Zum Inhalt der Seite

Endlich ist der Krieg vorbei!

Die Geschichte zwischen Naruto Shippuuden und Naruto next Generation: Boruto!
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Suna-Gakure

Erst mal ein kurzes Kapitel, um zu sehen, wie es euch gefällt :')

Die Story ist, wie meine Beschreibung schon sagt, eine Geschichte, die zwischen Naruto Shippuuden und Boruto stattfindet. Ich fand es sehr traurig, dass man fast nichts über diese Zeit hört/sieht, weshalb ich mir hier eine eigene Story ausgedacht habe, wie Sasuke mit Sakura zusammen kommt und wie sich alles vor Boruto abgespielt haben könnte.
 

Falls euch generell die Ereignisse nach dem Krieg interessieren, kann ich euch das neue Naruto Spiel für die Ps4 empfehlen: Naruto Shippuden Ultimate Ninja Storm 4: Road to Boruto!
 

------------------------------------------
 

3 Jahre nach dem vierten Shinobi-Welt-Krieg.
 

Es war ein friedlicher Morgen in Konoha-Gakure und ich schlenderte im Dorf herum. Es war einer der wenigen Tage in letzter Zeit, an denen ich frei hatte. Früher wollte ich jeden Tag auf Mission sein und fühlte mich wichtig, wenn ich etwas für das Dorf tun konnte, doch inzwischen war ich mit Hinata verheiratet und eigentlich auch relativ glücklich, wenn ich mal frei hatte und Zeit mit ihr oder auch mal mit mir selbst verbringen konnte. Schon vor der Hochzeit hatte ich sehr viele Missionen gehabt und konnte Hinata kaum bei den Vorbereitungen helfen. Doch ein Gutes hatte es. Je mehr Aufträge ich machte, desto weniger musste Hinata machen und ich brachte trotzdem sehr viel Geld mit nach Hause. So viel, dass wir uns sogar im letzten Jahr, nach der Hochzeit, ein eigenes Haus bauen konnten. Ich war wirklich sehr glücklich und Hinata war die perfekte Frau für mich. Eigentlich war sie sogar viel zu gut für mich.
 

Vor mir erschien plötzlich Konohamaru und ich hob mit einem Grinsen die Hand. „Hey, lange nicht gesehen.“ Auch er grinste mich an. „Hi, Naruto. Du sollst zum Hokage kommen.“ Ich nickte. „Okay, danke für die Info.“ Schon verschwand er wieder. Gut gelaunt ging ich Richtung Hokage Büro. Ja, ich war etwas erschöpft von der ganzen Arbeit, trotzdem freute ich mich über jede weitere Mission. Irgendwie war ich ja schon so ein Workaholic.
 

Ich öffnete die Tür zum Büro indem Kakashi saß und Shikamaru danebenstand. „Hey.“ Wieder grinste ich und die beiden nickten mir nur zu.
 

„Tut mir leid, dass wir dir deinen freien Tag streichen müssen.“ Etwas wehleidig sah ich meinen ehemaligen Sensei an. „So spontan wie ich frei hatte, hatte Hinata eh was Anderes vor, also macht es nichts.“ Der Weißhaarige nickte nur. „Okay.“ Kakashi warf mir eine Schriftrolle entgegen. „Dies ist eine wichtige Mitteilung für den Kazekage. Ich weiß, es ist keine große Mission, dennoch wünschte er sich, dich mal wiederzusehen. Also kannst du die Schriftrolle gleich mitnehmen.“ Mein fragender Gesichtsausdruck wich einem großen Grinsen. „Yeah, alles klar!“ Ich freute mich auch meinen Freund endlich mal wiederzusehen. Zu lange war das letzte Treffen schon her. Ich wollte gerade wieder rausstapfen, als Shikamarus Worte mich stehen bleiben ließen. „Ach Naruto.“ Fragend drehte ich mich um. „In den Wäldern vor Suna-Gakure wurden seltsame Gestalten entdeckt. Wir haben schon Informationstruppen hingeschickt. Trotzdem solltest du deine Augen offen halten und auf dich aufpassen.“ Grinsend hielt ich ihm meinen Daumen entgegen. „Alles klar! Bis übermorgen!“ Damit schloss ich die Tür hinter mir.
 

Kakashi und Shikamaru schüttelten nur den Kopf. „Dieser Volltrottel. Nur er schafft es in 2 Tagen nach Suna und wieder zurück zu kommen und das Ganze auch noch mit einem Treffen mit dem Kazekagen zu verbinden.“ Kakashi lächelte Shikamaru getrost an. „So war er früher schon und wird er auch immer bleiben.“ Shikamaru grunzte seine üblichen Laute, bevor er antwortete. „Ja, nur mit dem Unterschied, dass er inzwischen unglaublich stark geworden ist.“ Während des Gesprächs beobachtete Shikamaru wie Naruto in Richtung seines Hauses lief und auch Kakashi drehte sich nun zum Fenster um und stimmte dem Schwarzhaarigen zu. „Ich gönne es Naruto. Er ist wirklich großartig.“
 

Bei Naruto:
 

Ich packte zu Hause schnell meine Tasche und zog mir meine Ninja-Uniform an, bevor ich Hinata einen liebevollen Brief hinterließ. Schnell rannte ich Richtung Dorfausgang. Viele Leute kamen mir entgegen und grüßten mich und auch Izumo und Kotetzu, die am Tor standen und Wache hielten, lächelten und wünschten mir alles Gute.
 

