenüber ihm am Ende doch stärker gewesen. Auch wenn er viel Mist gebaut hatte, war sie nicht unschuldig an dieser miesen Situation.

Sie hatte ihn ausgenutzt, um ihre Gefühle für Taichi zu vergessen und war demnach keinen Deut besser als er.

Vielleicht war ihr gerade deswegen diese Situation so unangenehm. Ihre Hände schwitzen als er sich neben sie setzte und seine Dose öffnete.

Mimi versuchte sie am Verschluss aufzuziehen, aber ihre schwitzigen Finger ließen es nicht zu.

Verärgert runzelte sie die Stirn und ließ die Dose grummelnd sinken.

„Wollen wir vielleicht tauschen?“, fragte er höflich und hielt ihr seine geöffnete Dose hin.

Zögerlich nahm sie sie an und reichte ihr Getränk an ihn weiter.

Problemlos öffnete er sie und nahm einen kräftigen Schluck, ehe Stille zwischen ihnen einkehrte.

Auch Mimi nippte kurz an ihrem Getränk und beobachtete ihn aus dem Augenwinkel heraus.

Er wollte kurz reden, hatte er gesagt.

Doch er verlor keinen einzigen Mucks, was die angespannte Situation zwischen ihnen nicht besser werden ließ.

Mimi presste ihre Lippen aufeinander und formte einen schmalen Strich.

Das konnte doch echt nicht wahr sein! Sollte sie jetzt etwa das Gespräch beginnen? Was sollte sie nur sagen?

In ihrem Kopf herrschte auf einmal gähnende Leere, weshalb sie nervös ihre Dose in ihrer Hand drehte.

Sie pfiff etwas Luft zwischen ihre Lippen und fasste sich ein Herz, da sie es einfach nicht länger aushielt so schweigsam nebeneinander zu sitzen. Jedoch kam er ihr im entscheidenden Moment zuvor.

„Ich wollte mich bei dir entschuldigen“, begann er leise und blickte betroffen zu Boden. „Das was ich damals gemacht habe, war nicht in Ordnung gewesen und es tut mir aufrichtig leid, dass es soweit kommen musste.“

Überrascht sah sie ihn an und ihre Blicke trafen sich unweigerlich. Ein schüchternes Lächeln legte sich auf seine Lippen, ehe er weitersprach.

„Ich war wohl ziemlich gekränkt gewesen und wollte nicht akzeptieren, dass du eigentlich jemand anderen magst. Auch wenn es ziemlich offensichtlich war.“

„Offensichtlich? Wie meinst du das denn?“

„Ich habe deine Blicke gesehen, mir aber oft nichts dabei gedacht. Schließlich wart ihr ebenfalls befreundet gewesen. Bis dann die eine Nacht kam, die alles verändert hatte“, gab er kleinlaut zu.

„Das tut mir echt wahnsinnig leid. Ich…“, begann sie, doch stockte abrupt wieder. Ihre Wangen wurden auf einmal sehr warm und sie spürte wie ihr die Schamesröte in Gesicht stieg. „Ich schätze ich wollte meine Gefühle einfach verdrängen. Und ich dachte, ich hätte gute Chancen mich in dich zu verlieben. Du warst immer unfassbar nett zu mir gewesen und ein richtiger Gentleman. Aber ich schätze…“

„…dass es nicht gereicht hat“, beendete er ihren Satz wehmütig. „Ich denke, sowas tut immer weh, da niemand gerne abgewiesen wird, aber dennoch hätte ich das auf dem Schulhof niemals zu dir sagen dürfen. Ich war einfach wütend gewesen und habe mich verarscht gefühlt. So wie damals mein Vater zu mir meinte, dass er meine Mutter nicht mehr betrügen würde, sich aber dann doch nicht darangehalten hatte.“

Mitleidig sah sie ihn an und erkannte ihn auf einmal gar nicht mehr wieder. Er sah so zerbrechlich aus, als würde er bei der feinsten Berührung zusammenfallen. Er war nicht der Draufgänger, der er vorgab zu sein, sondern ein empfindliches Pflänzchen, dass man behutsam behandeln musste, damit es nicht einging.

