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Raftel (2)

The Rainbow Prism
von

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4 - Taiyoko

Die Sonne hatte den Zenit längst überschritten, als der Sturm wieder Ruhe fand und Loguetown hinter sich ließ. Er hatte in den Straßen und Parks deutliche Spuren hinterlassen: Totholz von Bäumen und Büschen lagen auf den Wegen, ausgeleerte Mülltonnen kollerten lärmend auf dem Kopfsteinpflaster und deren Inhalt verteilte sich in Blumenrabatten und an Gartenzäunen. In einzelnen Straßenzügen hatte der Platzregen den Kampf gegen die Kanalisation gewonnen und die Gullydeckel hoch gedrückt. Dreckige Brühe verbreitete sich in den Gossen und vervielfältigte einen kloakehaltigen Geruch, dass man stellenweise die Luft anhalten musste, wollte man sich nicht einem Brechreiz hingeben. Hier und da standen, mit Schaufel und Besen bewaffnet, Anwohner vor ihren Häusern und schoben die stinkende Pampe wieder dorthin zurück, wo sie herkam. Es war sichtlich keine angenehme Aufgabe. Begeisterung sah anders aus.

All diese kleinen Szenen eines städtischen Alltags schenkte Taiyoko keine Beachtung. Sie hatte in der letzten Nacht wenig geschlafen und lange über einen Plan nachgedacht. Einen Plan, in den sie sich immer mehr hineinsteigerte, je mehr sie daran feilte. Einen Plan, der Leben verändernd sein könnte und der absolut geheim bleiben müsste. Daher würde sie niemanden einweihen! Auch nicht ihre allerbeste Freundin, die bereits schon ein klein wenig Teil der Aktion geworden war, als diese ihr eine Handvoll Bücher auslieh. Elaine wunderte dies sehr, denn Taiyoko las zwar gern und viel, aber naturwissenschaftliche Literatur zählte nicht dazu. Und auch ihre Ausrede, sie wolle sich auf die nächste Klassenarbeit vorbereiten, fand bei Elaine wenig Glauben, da es so rein gar nicht zu ihr passte. Dennoch gab sie ihr bereitwillig die gewünschten Bücher mit, auch wenn es ihr ein Rätsel blieb, woher dieser Arbeitseifer herrührte.

Doch Taiyoko führte anderes im Schilde. Klar müsste sie ihre Noten dringend aufpolieren, aber es ging ihr in erster Linie nicht um den Inhalt der Leihgaben, sondern um deren Außenleben. Die Schutzumschläge hatten es ihr angetan, welche sie auf jeden Fall bräuchte. Ansonsten wäre ihr ganzer Plan schon zum Scheitern verurteilt gewesen. Und da sie nicht wusste, wie groß das Buch sein würde, welches später einen falschen Schutzumschlag bekommen würde, hatte sie verschieden große Exemplare aus Elaines Bücherregal erhascht, dennoch aber auf ein zusammenhängendes Thema geachtet. Nun war ihr Rucksack gut gefüllt und wurde mit jedem Meter, den sie von Elaines Haus zur Marinebasis marschierte, schwerer und schwerer.

Ihr Weg führte jedoch vorher am Friedhof vorbei. Obgleich sie keine Verbindung zu ihrer Schwester und daher auch nie das Verlangen hatte, sich auf einem Friedhof aufzuhalten, fühlte sie sich heute dorthin angezogen. Sonst war sie nur auf Bitten ihrer Mutter zu Tsukikos Grab mitgegangen, wenn es sich nicht vermeiden ließ. Nun ging sie bedächtig durch die Reihen der Gräber, bis sie am Ziel angelangt war. Ein kleines Grab mit Grabstein lag eher abseits und gut behütet unter einem Kirschbaum. Einen Moment verharrte sie dort, starrte auf die Namensinschrift und überlegt, ob ihrer Schwester wohl auch grüne Haare gewachsen wären, die sie in diese ungewollte Klemme geführt hätten, in welcher sie sich selbst befand.

Es begann schleichend und unbemerkt. Sie konnte sich kaum noch erinnern. Wie alt mochte sie gewesen sein? Vielleicht gerade mal eine Erstklässlerin? In der großen Pause hatte sie sich mit ihren Kameradinnen am Sandkasten verabredet und fleißig Sandkuchen gebacken. Vielleicht wäre gar nichts passiert, hätte ihr die Klassenoberzicke nicht die Sandform aus der Hand gerissen. Die schöne rote, die wie ein Gugelhupf aussah. Natürlich brachte sie das in Aufruhr. Böse hatte sie geschrieen und das andere Mädchen an den Haaren gezogen, um das Spielzeug wiederzubekommen. Doch die Diebin hielt standhaft gegen. Immerhin war sie etwas größer und kräftiger. Nicht so schlank, wie sie selbst. Und dann ging alles ganz schnell. Taiyoko berührte die Sandform und weg war sie. Wie vom Erdboden verschluckt. Erstaunt war sie selbst, erschrocken die anderen.