Außerhalb des Dorfes benutze ich endlich den Bijuu-Modus. Um die Dorfbewohner nicht zu verschrecken, benutzte ich diesen Modus nur in freier Wildbahn und niemals in der Umgebung Zivilisten. Zumindest, wenn es nicht unbedingt notwendig war. Da seit 3 Jahren Frieden herrschte, kam der Bijuu-Modus sowieso schon viel zu kurz. Ich versuchte ihn also so oft zu benutzen wie es ging. Ich wollte ja auch noch in Form bleiben.
 

Unterwegs schickte ich mit einer Froschbeschwörung einen Brief nach Suna-Gakure, um Bescheid zu sagen, dass ich am Abend ankommen würde. Natürlich hielt ich die ganze Zeit Ausschau nach auffälligen Geschehnissen, doch ich konnte niemanden entdecken, der etwas Böses vorhatte. In Suna angekommen wurde ich in das Büro von Gaara geführt, welcher mich direkt in den Arm nahm.
 

„Hallo, mein Freund! Lange nicht gesehen.“ Ich grinste ihn an. „Ja, da hast du recht.“ Auch Kankuro, der danebenstand, begrüßte mich. Ich überreichte Gaara die Schriftrolle. „Ich danke dir.“ Ich nickte.
 

„Wie wäre es, wenn ich dich zur Feier des Tages, zu einer Nudelsuppe einlade.“ Meine Augen weiteten sich. „Ehhhh? Nudelsuppe? Hier in Suna?“ Gaara lächelte vielsagend. „Ja.“ Nickend schaute er mich an. „Falls dir das noch nicht aufgefallen ist. Wir haben seit 3 Jahren Frieden und seitdem tauschen die Dörfer sämtliche Wirtschaftliche Fortschritte untereinander aus. Es gibt also sogar Köche, die von Dorf zu Dorf reisen, um verschiedenste Gerichte aus aller Welt in ihrem eigenen Dorf präsentieren zu können.“ Meine Augen funkelten und ich hob meine geballten Fäuste vor meinen Mund, bevor ich mit dem Körper hin und her wackelte. „Woaaaah, wie cool ist das denn!“ Kankuro lachte schon, weil mein Getänzel so dämlich aussah. „Das haben wir alles dir zu verdanken.“ Auf einmal wurde ich ernst. „Nein, das stimmt nicht. Ich habe es letztendlich nur soweit wegen euch geschafft. Weil ihr alle hinter mir standet und mich unterstützt habt.“ Immer noch lächelte Gaara, ging jedoch an mir vorbei zur Tür. „Komm. Lass uns was Essen gehen.“ Ich schmiss meine Hand in die Luft. „Yeah!“ Und folgte daraufhin Gaara. Im Augenwinkel sah ich nur, wie Kankuro seinen Kopf schüttelte und lächelte.
 

In einem Nudelsuppenrestaurant nahmen wir platz. Draußen war es schon dunkel und die Straßen wurden nur durch die Lichter der Geschäfte erleuchtet. Ich war schon ziemlich aufgeregt, weil ich unbedingt wissen wollte, wie die Nudelsuppen schmeckten. Als die Bestellung ankam schrie ich laut: „Itadakimasu!“ Und klatschte dabei meine Handflächen, in denen die Stäbchen lagen, zusammen. Danach knackte ich die Stäbchen auseinander und fing an zu schlürfen. Im Inneren durchfuhr mich ein Knurren.
 

„Was ist los Kurama?“ Er fauchte. „Ich weiß nicht, aber irgendwas stimmt nicht. Spürst du das nicht auch?“ „Hm.“ Nachdenkend hockte ich mich im Inneren auf den Boden. „Ja, ich spüre eine Kleinigkeit, aber ich kann es nicht einordnen.“ Wieder knurrte der Fuchs.
 

„Und wie schmeckt es dir?“ Fragend schaute ich zu Gaara, der mich gerade angesprochen hatte. „Hm, also Ichiraku kann niemand toppen, trotz dessen ist es ziemlich nah dran und schmeckt echt super.“ Wir beide lachten laut.
 

Wir saßen noch ziemlich lange im Restaurant, bevor Gaara mich zu meinem Hotel führte und sich verabschiedete. „Wir sehen uns morgen.“ Ich nickte und ging dann schnell auf mein Zimmer. Ich war inzwischen ziemlich müde und war froh, als ich endlich im Bett lag.