„Und diese dumme Wette war auf Shins Mist gewachsen! Ich hätte dich niemals unter Druck gesetzt, sondern wollte einfach nur, dass er in diesem Moment die Klappe hält. Ich bin nicht der Typ, der mit irgendwelchen Mädchen schläft.“

Mimi runzelte verwirrt die Stirn. Sie hatte doch ganz andere Geschichten über ihn gehört. Er sei ein wahrhaftiger Weiberheld, vor dem man sich in Acht nehmen sollte. Doch wenn sie ihn so ansah, glaube sie ihm seine Worte. Obwohl sie es sich nicht nehmen lassen konnte, nachzuhaken.

„Irgendwie wurden mir immer so viele Geschichten über dich erzählt, aber du scheinst anders zu sein, als man es erwartet“, erwiderte sie bedacht.

„Manchmal sind es auch eben nur Geschichten. Ich muss auch zugeben, dass ich selbst schuld daran bin, da ich nie das Gegenteil behauptet habe. Aber für mich spielen Gefühle schon eine große Rolle.“

Betroffen sah Mimi zu ihrer Limodose, die sie immer noch in Händen hielt.

Scheinbar hatte sie ihn sehr enttäuscht, indem sie ihm Gefühle vorgaukelte, die sie nicht hatte.

Dabei wollte sie ihn niemals verletzten, auch wenn beide genau das einander angetan hatten.

„Wir haben wohl beide ziemlich Mist gebaut. Ich wollte dich nicht verletzen und hätte mir dir reden sollen, als mir bewusstwurde, dass ich noch Gefühle für Taichi habe. Aber ich bin weggelaufen und das war nicht fair.“

Makoto blickte auf einmal in den Himmel und blinzelte gegen die Sonne.

„Gefühle sind eine unbeschreibliche Sache. Ich war auch mal in jemanden verliebt, in die ich mich nicht besser hätte verlieben sollen. Aber das Herz will eben das, was es will. Man kann es nicht beeinflussen, egal wie sehr man sich dagegen wehrt“, erzählte er in Richtung Himmel gerichtet.

„Vielleicht hätten wir einfach Freunde werden sollen. Du bist echt ein toller Mensch und die Gespräche mit dir fehlen mir wirklich, Mimi.“

Er richtete den Blick wieder zu ihr und lächelte matt, während Mimi im ersten Augenblick nicht wusste, was sie sagen sollte.

„Ähm…danke. Das freut mich zu hören“, antwortete sie unbeholfen, was Makoto zum Lachen brachte.

„Du scheinst wirklich mit dir im Reinen zu sein. Du wirkst wirklich glücklich“, stellte er fest.

„Das bin ich auch. Ich hoffe, du auch.“

Makoto zuckte nur beiläufig mit den Achseln und trank einen weiteren kräftigen Schluck.

„Ich denke, ich bin auf einem guten Weg. Im Moment versuche ich mein Leben zu ordnen und habe eine Ausbildung als Installateur angefangen.“

„Das klingt doch schon mal sehr gut. Verstopfte Rohre gibt es sicher überall.“

„Du weißt hoffentlich schon, dass meine deine Aussage äußerst zweideutig auslegen kann“, stellte er sofort die Gegenfrage und hinterließ bei Mimi einen entsetzten Gesichtsausdruck.

„Also hör mal, ich meinte jetzt ganz sicher nicht das!“, rechtfertigte sie sich, während er erneut zu lachen begann.

„Schon klar, ich wollte dich nur ein bisschen aufziehen“, antwortete er und trank seine Limo aus.

Danach stand er auf und sah auf sie hinab.

„Ich habe gleich noch einen Termin, aber es war sehr schön dich getroffen zu haben. Ich hoffe, dass du auch weiterhin so glücklich bleibst. Das steht dir wirklich sehr gut.“

Nachdenklich blickte sie ihm nach, während er sich langsam von ihr entfernte. War sie wirklich so glücklich? Oder versuchte sie verzweifelt ihr Glück festzuhalten, um das sie so lange gekämpft hatte?