„Piratenhexe, Piratenhexe“, hatten alle gerufen, mit dem Finger auf sie gezeigt und waren dann weggelaufen. Es hatte sie so sehr verletzt, dass sie sich im hintersten Winkel des Schulhofes zwischen den Büschen versteckte und bitterlich weinte. Lange, nachdem der Unterricht begonnen hatte, war sie von ihrer Klassenlehrerin gefunden worden. Keine lieben Worte konnten sie trösten und eine ratlose Lehrerin rief bei Tashigi an, ihre Tochter säße weinend zwischen den Büschen. Die Augen leuchteten rot und der Erdboden wäre pechschwarz. Man wüsste nicht so recht mit der Situation umzugehen.

Natürlich machte dieser Vorfall eine große Runde. Und lange hatte Tashigi der Schulleitung versichern müssen, dass ihre Tochter sicher keine Gefahr für die Menschheit wäre. Immerhin müsste die restliche Schülerschaft geschützt werden, argumentierte die Schulleitung. Danach war der Unterricht für diesen damaligen Tag für sie beendet gewesen. Ihre Mutter hatte sie an die Hand genommen und war mit ihr nach Hause gegangen. Kein Wort hatte ihre Mutter gesagt, während sie noch über ihre Sandform wimmerte. Zuhause angekommen, hatten sie beide lange am Küchentisch gesessen. Lautlos hatte sie ihr Abendbrot gegessen und Tashigi hatte unendlich lange nachgedacht, bis sie zur DenDenMushi ging und auf der Sunny anrief. Danach kann sie sich nur noch an einen heftigen Streit erinnern. Es ging um sie, um dämonische Kräfte und warum ihr Vater nie zuhause war, wenn es denn mal wichtig wäre. Doch da hatte sie sich längst in ihr Bett getrollt und vom Streitausgang nichts mehr mitbekommen.

Wenigstens war die Strohhutbande ein paar Tage später auf der Insel aufgetaucht und mit der Hilfe ihres Vaters gelang es ihr sogar, die rote Lieblingssandform wieder herzuzaubern.

„Siehst du, die Form war die ganze Zeit bei dir. Sie war nur in dem warmen Licht.“, hatte er ihr erklärt, sie in den Arm genommen und getröstet. Und sie musste ihm versprechen, sich nicht so sehr aufzuregen, auch wenn das eine sehr schwere Aufgabe war.

Später hatte sie mitbekommen, wie sich ihre Eltern unterhielten, doch den Sinn hatte sie lange nicht verstanden.

„Meinst du, sie kriegt das hin?“

„Schwer zu sagen. Es scheint bei ihr ganz andere Auslöser zu geben, als bei mir. Und sie scheint ja auch nichts zu vergessen.“

„Mir ist das echt unheimlich ...“

„Soll ich sie mitnehmen, wenn dich schon wieder alles nervt?“

Doch es blieb alles beim alten.

Es sollten noch viele schwarze Bannkreise, verschwundene Dinge und Schulverweise folgen. Dafür wurde der Kreis ihrer Freunde immer kleiner und zum Schluss blieb nur Elaine. Sie begann wütend auf ihre Kräfte zu werden. So wütend, dass sie sich einmal mit der Schere die grünen Strähnen abschnitt, weil sie in ihrem kindlichen Leichtsinn dachte, es würde alle Probleme lösen. Doch Haare wuchsen bekanntlich nach, auch grüne. Die Kräfte verschwanden trotzdem nicht.

Taiyoko schob die Erinnerungen beiseite, verabschiedete sich von ihrer verstorbenen Schwester und entzündete noch ein paar Räucherstäbchen. Ab heute würde sich das ändern.

Schnellen Schrittes zog sie weiter zur Marinestation, denn sie wusste, dass ihre Mutter den Spätdienst angetreten hatte. Sehr gut. Die wäre sicher nicht vor neun oder zehn Uhr abends daheim. Also wechselte sie nur ein paar schnelle Worte mit ihr, schaufelte sich in der Kantine eine große Portion Bratreis mit Huhn und Ei rein und war auch schon schnell wieder verschwunden, ohne auf die Neugier und Verwunderung ihrer Mutter einzugehen.
 

