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Die Hüter der Drachenflamme

von

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Alte Bekannte

Eine Woche war der Magier inzwischen schon in Alfea und inzwischen hatte er sich auch eingewöhnt, wobei er doch etwas genervt von der Fee der Sonne war. Diese kam nämlich täglich damit an, das er zur Anprobe der Klamotten kommen sollte. Wobei er zugeben musste, dass sie ihn nicht ganz so schlimm einkleidete, wie er befürchtete hatte. Sie hatte ihm mehre Hemden, in verschiedenen Farben gemacht und dazu passende Hosen. Seinen Mantel, so wie die Stiefel hatte sie ihm gelassen, wobei sie auch von den beiden Sachen noch ein Exemplar in Schwarz gemacht hatte. „Hier versteckst du dich also.“, hörte sie plötzlich eine Stimme hinter sich. Er seufzte und meinte: „Das scheint der einzigste sichere Ort vor dem Blondschopf zu sein.“, erwiderte er und sah im Augenwinkel zu Bloom. Dieser grinste leicht und meinte: „Stimmt. Hier suchen sie auch nie, da sie diesen Ort nicht kennen.“, erklärte die Rothaarige. „Na dann bleibe ich hier den Rest des Tages.“, meinte er und lehnte sich an die Balustrade. Die Rothaarige zog eine Augenbraue hoch und meinte: „Du weißt schon, das sie dich weiter nerven wird oder? Stella meinte, es fehlt nach ein Party Outfit und was für Bälle.“ Genervt seufzte der Magier und schloss die Augen. „Wie kann ich das umgehen?“ „Gar nicht. Stella ist da wirklich hartnäckig.“, erwiderte die Rothaarige ruhig. Der Magier seufzte und öffnete die Augen, während er meinte: „Also von mir aus könnten jetzt eure neuen Feinde angreifen, dann bin ich sie vielleicht los.“ „Ich bin froh das sie im Moment ruhe geben, das heißt nämlich das sie das Buch nicht gefunden haben.“, kam es der Drachenfeuerfee. Er nickte leicht und sah dann in die Ferne. Eine Weile schwiegen die Beiden, als er fragte: „Was ist eigentlich mit deinem Prinzen?“ Kurz sah die Rothaarige zu ihm, es war ihr bewusst gewesen, dass er das irgendwann fragen würde, da die Spezialisten gestern bei ihnen waren, nur eben Sky nicht. „Wir sind nicht mehr zusammen.“, antwortete sie ihm ruhig. „Wieso? Du schienst damals so bemüht ihn von meinem Bann zu befreien.“, kam es von dem Magier. „Dinge können sich halt ändern. Theoretisch hätte mir vielleicht grade dieser Trank auch die Augen öffnen sollen.“ „Er hat dich also mit der Blondine betrogen.“, stellte der Ältere fest. Sie nickte leicht und sah dann wieder in die Ferne. „Es ist aber schon etwas länger her und ich habe es hinter mir gelassen, soll er doch mit Diaspro glücklich werden.“ Kurz sah der Magier zu der jungen Fee, doch dieser sah stumm in die Ferne. Er seufzte und stand auf, da es inzwischen auch schon dämmerte. „Wo ist eigentlich das Buch?“, fragte er dann ruhig. „Keine Ahnung. Das weiß wohl nur Faragonda.“, erwiderte die Fee und stand auch auf. Er nickte leicht und gemeinsam machten sie sich auf den Weg nach unten. Doch auf Halben weg hielten sie an, da von draußen eine Explosion zu hören war. Sofort drehte die rothaarige Fee um und lief wieder aufs Dach, gefolgt von dem Magier. Wieder auf dem Dach suchten beide Drachenfeuer Hüter in den Himmel und suchten die Angreifer. Die auch ziemlich leicht zu finden waren, da eine schon vorher reif: „Na Blümchen, hast du uns vermisst?