Aufbruch nach Hause

Huhu :)

Hier ist ein neues Kapitel :D

Es ist nicht ganz so spannend, aber dafür wird das nächste und das darauf spannender :D

Ich weiß noch nicht ganz genau, wann ich das nächste hochlade, aber ich denke es wird wieder am nächsten Sonntag sein :)

Bis dahin wünsche ich euch noch schöne Pfingsten und hoffentlich eine schöne Woche :*

Das nächste Kapitel heißt: Das alte Team 7: Neue Mission!

Bis dann :*
 

-------------------------------------------------
 

Am nächsten Morgen ging ich vor meinem Aufbruch nochmal zu Gaara ins Büro. „Ich wünsche dir eine gute Heimreise, Naruto!“ Ich nickte dankend. Wir reichten uns beide auf gleichem Niveau die Hand und schauten uns fest in die Augen. Gaara war ein toller Mensch und inzwischen sehr wichtig für mich geworden. Er brachte mir so viel Respekt entgegen, obwohl er schon so früh Kazekage geworden war.
 

Bevor ich aufbrach, schickte ich noch einen Falken nach Konoha, der Kakashi Bescheid geben sollte, dass ich heute Abend wieder zurück sein würde. Als ich so durch die Wälder preschte, grinste ich über beide Ohren. Kakashi würde erstaunt sein, wenn er den Brief lesen würde. Inzwischen war ich im Bijuu-Modus nämlich noch schneller geworden.
 

Komischerweise konnte ich den Bijou-Modus nicht allzu lange aufrechterhalten. Nach etwa der Hälfte des Weges musste ich eine Pause machen und sprach mit dem Kyuubi. „Was ist los?“ Er knurrte. „Spürst du das nicht? Irgendetwas entzieht uns das Chakra. Vorher war es nur leicht, aber seit du den Modus aktiviert hast, wird es immer stärker.“ Nachdenkend strich ich mir über das Kinn. Ich spürte schon eine Kleinigkeit, aber habe mir nichts weiter daraus gemacht. Immerhin war ich schon lange nicht mehr so schnell durch die Wälder gerast.
 

„Aber was könnte es sein?“ Erschöpft legte Kurama seinen Kopf auf seine Pfoten ab. „Ich weiß es nicht, aber ich versuche es herauszufinden. Nur tu mir den Gefallen und geh etwas sparsamer mit dem Chakra um. Ich habe das Gefühl, je mehr Chakra du benutzt, desto schneller wird es uns entzogen.“ Ich nickte. „Okay.“
 

Also lief ich erst mal im menschlichen Modus weiter durch den Wald. Dadurch war ich natürlich deutlich langsamer. Doch auch im menschlichen Modus spürte ich immer mehr, wie mir das Chakra ausging und es dauerte nicht lange, dass ich mich auf einen Baumstamm setzen und mich ausruhen musste. Selbst das Chakra, welches ich in meine Füße pumpte, um weit und hoch springen zu können, wurde mir immer mehr entzogen. Was konnte das nur sein?
 

„Sei vorsichtig! Ich spüre etwas weiter weg böse Auren! Es könnte sein, dass dich jemand hereinlegen will.“ Ich nickte. Der Kyuubi konnte Recht haben. Ich sollte erst mal verdeckt weitergehen, bis ich herausfand, was das sein könnte.
 

Unter den Schatten der Bäume, lief ich langsam voran. Wenn ich mein Chakra nutzen könnte, könnte ich wenigstens im Dorf Bescheid geben, dass ich später käme und dass irgendetwas hier faul war. Aber nicht einmal einen Frosch konnte ich heraufbeschwören. Angestrengt seufzte ich und knabberte auf meiner Unterlippe. Wenn ich so darüber nachdachte, musste ich fast lächeln. Früher wäre ich trotzdem einfach weitergestürmt, ohne nachzudenken. Und wäre dann wahrscheinlich irgendwann umgekippt. Aber der Krieg hatte einiges verändert. ICH hatte MICH verändert. Ich hatte eine Frau zu Hause, die darauf wartete, dass ich gesund wieder nach Hause kam. Ich musste lernen nicht einfach voranzustürzen, sondern auch nachzudenken, wie Shikamaru mir immer wieder predigte. Außerdem musste ich Situationen gut Analysieren können. Das war für einen Hokagen das A und O. Und ich musste so viel lernen, um Jonin zu werden und noch viel mehr um Hokage zu werden. Vieles hatte mir Shikamaru beigebracht. Ich konnte mir keinen besseren Sensei als ihn für sowas vorstellen. Ja, ich hatte mich verändert. Aber im Guten.
 

