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Endlich ist der Krieg vorbei!

Die Geschichte zwischen Naruto Shippuuden und Naruto next Generation: Boruto!
von

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Das alte Team 7: Neue Mission

Huhu :)

Habe es doch noch geschafft heute ein Kapitel hochzuladen, obwohl ich heute erst von meinem Vater wieder kam :P

Ich hatte jedenfalls ein super Wochenende, auch wenn ich total müde bin.

Ich hoffe auch ihr hattet ein schönes Wochenende und konntet das gute Wetter genießen :)

Das nächste Kapitel kommt am Sonntag den 18.06.17 und heißt: Die Mission!
 

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Sakuras Sicht:
 

Vor mir stand ein Sasuke, welcher komplett außer Atem war. Mein Herz machte große Sprünge, dennoch musste ich ernst bleiben und als ich den schwerverletzten Naruto auf seinem Rücken sah, fiel mir das auch gar nicht mehr schwer. Ich drehte mich zu einer Schwester um. „Holt mir ein Bett, SOFORT!“ Schnell lief die Schwester davon und ich lief zu Sasuke. „Was ist passiert?“ In meiner Stimme war nur noch die professionelle Medicnin zu hören. Ich schaute mir Naruto von der Seite an und sah eine klaffende Wunde, die stark blutete, bevor auch schon die Schwester mit einem Bett kam. „Naruto wurde von feindlichen Ninjas angegriffen. Als ich ihn rettete, war er noch bei Bewusstsein. Er sagte, ihm und dem Kyuubi würde von irgendwoher Chakra entzogen werden.“ Ich zog nachdenkend meine Augenbrauen zusammen, als ich schon mit der Schwester das Bett in Richtung OP Raum schob. Sasuke folgte uns. „Rufen Sie Hinata in den OP 3!“ Eine andere Schwester, die ich ansprach, lief auch schon los um meinen Befehl auszuführen.
 

Im OP Raum angekommen, bereiteten wir auch schon alles Notwendige für eine OP vor, bevor eine außer Atem geratene Hinata in den Saal rannte. „Was ist passiert?“
 

Sasuke, welcher auch im Saal stand, erzählte Hinata dasselbe wie mir. Sofort wich ihrem besorgten Blick ein Ernster. Ja, so kannte ich sie und das machte eine gute Medicnin aus. Egal wer vor einem lag, man musste professionell an die Arbeit gehen.
 

Das Piepen, welches den Raum erfüllte, was gleichmäßig. Während ich Narutos Wunden heilte, untersuchte Hinata den Grund des Chakraentzugs. Da sie Byakugan-Augen besitzte, war dies nicht sonderlich schwer. Ich merkte, wie auch mir leicht das Chakra entzogen wurde, als ich Narutos Wunden heilte. Verwunderlich sog Hinata plötzlich die Luft ein und Sasuke trat näher. Man merkte, dass er wissen wollte, was los war. „Was ist, Hinata? Was siehst du?“ Fragend schaute ich sie an, bevor sie das Byakugan auflöste und meinen Blick erwiderte. „In Narutos Magen sind kleine Mini-Stäbe, die ihm das Chakra entziehen.“ Verwundert schauten wir uns an. „Wie sind die da rein gekommen?“ Doch verwirrt zuckte Hinata nur ahnungslos mit den Schultern.“ „Essen.“ Verwirrt schauten wir in die Richtung Shikamarus, der gerade gefolgt vom Hokagen den Raum betrat. „Wie meinen?“ Fragend schaute ich ihn an. „Naruto wird wohl in Suna Gakure irgendetwas gegessen haben, worin diese Stäbe versteckt waren.“ „Das heißt-.“ Der Hokage nickte. „Ja, Naruto war ein ausgewähltes Zielt.“
 

Überlegend knabberte ich an meinem Daumen. „Das heißt wir können die Stäbe nur mit einer normalen Operation entfernen.“ Hinata nickte. „Also gut! Dann würde ich Sie alle bitten den Raum entweder zu verlassen, oder ein paar Schritte nach hinten zu gehen, denn hier könnte es gleich blutig werden!“ Meiner lauten und aufbrausenden Stimme wollte sich niemand widersetzen, weshalb alle brav gehorchten und ein paar Schritte zurück gingen. Sasuke musste dem Hokage sowieso berichten, was passiert war.
 

Die Operation war ziemlich anstrengend, verlief aber gut. Hinata hatte Recht und in Narutos Magen befanden sich 3 kurze, kleine Stäbe. Als wir diese komplett entfernt hatten, spürten wir schon, wie der Heilungsprozess des Kyuubis einsetzte. Die Wunde konnten wir dann wieder mit unserem Medicjutsu schließen.
 