“ Sofort sah die Fee, in die Richtung der Stimme und erkannte dort Icy und ihre Schwestern. Bevor sie jedoch was erwidern konnte, legte Valtor ihr eine Hand auf die Schulter und meinte: „Geh nicht drauf ein.“ Verwirrt nickte die Fee und verwandelte sich, während auch die anderen Winx auftauchenden. Gemeinsam mit Valtor flogen sie in die Luft und schwebten nun den Drei Hexen gegenüber, diese sahen überrascht zu Valtor. „Was machst du bitte bei den Feen?“, fragte Icy. Der Magier grinste spöttisch und meinte: „Der Gewinner Seite helfen oder auch anders gesagt mich Rächen, dafür, dass ihr mich damals im Stich gelassen habt.“ Kurz sahen die Drei ihn mit offenen Mündern an, doch schnell hatten sie sich wieder gefangen und Icy meinte: „Diesmal werden die Winx nicht gewinnen. Denn wir haben einen kleinen Power-Schub von unseren neuen Verbündeten bekommen.“ „Ach und ihr glaubt, dass wir Endulos und Argon nicht besiegen können? Das sind doch auch nur wieder Gegner, die im Endeffekt nur große Töne spucken und dann doch gegen unsere Prinzessin hier verlieren.“, provozierte der Magier die Drei weiter. Die Hexen kochten auch schon vor Zorn, während die Winx ihn nur verwirrt bzw. perplex ansahen. Doch als die Hexen nun einfach ohne Plan angriffen, verstand Bloom, dass der Magier es genau darauf abgesehen hatte, die Hexen aus dem Konzept zu bringen. Sie sah zu ihm und nickte ihm zu, gemeinsam begannen sie, Icy anzugreifen. „Mädels kümmert ihr euch um Darcy und Stormy.“, rief die Rothaarige ihren Freunden zu. Diese nickten und griffen die Zwei an. Natürlich bemerkte die Prinzessin von Domino recht schnell, dass Icy nicht übertrieben hatte, mit den Power-Schub, doch dank dem Magier an ihrer Seite, kam sie gut zurecht. Immer wieder konnten sie Treffer bei der Hexe landen, die alle mühe damit hatte, gegen beide zu kämpfen. Irgendwann musste sich die Eishexe dann jedoch eingestehen, dass sie keine Chance gegen die beiden Hüter der Drachenflamme hatte, nicht alleine auf jeden Fall. „Darcy, Stormy, Rückzug!“, rief sie ihren Schwestern zu und verschwand mit den Beiden zusammen. Alle landeten nun wieder und die Winx verwandelten sich zurück, als Stella auch schon fragte: „Meintest du alles ernst, was du zu Icy gesagt hast, Valtor?“ Der Angesprochene zuckte mit den Schultern und meinte: „Das meiste, bei dem teil das wir sie besiegen können, bin ich mir nicht sicher.“ Verstehend nickte die Fee, als auch schon Faragonda zu ihnen kam. „Das habt ihr sehr gut gemacht Mädchen und Valtor.“, meinte sie, wobei sie den letzten Teil erst nach kurzem Zögern gesagt hatte. Der Magier nickte ihr leicht zu, während die Mädchen meinten: „Was sollen wir jetzt machen?“ „Wir wissen leider immer noch nichts über die Pläne unserer Feinde und ich denke, dies hier war nur ein kleiner Auftritt, um zu zeigen das die Trix wieder da sind. Das heißt, wir müssen weiterhin abwarten.“, meinte die Schulleiterin ruhig. Die Winx nickten, während Valtor sich auf den Weg zum Gebäude machten. „Ich gehe schlafen.“, meinte er, als er die Blick der Anderen auf sich spürte. Müde legte er sich im Zimmer ins Bett und schloss die Augen, das Letzte, was er mitbekam war, das die Winx ins Zimmer kamen und sich auch schlafen legten.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Rinnava
2016-12-09T00:18:26+00:00 09.12.2016 01:18
gutes kapi :)


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