Plötzlich zischte etwas durch die Luft und nur mit Mühe und Not konnte ich dem herangesaustem Shuriken ausweichen. Mein Herz klopfte schnell. Wer war das? Mühsam schaute ich mich immer wieder um. Da ich nicht im Sennin oder Bijou-Modus war, konnte ich niemanden spüren.
 

„Links!“ Kurama schrie mich von innen an und ich schnappte mir ein Kunai, um den Angreifer links abzuwehren.
 

Es war unverkennbar ein Ninja, jedoch trug er kein Stirnband und auch so konnte man nicht erkennen aus welchem Tal er stammte. Wir sprangen auseinander und beäugten uns. „Was willst du?“ Der Ninja, welcher sein halbes Gesicht unter einer Atemmaske versteckt hatte, grunzte nur. Er würde mir auf meine Frage keine Antwort geben. Das war mir schon klar gewesen.
 

Ich versuchte aus dem Augenwinkel zu erkennen, ob mehrere Ninjas anwesend sein könnten. Und siehe da. Unter einer Baumkrone hockten noch 2 weitere, die dem Ninja vor mit ähnelten.
 

Dieser Ninja raste schon wieder auf mich zu und ich versuchte mit Taijutsu abzuwehren und zu kontern. Doch ich wurde immer langsamer. Dieser Kampf strengte mich unglaublich an und auch Kurama im Inneren wurde immer leiser und klang immer erschöpfter. In einem Moment der Unachtsamkeit, wurde ich plötzlich von seinem Kunai in die Seite getroffen. Ich schrie schmerzerfüllt auf. Verdammt. Schnell hielt ich meine rechte Hand an meine linke Seite und spürte, wie das Blut zu Boden floss. Der Ninja sprang weg und formte Fingerzeichen. Plötzlich baute sich ein Drache aus Wasser vor mir auf. Erschrocken schaute ich hoch. Ich konnte dem nicht ausweichen. Zu langsam war ich inzwischen geworden. Ich versuchte wegzulaufen, doch der Drache war so unglaublich schnell und ohne, dass ich etwas tun konnte, wurde ich von dem Drachen getroffen und gegen einen harten, großen Felsen geschleudert.
 

Schmerzerfüllt keuchte ich auf und rutschte an dem Felsen runter. Als ich meine Augen wieder aufmachte, kam der Ninja bedrohlich, aber langsamen Schrittes, näher. Er grinste hämisch, während ich mir immer noch meine blutende Seite hielt. Wieder formte der Ninja Fingerzeichen. Das wars für mich. Diesem Jutsu konnte ich auf keinen Fall mehr ausweichen. Verdammt. Wütend biss ich mir auf die Unterlippe und stand sehr langsam und wackelig auf. Der Ninja holte tief Luft und hielt sich seine Finger vor die Lippen, um dann Wassergeschosse auf mich zu schießen. Ich wollte gerade einen Kagebunshin rufen, als ich plötzlich durch die Luft geschleudert wurde. Jemand hatte mich gepackt und sprang nun mit mir zu einem Baum. Er setzte mich darunter und alles was ich verschwommen ausmachte, war ein Mantel, der sich flatternd im Wind bewegte, bevor der Mann sich an mich wendete. „Du wartest hier.“ Schon war er weg und kämpfte, wie ich hörte, mit den Ninjas, diesmal jedoch mit allen dreien. Erleichtert seufzte ich auf und lehnte mich lächelnd zurück. Danke, Sasuke. Ich wusste, dass ich auf dich zählen konnte. Immer noch hielt ich meine Wunde. Sie konnte nicht heilen, denn immer, wenn Kurama dies versucht hatte, wurden wir beide nur schwächer und das Chakra wurde uns schneller entzogen. Deshalb blutete ich unaufhaltsam. Ich musste unbedingt nach Konoha zurück und in ein Krankenhaus. Lange konnte ich diesen Zustand nicht mehr aushalten.
 

Plötzlich bildete sich ein Schatten vor mir und mit verschleierten Augen schaute ich auf, bevor ich leicht grinste. „Ich hatte alles im Griff, wieso mischst du dich da ein?“ Schwach klang meine Ansprache und ich hörte mein Gegenüber nur kurz auflachen. „Oh ja, das sehe ich. Was ist passiert?“ Ein weiterer Schmerz durchfuhr meinen Körper und ich keuchte kurz auf. „I-Ich weiß es nicht, aber irgendetwas scheint mir und Kurama das Chakra zu entziehen.“ Wieder keuchte ich auf. Sasuke nickte verstehen und nahm mich mit einem Ruck huckepack. Schmerzen! „Geht das nicht sanfter?“ Ich lachte heiser und Sasuke gab nur sein bekanntes ‚Tse‘ von sich, bevor er auch schon lossprang. Ich hielt diese Schmerzen nicht mehr lange aus und wurde bewusstlos. Ich merkte nur noch, wie Sasuke kurz meinen Namen rief und dann schneller wurde. Dann wurde alles schwarz um mich herum.
 