Knarrend öffnete sich die Haustür. Sie war wieder zuhause, legte ihren Rucksack ab und dachte über ihr weiteres Vorgehen nach. Sie dürfte ihrer Mutter nicht viel Anlass geben, sich in ihrem Zimmer aufzuhalten. Und ein Anlass für eine lange Verweildauer war die stetige Unordnung. Sie biss sich auf die Lippen und begann mit angesäuerter Miene, ihr Zimmer soweit zu entrümpeln, dass es wenigstens den Anschein erwecken würde, es wäre aufgeräumt. Interessante Dinge förderte sie zu Tage. Ein seit Jahren verschollenes Vokabelheft, mehrere benutzte Becher, zwei dreckige Teller, ihren Lieblingspulli und so manches noch, was sich hatte einfach nicht anfinden lassen. Sie warf einen prüfenden Blick über ihr kleines Reich. Sah doch gar nicht so schlecht aus. Nur die Schränke sollte man nicht öffnen oder der Inhalt würden wieder unausweichlich herausfallen.

Doch nun ging es los. Es sollte ein Buch geben. Ein Buch, welches sie noch nie gesehen hatte, aber unglaublich viele Antworten auf noch mehr Fragen geben sollte. Ein Schlüssel, welcher zur Beendigung dieser Zauberkräfte führte. Zumindest hoffte sie das.

Doch wo könnte es sein? Sie stellte das kleine Haus auf den Kopf, durchwühlte Schränke und Regale, sah auch unter den Matratzen nach, klopfte Holzbretter ab, wurde aber nicht fündig. Missmutig wollte sie schon aufgeben, als ihr Blick an der Zimmerdecke hängen blieb. Der winzige Kriechboden! Eine letzte Chance belebte ihren Suchdrang. Schnell hatte sie den Küchentisch unter die kleine Dachluke geschoben, hatte sich mit aller Kraft gegen diese gestemmt und war nach oben geklettert. Man musste den Kopf einziehen, wollte man sich diesen nicht an den Dachbalken stoßen. Taiyoko ärgerte sich, nicht eine Lampe mitgenommen zu haben, denn stockdunkle Finsternis empfing sie. Der Staub brachte sie zum Niesen. Doch schon nach einer Weile gewöhnten sich die Augen an die Dunkelheit. Es gab nicht viel zu entdecken. Einige wenige Kisten standen hier oben und eine dicke Staubschicht verriet, dass sie lange nicht berührt worden waren. Sie erkannte ihre alte Spielzeugkiste wieder und sah vorsichtig hinein. Mit der Puppe hatte sie lange gespielt. An den kleinen Stoffclown konnte sie sich schon gar nicht mehr erinnern. Und dann war da noch etwas. Eine kleine rote Sandform. Mit diesem Übeltäter hatte alles angefangen. Ein kleiner Kloß sammelte sich in ihrem Hals. Schnell räumte sie alles wieder ein. Auf dem nun wieder geschlossenen Truhendeckel bemerkte sie ihre Handabdrücke im Staub. Das durfte ihr bei den anderen Kisten nicht passieren, wenn sie mit ihrer Hausdurchsuchung nicht auffallen wollte.

In der nächsten Kiste lagen Winterbekleidungen. Nichts weiter. Auch die nächste Kiste schien nur ein paar Decken zu beinhalten, doch etwas Hartes trieb ihre Neugier zu Höchstformen. Ungeduldig riss sie die Decken heraus und sah auf den Truhengrund. Sie hätte vor Freude schreien könne, besann sich aber und förderte eine alte Kamera, ein Dutzend Filme und ein Buch zutage. Na bitte!

Fröhlich und voller Hoffnung das Buch der Bücher gefunden zu haben, richtete sie alles wieder auf dem Kriechboden so her, wie sie es vorgefunden hatte, verriegelte die Dachluke und verschanzte sich in ihrem Zimmer. Die Kamera hatte sie vorerst oben gelassen, doch das Buch brauchte nun ein gutes Versteck. Sie verglich die Buchgröße mit den geliehenen Büchern und fand schnell ein passendes Exemplar. Ein Schutzumschlag wechselte von einem Lehrbuch zu einem handgeschriebenen Lederbuch und wurde unauffällig zwischen einen Bücherstapel geschoben. Sie lobte sich für die gute Buchtarnung. Auf den ersten Blick konnte man wirklich nichts erahnen.

Ein Magenknurren machte sie darauf aufmerksam, wie weit der Tag bereits vorangeschritten war. In ihrem Eifer hatte sie nicht bemerkt, dass schon die Dämmerung eingesetzt hatte. Also durchsuchte sie den Kühlschrank nach etwas, was man schnell und ohne Aufwand essen konnte, nahm sich noch eine Flasche Wasser mit und machte es sich auf ihrem Bett bequem. Irgendwo zwischen diesen Seiten würde sie wohl fündig werden, wie man diese Zauberkräfte wieder loswerden könnte.