Narutos Sicht:
 

Langsam kam ich zu mir und öffnete die Augen. Es war jedoch zu hell und ich musste sie wieder schließen. Im nächsten Moment spürte ich, dass sich Etwas an mich drückte und umarmte. „Naruto!“ Die Stimme war unverwechselbar und gehörte auf jeden Fall zu meiner Frau Hinata. Ich nahm einen Arm hoch und legte ihn auf ihren Kopf um ihr zu zeigen, dass es mit gut ging. Langsam konnte ich meine Augen auch schon wieder ganz öffnen und schaute sie liebevoll an. Aus der Ecke löste sich plötzlich ein Schatten und ich musste, als ich ihn erkannte, grinsen. „Hey, Sasuke.“ Er nickte nur.
 

Schwerfällig setzte ich mich auf und schob Hinata sanft zur Seite. Besorgnis lag in ihren Augen. „Naruto du solltest liegen bleiben.“ Ich grinste sie an. „Du weißt doch, wie schnell Kurama mich heilt. Was ist eigentlich passiert?“ Fragend schaute ich zu Sasuke, ich konnte mich nur noch vage daran erinnern. „Du wurdest von Ninjas angegriffen.“ Oh, ja, jetzt kamen die Erinnerungen wieder. Ich erinnerte mich daran, wie ich bewusstlos wurde. Und, dass mir mein Chakra entzogen wurde.
 

„Habt ihr die Ursache meines Chakraentzuges herausgefunden?“ Hinata nickte. „Du hattest kleine Stäbe in deinem Magen, die dir das Chakra nach und nach entzogen haben.“ Nachdenkend zog ich meine Augenbrauen zusammen. „Die Stäbe sind ähnlich wie die, die Pain damals benutzt hatte.“ „Ah, okay. Und wie kamen die in meinen Magen?“ Sasuke wendete sich an mich. „Eventuell durch die Nahrung. Was hast du denn die letzten Stunden gegessen gehabt?“ Meine Hand wanderte überlegend an mein Kinn. „Am Morgen vor meinem Aufbruch hatte ich nichts mehr gegessen, aber abends war ich mit Gaara in einem Nudelsuppenrestaurant in Suna.“
 

Plötzlich öffnete sich die Tür und Sakura trat rein. „Naruto, du bist ja schon wach, wie geht es dir denn?“ Ich grinste über beide Ohren. „Hey, Sakura! Mir geht’s echt schon wieder super!“ Sie schüttelte verständnislos den Kopf. „Übertreib aber nicht.“ Mit ihren Armen überschränkt stellte sie sich neben Sasuke, den sie leicht verliebt anblickte, bevor sie sich wieder an mich wendete. „Sobald du wieder fit bist, sollt ihr ins Hokagebüro kommen. Hokage-sama hat einen Auftrag für dich und Sasuke-kun.“ Ich sprang freudenstrahlend auf und grinste in ihre Richtung. „Alles klar! Nach etlichen Jahren habe ich endlich mal wieder eine Mission mit Sasuke zusammen! Ich freue mich so!“ Hinata saß hinter mir und schaute beschämt zu Boden und auch Sakura schaute etwas rot zur Seite. Nur Sasuke machte sein übliches ‚Tse‘ und drehte sich eingebildet in Richtung Tür. „Mach hier nicht so ein Theater und zieh dir lieber was Vernünftiges an.“ Fragend und breitbeinig schaute ich an mir runter und wurde mindestens genauso rot wie Hinata und Sakura. Ich hatte nur einen Krankenhauskittel an, der sogar am Hintern offen war. Kuramas Lachen ignorierte ich gekonnt.
 

Beschämt schnappte ich mir die Decke und warf sie mir um. „Sasukeeee!“ Ich schrie seinen Namen so laut ich konnte, doch der Schwarzhaarige war schon weg.
 

Als ich außer Atem im Hokagebüro ankam, stand Sasuke schon vor Kakashis Tisch. „Naruto. Schön, dass es dir wieder besser geht und du es auch endlich hier her geschafft hast.“ Verlegen kratzte ich mich an meinen Hinterkopf, stellte mich neben Sasuke und schaute diesen böse und mit vorgeschobener Unterlippe von der Seite an. Sasuke schaute nur stur geradeaus, trotzdem konnte ich ein leichtes Lächeln auf seinen Lippen erkennen. Er tat nur so, als wäre er noch der Harte. Aber im Inneren war er eigentlich schon aufgetaut. Zufrieden schaute ich nun auch zu Kakashi.
 