Sasukes Sicht:
 

Ich versuchte so schnell voranzukommen, wie es ging. Auf meinem Rücken merkte ich, wie Naruto immer schwerer und schwächer wurde. So kannte ich den Blonden Chaoten gar nicht. Okay, so chaotisch war er ja zum Glück gar nicht mehr. Trotzdem legte ich noch einen Zahn zu. Völlig ausgepowert und außer Atem kam ich am Haupttor von Konoha an. Izumo und Kotetsu schauten mich völlig verwirrt an, bis sie sahen, dass auf meinem Rücken ein schwerverletzter Naruto lag.
 

Total aufgebracht lief Kotetsu los in Richtung Hokagebüro, bevor ich zum Krankenhaus preschen konnte. Vom Eingangsbereich her sah ich direkt Sakura. „Sakura!“ Erschrocken drehte sie sich um und schaute mich entsetzt an.

Das alte Team 7: Neue Mission

Huhu :)

Habe es doch noch geschafft heute ein Kapitel hochzuladen, obwohl ich heute erst von meinem Vater wieder kam :P

Ich hatte jedenfalls ein super Wochenende, auch wenn ich total müde bin.

Ich hoffe auch ihr hattet ein schönes Wochenende und konntet das gute Wetter genießen :)

Das nächste Kapitel kommt am Sonntag den 18.06.17 und heißt: Die Mission!
 

----------------------------------------
 

Sakuras Sicht:
 

Vor mir stand ein Sasuke, welcher komplett außer Atem war. Mein Herz machte große Sprünge, dennoch musste ich ernst bleiben und als ich den schwerverletzten Naruto auf seinem Rücken sah, fiel mir das auch gar nicht mehr schwer. Ich drehte mich zu einer Schwester um. „Holt mir ein Bett, SOFORT!“ Schnell lief die Schwester davon und ich lief zu Sasuke. „Was ist passiert?“ In meiner Stimme war nur noch die professionelle Medicnin zu hören. Ich schaute mir Naruto von der Seite an und sah eine klaffende Wunde, die stark blutete, bevor auch schon die Schwester mit einem Bett kam. „Naruto wurde von feindlichen Ninjas angegriffen. Als ich ihn rettete, war er noch bei Bewusstsein. Er sagte, ihm und dem Kyuubi würde von irgendwoher Chakra entzogen werden.“ Ich zog nachdenkend meine Augenbrauen zusammen, als ich schon mit der Schwester das Bett in Richtung OP Raum schob. Sasuke folgte uns. „Rufen Sie Hinata in den OP 3!“ Eine andere Schwester, die ich ansprach, lief auch schon los um meinen Befehl auszuführen.
 

Im OP Raum angekommen, bereiteten wir auch schon alles Notwendige für eine OP vor, bevor eine außer Atem geratene Hinata in den Saal rannte. „Was ist passiert?“
 

Sasuke, welcher auch im Saal stand, erzählte Hinata dasselbe wie mir. Sofort wich ihrem besorgten Blick ein Ernster. Ja, so kannte ich sie und das machte eine gute Medicnin aus. Egal wer vor einem lag, man musste professionell an die Arbeit gehen.
 

Das Piepen, welches den Raum erfüllte, was gleichmäßig. Während ich Narutos Wunden heilte, untersuchte Hinata den Grund des Chakraentzugs. Da sie Byakugan-Augen besitzte, war dies nicht sonderlich schwer. Ich merkte, wie auch mir leicht das Chakra entzogen wurde, als ich Narutos Wunden heilte. Verwunderlich sog Hinata plötzlich die Luft ein und Sasuke trat näher. Man merkte, dass er wissen wollte, was los war. „Was ist, Hinata? Was siehst du?“ Fragend schaute ich sie an, bevor sie das Byakugan auflöste und meinen Blick erwiderte. „In Narutos Magen sind kleine Mini-Stäbe, die ihm das Chakra entziehen.“ Verwundert schauten wir uns an. „Wie sind die da rein gekommen?“ Doch verwirrt zuckte Hinata nur ahnungslos mit den Schultern.“ „Essen.“ Verwirrt schauten wir in die Richtung Shikamarus, der gerade gefolgt vom Hokagen den Raum betrat. „Wie meinen?“ Fragend schaute ich ihn an. „Naruto wird wohl in Suna Gakure irgendetwas gegessen haben, worin diese Stäbe versteckt waren.“ „Das heißt-.“ Der Hokage nickte. „Ja, Naruto war ein ausgewähltes Zielt.“
 

Überlegend knabberte ich an meinem Daumen. „Das heißt wir können die Stäbe nur mit einer normalen Operation entfernen.“ Hinata nickte. „Also gut! Dann würde ich Sie alle bitten den Raum entweder zu verlassen, oder ein paar Schritte nach hinten zu gehen, denn hier könnte es gleich blutig werden!“ Meiner lauten und aufbrausenden Stimme wollte sich niemand widersetzen, weshalb alle brav gehorchten und ein paar Schritte zurück gingen. Sasuke musste dem Hokage sowieso berichten, was passiert war.
 

