Sunray war alles andere als ein Glückspony. Für ein Pegasuspony waren seine Flügel sehr kurz geraten, so sehr, dass er es mit viel Mühe gerade so schaffte, sich für kurze Zeit wenige Meter über dem Boden zu halten.
Tatsächlich war es ihm nie gelungen wi
„Sei vorsichtig“, hatte sie gewispert und ich konnte nur nicken, aus Angst, meine Stimme würde zusammen mit dem Rest meines Körpers den Dienst versagen. Ich hatte Angst ihr nicht gerecht zu werden.
In "Demonic Now", der Dämonenmetropole, existieren ausschließlich männliche Bestien; fortpflanzen unmöglich. Den Dämonen ist eines klar: Eine Menschenfrau muss her! Aber nicht alle sind dafür... - LESEPROBE!
Die Tage der Academie lagen lange hinter ihr und sie vermisste die Zeit.
Sie vermisste die Abende mit ihren Freunden in der Kneipe.
Sie vermisste die Shoppingtour mit ihren Freundinnen.
Sie vermisste die Gespräche voller Vertrauen.
Er hatte damals seine Heimat, seine Freunde zurückgelassen und auch alle Erinnerungen daran, was einmal war. So auch die Erinnerungen an eine gewisse junge Frau, die ihm zum ersten Mal gezeigt hatte was es hieß, Liebe zu verspüren.
Vom wolkigen Himmel rieseln die Schneeflocken leise auf die Erde, belegen alles in einem kalten Weiß und schmücken die großen, dunklen Nadeln der Tannen mit einem Schneekleid. Bäche, Flüsse und Seen ruhen unter der dicken Eisschicht.
"Bitte... Bitte, hör auf... Ich halte das nicht mehr aus!", die gebrochene Stimme hallte leise durch den Raum. Alle Fenster waren mit schwarzen Leinen abgedunkelt worden und die Lampen flackerten schwach.
„Wieso…“, ging es wie ein Wispern durch die Baumwipfel und Koga biss die Zähne zusammen. Er beschleunigte seine Schritte und lief schon bald um die Stämme herum. „Wieso hast du…“ Inuyashas Stimme verfolgte ihn, trieb den Wolfsdämon zu einer immer höheren
Als ich den Mann vor mir in dem fahlen Licht sah verschlug es mir beinahe den Atem, erkannte ich doch wieder aufs Neue, wie schön er doch war. Sein rabenschwarzes, offenes Haar fiel ihm sanft über die Schulter und seine trüben Augen strahlten Beständigkei
"Ich bin nichts weiter als eine Rose, übersät mit tausend Dornen...", sagte Crona leise. "Die ich, koste es, was es wolle, halten werde!", entgegnete ihm Kid. "Dann halte sie fester...liebe sie...bis sie vielleicht irgendwann dein Ende sein wird..."
Schnee, Kälte, farbenfrohe und kitschige Dekoration, die die Häuser und Einkaufsstraßen der Umgebung schmückten und der Duft von Glühwein, der von weitem bereits zu riechen war. Boten dafür, dass Weihnachten nicht mehr weit entfernt war. Jede Familie feie
"Warum muss es gerade jetzt passieren? Ich habe doch noch rechtzeitig bezahlt", murmelt Naruto mürrisch, als er in der Küche nach einer Taschenlampe sucht, wobei er sich ein paar Mal gegen die Möbelkanten stößt.
Eine vergangene Zeit vor den Menschen, ein Kampf gegen die Menschen, verlorene Freunde und falsche Ansichten. Moro schwelgt vor ihrem Tod in Gedanken...
Es dämmerte schon, als wir das Gildenhaus von Fairy Tail erreichten. Angst und Zweifel machten sich in mir breit. Was, wenn er mich jetzt hasste? Nachdem ich all das getan hatte,würde er mir bestimmt nicht helfen wollen. Die Halle war relativ leer, als wi
Wer auch immer behauptete hatte das es „ganz einfach“ wäre, ein Weihnachtsfest vorzubereiten, war ein totaler Idiot. Hiroki hatte sich schon zu Ostern und über Halloween erst Recht vorgenommen, seinem festen Freund ein perfektes Weihnachtsfest zu bieten.
Sie stand langsam auf und setzte sich zu ihrem Bruder, nahm ihn dann auch in ihre Arme und spürte gut wie er sich ein wenig gegen sie lehnte. „Vor was hast du Angst? Denkst du er beendet eure bald 20 Jährige Freundschaft?"
Noch vor einiger Zeit hatte Seto Kaiba das Leben für hart gehalten. Steinhart wie Beton, man konnte wütend mit dem Fuß aufstampfen, doch helfen würde das nichts, es würde nicht einmal bröckeln. Wie sehr hatte er sich doch geirrt. Das Leben war nicht hart,
Aus braunen übermüdeten Augen beobachtete Taichi Yagami die dunkle Rauchwolke über Tokio von seinem Bett aus. Die Wolke entstand bei der 2ten Explosion im Fukushima Atomkraftwerks. Vor wenigen Tagen war noch alles in Ordnung niemand hatte mit solch einer Katastrophe gerechnet.
Wütend ließ Taichi Yagami die Tür ins Schloss fallen und schoss seine Schuhe in die nächstbeste Ecke. Anschließend stapfte er ins Wohnzimmer, wo er sich sogleich auf die Couch warf.
Sie war meine beste und auch einzige Freundin an dieser Schule für Reiche „Arschkriecher“. Aber das war mir recht. Sie war eine ehrliche Person, die es nicht interessierte ob man arm oder reich war.