Sie schlug die erste Seite des unerwartet dicken Wälzers namens „Raftel“ auf und studierte das Inhaltsverzeichnis. Das Werk umfasst 61 Kapitel und war in einer engen Schrift geschrieben. Enttäuschung machte sich breit, denn ihre Erwartungen hatten sich dahin gehend erfüllen sollen, eine Art Zauberbuch oder Lexikon zu finden. Doch dieses hier schien ein Roman zu sein.

Dennoch begann sie zu lesen und war schon von den ersten Sätzen gefesselt. Es war kein Roman, sondern eine Tagebuch. Die Neugier kehrte in großen Sprüngen zurück und wurde mehr als befriedigt. Sie verschlang Seite um Seite, Kapitel um Kapitel und hatte schon nach kurzem Lesen das Gefühl, in dieser Geschichte gefangen zu sein. Obwohl sie alle Figuren aus dem Buch mehr als gut kannte, waren ihr die Hintergründe bis dato im Verborgenen geblieben. Je mehr sie darin las, desto öfter wechselte ihre Gefühlslage zwischen großem Erstaunen und blankem Entsetzen, zwischen fiebrigem Mitzittern und entspannter Erleichterung, zwischen prustendem Lachen und peinlicher Berührtheit ab.

Nein, dieses Buch war besser als alles, was sie bis dahin in ihrem Leben gelesen hatte. Gerade eben hatte sie nach Stunden des Lesens und vollkommen übermüdeten Augen Luffys Befreiung miterlebt, da schreckte sie das Geräusch der knarrenden Haustür auf. Ihr Mutter kehrte heim. Schnell versteckte sie ihre Neuentdeckung zwischen den anderen Büchern und stellte sich schlafend. Schritte näherten sich ihrer Zimmertür, ihre Nachttischlampe wurde gelöscht und ein sanftes „Schlaf gut!“ drang an ihr Ohr.

Dann entfernte sich Tashigi wieder, um selbst den Weg in ihre verdiente Nachtruhe zu finden.

Ihre Tochter fand noch lange keinen Schlaf. Viel zu aufgekratzt lag sie in ihrem Bett und konnte den nächsten Morgen kaum abwarten. Das Buch war so unglaublich spannend und musste weiter gelesen werden.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  fahnm
2015-03-21T20:11:02+00:00 21.03.2015 21:11
Hammer Kapitel
Von:  einfach_Antonia
2015-03-21T12:29:20+00:00 21.03.2015 13:29
Wow O.O

Das BUCH!
Ich kann verstehen, dass sie unbedingt weiterlesen will... das ging mir damals auch so ;)
Ich bin gespannt, wie es weitergeht und ob sie das eigentlich gesuchte Buch noch findet und was ihre Eltern so davon halten werden.

Mach weiter so :-*
Antwort von:  sakemaki
21.03.2015 17:30
Ich würde ja gerne schnell weiterschreiben, doch diese Mal liegt es wirklich nicht an mir: Die letzte Freischaltung hat sage und schreibe 5 Tage gedauert ... -.-
Antwort von:  einfach_Antonia
21.03.2015 18:13
Oh wow...
Scheint aber mittlerweile normal zu sein bei Mexx. Also ich hab das zumindest jetzt schon öfter gehört.
Ich selber hab schon ewig nichts mehr hochgelegen, da meine Sachen alle beendet sind und ich momentan nicht die ruhe habe mich an etwas neues zu setzen.
schade eigentlich...
Von:  pbxa_539
2015-03-21T12:15:01+00:00 21.03.2015 13:15
Taiyoko. Ich mag sie noch immer.
Die armen Anwohner haben mein Mitgefühl. Ich würde die stinkende Brühe auch nicht in mein Heim lassen. War nicht schön, als es in so einem Mief und Dreck abgesoffen ist.
Schaufel und Besen kann man danach entsorgen, das wird die Schaufel- und Besenindustrie sicher erfreuen. Aber das nur am Rande.

Irgendwie ist Taiyoko durch die Gabe ja arm dran. Oder auch nicht, das kann man sehen, wie man will.
Die Hänseleien versteht ein kleines Mädchen jedenfalls nicht. Aber wenigstens hat sie Zoro als verständnisvollen Vater.
Hat sie eigentlich die Kräfte in abgeschwächter Form bekommen?

in der Geschichte gefangen zu sein...ja, das trifft es eigentlich ziemlich genau.
Und jetzt eben entdecke ich noch einen Fehler, der mir beim ersten Lesen entgangen ist. An die "Bücher" (fünfte Zeile von unten) gehört noch ein "n".

Recht hat Taiyoko, das Buch muss unbedingt weitergelesen werden.
Warten wir mal ab, was Taiyokos Plan beinhaltet und wie sie ihn umzusetzen gedenkt.
Von: abgemeldet
2015-03-20T17:37:54+00:00 20.03.2015 18:37
Uuuuh, sie hat das Buch gefunden O.O


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