Die Operation war ziemlich anstrengend, verlief aber gut. Hinata hatte Recht und in Narutos Magen befanden sich 3 kurze, kleine Stäbe. Als wir diese komplett entfernt hatten, spürten wir schon, wie der Heilungsprozess des Kyuubis einsetzte. Die Wunde konnten wir dann wieder mit unserem Medicjutsu schließen.
 

Narutos Sicht:
 

Langsam kam ich zu mir und öffnete die Augen. Es war jedoch zu hell und ich musste sie wieder schließen. Im nächsten Moment spürte ich, dass sich Etwas an mich drückte und umarmte. „Naruto!“ Die Stimme war unverwechselbar und gehörte auf jeden Fall zu meiner Frau Hinata. Ich nahm einen Arm hoch und legte ihn auf ihren Kopf um ihr zu zeigen, dass es mit gut ging. Langsam konnte ich meine Augen auch schon wieder ganz öffnen und schaute sie liebevoll an. Aus der Ecke löste sich plötzlich ein Schatten und ich musste, als ich ihn erkannte, grinsen. „Hey, Sasuke.“ Er nickte nur.
 

Schwerfällig setzte ich mich auf und schob Hinata sanft zur Seite. Besorgnis lag in ihren Augen. „Naruto du solltest liegen bleiben.“ Ich grinste sie an. „Du weißt doch, wie schnell Kurama mich heilt. Was ist eigentlich passiert?“ Fragend schaute ich zu Sasuke, ich konnte mich nur noch vage daran erinnern. „Du wurdest von Ninjas angegriffen.“ Oh, ja, jetzt kamen die Erinnerungen wieder. Ich erinnerte mich daran, wie ich bewusstlos wurde. Und, dass mir mein Chakra entzogen wurde.
 

„Habt ihr die Ursache meines Chakraentzuges herausgefunden?“ Hinata nickte. „Du hattest kleine Stäbe in deinem Magen, die dir das Chakra nach und nach entzogen haben.“ Nachdenkend zog ich meine Augenbrauen zusammen. „Die Stäbe sind ähnlich wie die, die Pain damals benutzt hatte.“ „Ah, okay. Und wie kamen die in meinen Magen?“ Sasuke wendete sich an mich. „Eventuell durch die Nahrung. Was hast du denn die letzten Stunden gegessen gehabt?“ Meine Hand wanderte überlegend an mein Kinn. „Am Morgen vor meinem Aufbruch hatte ich nichts mehr gegessen, aber abends war ich mit Gaara in einem Nudelsuppenrestaurant in Suna.“
 

Plötzlich öffnete sich die Tür und Sakura trat rein. „Naruto, du bist ja schon wach, wie geht es dir denn?“ Ich grinste über beide Ohren. „Hey, Sakura! Mir geht’s echt schon wieder super!“ Sie schüttelte verständnislos den Kopf. „Übertreib aber nicht.“ Mit ihren Armen überschränkt stellte sie sich neben Sasuke, den sie leicht verliebt anblickte, bevor sie sich wieder an mich wendete. „Sobald du wieder fit bist, sollt ihr ins Hokagebüro kommen. Hokage-sama hat einen Auftrag für dich und Sasuke-kun.“ Ich sprang freudenstrahlend auf und grinste in ihre Richtung. „Alles klar! Nach etlichen Jahren habe ich endlich mal wieder eine Mission mit Sasuke zusammen! Ich freue mich so!“ Hinata saß hinter mir und schaute beschämt zu Boden und auch Sakura schaute etwas rot zur Seite. Nur Sasuke machte sein übliches ‚Tse‘ und drehte sich eingebildet in Richtung Tür. „Mach hier nicht so ein Theater und zieh dir lieber was Vernünftiges an.“ Fragend und breitbeinig schaute ich an mir runter und wurde mindestens genauso rot wie Hinata und Sakura. Ich hatte nur einen Krankenhauskittel an, der sogar am Hintern offen war. Kuramas Lachen ignorierte ich gekonnt.
 

Beschämt schnappte ich mir die Decke und warf sie mir um. „Sasukeeee!“ Ich schrie seinen Namen so laut ich konnte, doch der Schwarzhaarige war schon weg.
 

Als ich außer Atem im Hokagebüro ankam, stand Sasuke schon vor Kakashis Tisch. „Naruto. Schön, dass es dir wieder besser geht und du es auch endlich hier her geschafft hast.“ Verlegen kratzte ich mich an meinen Hinterkopf, stellte mich neben Sasuke und schaute diesen böse und mit vorgeschobener Unterlippe von der Seite an. Sasuke schaute nur stur geradeaus, trotzdem konnte ich ein leichtes Lächeln auf seinen Lippen erkennen. Er tat nur so, als wäre er noch der Harte. Aber im Inneren war er eigentlich schon aufgetaut. Zufrieden schaute ich nun auch zu Kakashi.
 