Angespannt fuhr sie mit den Zähnen über ihr zartes Lippenfleisch, als sie plötzlich wie von der Tarantel gestochen aufsprang und Makoto nachrief.

Er drehte sich sofort zu ihr um und lauschte ihren Worten bedingungslos.

„Danke für dieses Gespräch! Und danke für die Limo. Ich hoffe, dass du dein Glück bald finden wirst.“

Seine Lippen zierte ein sanftes Lachen, ehe sie sich kräuselten.

„Ich hoffe auch, dass du so glücklich bleibst, auch wenn ich nicht derjenige sein durfte, der dir dieses Lächeln ins Gesicht zaubert. Danke, dass du dir Zeit genommen hast.“

Kaum hatte er seine letzten Worte an sie gerichtet, trennten sich ihre Wege auch wieder. Mimi stand noch eine Zeitlang am gleichen Fleck und blickte in die Ferne, die ihr einen hellblauen Himmel zeigte.

Ein Himmel der unendlich schien. Zahlreiche Möglichkeiten zuließ und ihr die Hoffnung zurückgab, die sie verloren hatte.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Wie versprochen kommt heute bereits das nächste Kapitel und es gibt ein kleines Wiedersehen mit Makoto, was ich unbedingt noch einbauen wollte.
Jetzt folgen nur noch 4 Kapitel plus Epilog, die auch noch diesen Monat erscheinen sollen.

Es wird Zeit, dass diese Geschichte endet, da auch einfach aus meiner Sicht das Interesse nicht mehr so vorhanden ist.
Auch von meiner Seite, wenn ich ehrlich bin.
Aktuell weiß ich noch nicht, wie es nach dieser Geschichte mit diesem Account weitergeht, aber ich möchte nochmal kurz darauf hinweisen, dass demnächst auf unserem Gruppenaccount Tarima ein kleines Projekt zur Michi Woche kommt.
Also haltet gerne die Augen offen :) Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Hallostern2014
2022-10-06T20:41:25+00:00 06.10.2022 22:41
Huhu Liebes

Mal wieder ein schönes Kapitel

Ich finde es toll wie du Mimi hier da stellst.man merkt das sie sich für Tai freuen möchte, aber ihre Angst und Verzweiflung größer ist. Diese ist sogar so groß, dass sie am liebsten nichts essen möchte. Und das ist gar nicht gut. Ich hoffe so sehr das es jemand merkt und Mimi hilft. Dass keiner vorallem Sora ihre Sorge nicht ernst nimmt finde ich Scheiße. Man muss sich doch auch mal in Mimi hinein versetzten.

Ich finde es Klasse wie du Makoto wieder eine etwas,vielleicht auch etwas größere Rolle gegeben hast. Mimi konnte zwar nicht mit ihn über Tai reden. Aber sie konnte sich bei ihn entschuldigen. Auch wenn er ein Arsch zu ihr war. Zum Glück hat dieser sich auch entschuldigt. Vielleicht können die beide ka doch irgendwann mal Freunde sein.

Was😯 ? Noch 4 Kapitel..Man die Zeit vergeht echt schnell. Ich bin gespannt was uns in diesen 4 Kapitel noch erwartet vieles ist ja ich offen. Der Anfang z.B, ob sie ihren Bruder wirklich nicht suchen,was aus Tai Und Mimi nun wird u.s.w.

Auch bin ich gespannt wie du dich entscheidest. Ich kann nur eins sagen ich Liebe deine Geschichten, ich wäre natürlich traurig nichts mehr von dir zu lesen..dennoch würde ich es verstehen wenn du einfach nicht mehr so kannst wie früher.

Und natürlich freue ich mich jetzt schon wenn eure Michi-Week kommt 😍. Bin schon so Neugierig 😍

Wünsche dir noch eine schöne rest Woche ❤


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