Der Hokage faltete seine Hände und schaute uns ernst an. Auch Shikamaru stand daneben und schaute zu uns. „Wir müssen herausfinden, wer der Feind war und was er von Naruto wollte. Unsere Vermutung ist, dass es sich um die Feinde handelt, die schon rund um das Feuerreich und Suna-Gakure gesichtet wurden.“ Kakashi schaute Shikamaru fordernd an und dieser trat nun etwas hervor. „Wir denken, dass sie an die Kraft von Naruto wollten.“ Verblüfft schaute ich den Schwarzhaarigen an. Seit dem Hergang, konnte ich mir noch keine allzu großen Gedanken darüber machen, was deren Ziel war. Doch jetzt, wo Shikamaru das ansprach, machte es durchaus Sinn.
 

„Naruto du hast im großen Krieg eine Menge geleistet. Du und Sasuke habt die Welt gerettet und dann habt ihr noch 3 Tage und 3 Nächte miteinander gekämpft, damit Naruto Sasuke endlich wieder nach Hause bringen konnte.“ Wir nickten beide. Ich spürte, dass Sasuke dies sehr unangenehm war. „Du hast viel Ansehen erlangt, Naruto. Du hast dich mit allen Bijous verbündet und kannst deren Kräfte nutzen. Deine Energie ist unglaublich. Jedoch nur solange, wie der Kyuubi in dir drin ist.“ Ich hatte während der Rede grinsend meine Arme hinter meinen Hinterkopf verschränkt, doch jetzt nahm ich sie runter und sah ihn ernst an. Er hatte absolut recht. „Ich denke nicht, dass dich die Feinde aus dem Weg haben wollten. Ich denke eher, dass sie deine Kraft nutzen wollen.“ Nun sprach Kakashi wieder. „Deshalb habe ich die Mission für euch, dass ihr der Sache auf den Grund geht und den Gegner besiegt. Naruto du führst das Team an und egal wen du noch dazu brauchst, nimm denjenigen mit. Schickt mir zwischendurch nur ein paar Berichte.“ Ich nickte, doch Sasuke war wohl nicht ganz zufrieden damit. „Wenn die hinter Naruto her sind, wäre es nicht besser, ihn dann nicht in die Nähe der Feinde zu lassen?“ Ich konnte Kakashis Schmunzeln unter seiner Maske nur erahnen. „Ich glaube, dass ihr das ganz gut hinbekommt. Immerhin habt ihr die Welt gerettet. Außerdem ist Naruto wie ein Hund. Ab und zu braucht er mal einen großen Auslauf. Und in dieser Mission kann er sich mit dir richtig austoben. Und nun verschwindet!“ Gesagt getan und man sah nur noch einen blitzschnellen Schatten von uns.
 

Kakashis Sicht:
 

„Es war gut Naruto die Führung zu überreichen.“ Ich nickte. „Ja, Naruto hat inzwischen sehr viel dazu gelernt. Er arbeitet viel mehr mit Köpfchen, als früher. Er ist perfekt geeignet dazu, besonders, wenn er seine Technik die Menschen die verändern, einsetzt.“ Zufrieden lächelte ich. „Das meinte ich nicht.“ Verwirrt schaute ich zu Shikamaru. „Ich meinte, dass wir Sasuke bisher noch nicht einschätzen können. Hätte er das Sagen gehabt, hätte es sein können, dass Naruto gezwungen ist, Sachen zu machen, die er nicht will. Und wir wissen, dass Naruto vielleicht nicht immer die tollsten Ideen hat, dennoch waren seine Lösungen immer die Besten. Sasuke hingegen kann ich nicht einschätzen. Inwiefern ist er noch der Böse? Würde er genauso wie Naruto an die Sache rangehen und versuchen den Feind zu verändern? Oder löscht er ihn einfach aus?“ Ich zuckte mit den Schultern. Das wusste ich nun auch nicht so genau.
 

„Dann wird das wohl auch eine Probemission.“ Wieder schaute ich Shikamaru verblüfft an. „Probemission?“ Er nickte. „Naruto vertraut Sasuke vollkommen. Nun ist es an der Zeit, dass sich Sasuke auch unser Vertrauen erkämpft. Wir werden sehen, was er aus der Mission macht.“ Ich nickte. Shikamaru hatte Recht. Der Krieg war nun schon einige Zeit rum und auch Sasuke hatte ich vor einiger Zeit gehen lassen. Seitdem hatte ich ihn nicht mehr gesehen. Wir werden sehen, was die Zukunft bringt und was Sasuke auf seinem Weg des Bereuens gelernt hatte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Kaninchensklave
2017-06-11T21:22:35+00:00 11.06.2017 23:22
ein.Tolles Kap

nun ich kann mircschon vorstellen wen Naruto mit nimmt
zwei Medif Nin.eine davon.mit Byakugan welche zufällig
den Namen Uzumaki trägt, Sakura und Sai

GVLG


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