Der Hokage faltete seine Hände und schaute uns ernst an. Auch Shikamaru stand daneben und schaute zu uns. „Wir müssen herausfinden, wer der Feind war und was er von Naruto wollte. Unsere Vermutung ist, dass es sich um die Feinde handelt, die schon rund um das Feuerreich und Suna-Gakure gesichtet wurden.“ Kakashi schaute Shikamaru fordernd an und dieser trat nun etwas hervor. „Wir denken, dass sie an die Kraft von Naruto wollten.“ Verblüfft schaute ich den Schwarzhaarigen an. Seit dem Hergang, konnte ich mir noch keine allzu großen Gedanken darüber machen, was deren Ziel war. Doch jetzt, wo Shikamaru das ansprach, machte es durchaus Sinn.
 

„Naruto du hast im großen Krieg eine Menge geleistet. Du und Sasuke habt die Welt gerettet und dann habt ihr noch 3 Tage und 3 Nächte miteinander gekämpft, damit Naruto Sasuke endlich wieder nach Hause bringen konnte.“ Wir nickten beide. Ich spürte, dass Sasuke dies sehr unangenehm war. „Du hast viel Ansehen erlangt, Naruto. Du hast dich mit allen Bijous verbündet und kannst deren Kräfte nutzen. Deine Energie ist unglaublich. Jedoch nur solange, wie der Kyuubi in dir drin ist.“ Ich hatte während der Rede grinsend meine Arme hinter meinen Hinterkopf verschränkt, doch jetzt nahm ich sie runter und sah ihn ernst an. Er hatte absolut recht. „Ich denke nicht, dass dich die Feinde aus dem Weg haben wollten. Ich denke eher, dass sie deine Kraft nutzen wollen.“ Nun sprach Kakashi wieder. „Deshalb habe ich die Mission für euch, dass ihr der Sache auf den Grund geht und den Gegner besiegt. Naruto du führst das Team an und egal wen du noch dazu brauchst, nimm denjenigen mit. Schickt mir zwischendurch nur ein paar Berichte.“ Ich nickte, doch Sasuke war wohl nicht ganz zufrieden damit. „Wenn die hinter Naruto her sind, wäre es nicht besser, ihn dann nicht in die Nähe der Feinde zu lassen?“ Ich konnte Kakashis Schmunzeln unter seiner Maske nur erahnen. „Ich glaube, dass ihr das ganz gut hinbekommt. Immerhin habt ihr die Welt gerettet. Außerdem ist Naruto wie ein Hund. Ab und zu braucht er mal einen großen Auslauf. Und in dieser Mission kann er sich mit dir richtig austoben. Und nun verschwindet!“ Gesagt getan und man sah nur noch einen blitzschnellen Schatten von uns.
 

Kakashis Sicht:
 

„Es war gut Naruto die Führung zu überreichen.“ Ich nickte. „Ja, Naruto hat inzwischen sehr viel dazu gelernt. Er arbeitet viel mehr mit Köpfchen, als früher. Er ist perfekt geeignet dazu, besonders, wenn er seine Technik die Menschen die verändern, einsetzt.“ Zufrieden lächelte ich. „Das meinte ich nicht.“ Verwirrt schaute ich zu Shikamaru. „Ich meinte, dass wir Sasuke bisher noch nicht einschätzen können. Hätte er das Sagen gehabt, hätte es sein können, dass Naruto gezwungen ist, Sachen zu machen, die er nicht will. Und wir wissen, dass Naruto vielleicht nicht immer die tollsten Ideen hat, dennoch waren seine Lösungen immer die Besten. Sasuke hingegen kann ich nicht einschätzen. Inwiefern ist er noch der Böse? Würde er genauso wie Naruto an die Sache rangehen und versuchen den Feind zu verändern? Oder löscht er ihn einfach aus?“ Ich zuckte mit den Schultern. Das wusste ich nun auch nicht so genau.
 

„Dann wird das wohl auch eine Probemission.“ Wieder schaute ich Shikamaru verblüfft an. „Probemission?“ Er nickte. „Naruto vertraut Sasuke vollkommen. Nun ist es an der Zeit, dass sich Sasuke auch unser Vertrauen erkämpft. Wir werden sehen, was er aus der Mission macht.“ Ich nickte. Shikamaru hatte Recht. Der Krieg war nun schon einige Zeit rum und auch Sasuke hatte ich vor einiger Zeit gehen lassen. Seitdem hatte ich ihn nicht mehr gesehen. Wir werden sehen, was die Zukunft bringt und was Sasuke auf seinem Weg des Bereuens gelernt hatte.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu dieser Fanfic (8)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Kaninchensklave
2017-06-11T21:22:35+00:00 11.06.2017 23:22
ein.Tolles Kap

nun ich kann mircschon vorstellen wen Naruto mit nimmt
zwei Medif Nin.eine davon.mit Byakugan welche zufällig
den Namen Uzumaki trägt, Sakura und Sai

GVLG
Von:  Kaninchensklave
2017-06-04T10:34:27+00:00 04.06.2017 12:34
ein Heftiges Kap

nun irgendwer scheint es gewaltig auf Naruto abgesehen zu haben nur wer ist die Frage
immerhin verstecken sich Mitglider desa Okotsuki Clans nicht hinter einer Atemmaske
sondern zeigen sich offen

zum glück war Sasuke in der nähe um Naruto zu retten
nur wird sakura nur die wunde versorgen können aber
niemand weiss wer Interesse daran hat Naruto zu töten
denn der Angriff sollte genau bewirken

GVLG
Von:  Kaninchensklave
2017-05-28T16:30:41+00:00 28.05.2017 18:30
ein Interresanter Anfang

nun da ist wohl was im Busch wenn Kurama etwas spürt genauso wie Naruto
scheint als ob der Frieden wohl eine Pause einlegt oder irgendjemand will
etwas ärger machen wohl ein Ototsuki da Akatsuki vernichtet und Orochimaru ein ruhiges Leben führt
wobei er zwar noch forschungen mach jedoch seine alten Experiment bleiben lässt

das Naruto schon den verdacht hat das Hinata zu gut für Ihn ist
kann man nachvollziehen doch mit seiner vielen Arbeit
sorgt er dafür das Hinata wenig bis kaum noch arbeiten muss
und Ihr Leben als seine Ehefrau geniessen kann

das es in suna jetzt rRamen gibt ist für Naruto ein großer Bonus
doch sogern er Gaara wieder sieht so ist er doch viel lieber bei seiner Frau zu Hause
welche er überalles liebt

GVLG
Antwort von:  Tinkerbel
28.05.2017 18:38
Hey, vielen Dank für dein Feedback :D

Erstmal: Dein Name ist echt Interessant xD..

Ja, ich habe mir eine hoffentlich gute und knifflige Story ausgedacht. Zwar noch nicht allzuviel geschrieben und das hier ist bisher so ein 'Prototyp', dennoch habe ich Spaß daran.

Ich hoffe, dass ich auf die einzelnen Personen gut genug eingehe und nicht NUR über Naruto etc schreibe, das ist zumindest mein Ziel :D Ich möchte es Abwechslungsreich und zum Anime realistisch gestalten :D

Aber durch deinen Kommi habe ich schon einen Markel bei mir entdeckt, dass ich noch besser auf einige Personen eingehen sollte, danke dafür :)

Liebste Grüße auch von mir :)
Antwort von:  Kaninchensklave
28.05.2017 18:48
ach mein Nick ist seit Jahren Programm schon sicher gut 18 Jahren wo Kaninchen nummer eins eingezogen ist seit dem wurde ich von den Hoppelnden Weltherrschern zu einem gehorsamen Sklaven erzogen :DD
Antwort von:  Tinkerbel
28.05.2017 19:06
Sehr cool xD..
Habe auch seit Jahren Kaninchen und weiß wie das ist :'D
Antwort von:  Kaninchensklave
28.05.2017 19:10
man hat keine chance sich durch zu setzeh meie Lebehn ohne Getreide FUtter freier Wohnngshaltung und selbst eingeführte nachi regeln glücklich wenn da nicht alle 12 Wochen der TA zur zahregiulierung wäre xD
Antwort von:  Kaninchensklave
28.05.2017 19:12
naschiregeln und auf Fb sind sie als die Wiener Kaninchen anwälte in Mörhren sind Orange unterwegs xD
Antwort von:  Tinkerbel
28.05.2017 19:27
Ja, aber doch nimmt man immer wieder welche xD.. Bei der Anschaffung sind die auch immer viel zu süß xD Aber dann kommt der Alltag xD
Antwort von:  Kaninchensklave
28.05.2017 19:32
ja sie wissen wie man es macht eigendlich haben wir Atruhr vor Knapp 6 Jahren nur wgen Lilly (mit fast 12 erlösen lassen müssen) vom Tierheim hohlen aber nein Xena hat deutlich gemacht ich komme mit und so waren es drei wobei Xena Lilly nicht mochte aber arthur hat seinen Privat Harem genossen so lange er Ihn hatte Typisch Rammler halt (alle kastr.)
Antwort von:  Tinkerbel
28.05.2017 20:27
ja xD ich liebäugel auch immer wieder mit weiteren Kaninchen, obwohl wir schon 2 haben (Und das erst seit 1 Jahr). Aber bisher bin ich zum Glück standhaft geblieben xD
Antwort von:  Kaninchensklave
28.05.2017 21:40
das ist auch gut so den ungerade Konstllationen können gewaltig schief gehen


Zurück