Kagomes Kind

Eine unerwartete Begegnung

"Mama ! Mama ! " riefen zwei Kinder Stimmen aus dem Wohnzimmer . Kagome trat aus der Küche "Was ist den los" fragte sie sanft "Kanto hat mir versprochen mir das Buch zu geben wen er fertig ist . Aber jetzt will er es mir nicht geben! Tu doch was Mama !" Kagome seufzte " Kanto gib Kani das Buch . Wenn du ihr versprochen hast es ihr zu geben musst du das auch tun ." Befahl Kagome " Unordnung hier hast du das Buch es hat zwar nur 2000 Seiten aber hat eine nette Sprache " sagte Kanto freundlich

" Danke Kantolein " sagte Kani lieb und gab ihrem Bruder einen Kuss auf die Backe " Mama ich hab Hunger " sagte Kanto " Ich auch " sagte Kani "Na dann mach ich euch noch schnell was zu essen bevor ich gehe " sagte Kagome freundlich und verschwand zurück in die Küche . " Ich will nicht das Mama Wieder an diesen Ort geht den jedes mal wen sie zurück kommt ist sie Traurig und wütend."

Sagte Kani traurig " genau da hast du völlig rech . Sie sagt immer das sie sich mit diesem Inuyasha gestritten hätte . Wie kann der es wagen so mit unserer Mutter umzugehen " sagte Kanto aufgebracht und Kani Nickte zustimmend . Dan kam Kagome mit einem Teller aus der Küche und stellte auf den Tisch vor dem Sofa auf dem sie saßen . " Hier habt ihr zwei belegte Brote . Guten Appetit ihr zwei " sagte und verschwand wieder zurück in die Küche . Die beiden Namen die Brote und aßen sie brav . " Kanto weißt du was wir gehen mit Mama mit und wen dieser Inuyasha sie wieder krankt oder gemein zu ihr ist dann lernt der uns schon kennen " schlug Kani entschlossen vor " Das ist eine Tolle Idee Kani . So machen wir es" stimmte Kanto zu . Die beiden Aßen auf und dann kam Kagome aus der Küche mit ihrem Gelben Rucksack " Auf wiedersehen Kinder ich bin Bald zurück " sagte sie freundlich doch dann standen Plötzlich Kani und Kanto vor ihr " Wir Kommen mit ob du willst oder nicht . Wir sind immerhin schon 6 Jahre alt und Hanyos . " sagte Kanto entschlossen und seine Schwester nickte zustimmend . Da Kagome wusste das wen die beiden sich was in den Kopf gesetzt hatten es nicht Aufgaben sagte sie :,, In Ordnung aber ihr müsst euch benehmen und mir gehorchen ." Daraufhin nickten beide Hayos und sie gingen gemeinsam zum Brunnen und sprangen hinein .

Kani und Kanto Viel es leicht aus dem Brunnen zu Kommen im Gegenteil zu ihrer Mutter die mühselig aus dem Brunnen Kletterte .

Inzwischen bei den anderen

"Inuyasha hol Kagome endlich zurück wir alle vermissen sie also stell dich nicht so an " sagte Sango "Sango hat recht wir vermissen sie alle aber nur du kannst sie holen " sagte Miroke " Genau und wenn du dich nicht immer wie ein Idiot aufführen würdest würde Kagome auch nicht mehr in ihre Zeit verschwinden " sagte Shippo der daraufhin von Inuyasha eine Kopfnuss Kassierte und sich die Beule rieb .

" Wollt ihr damit sagen das das meine Schuld ist das sie weg ist . Pah " sagte Inuyasha und ging zum Knochenfresserbrunnen .

" Endlich holt er sie , aber vielleicht sollten wir ihm folgen damit er keinen Unsinn Baut." Sagte Miroke . Die anderen Nichkte und sie folgten Inuyasha .

Wieder bei Kagome

" Mama sollen wir dir vielleicht helfen " fragte Kani "das wäre nett von euch ." Antwortete Kagome die immer noch versuchte mit ihrem Rucksack aus dem Brunnen zu klettern " na klar " sagte Kanto und beide Kletterten in den Brunnen . Kani nahm den Rucksack und Kanto nah seine Mutter hob sie uns dem Brunnen danach standen alle vor dem Brunnen " Danke Kinder das ihr mir geholfen habt" sagte sie freundlich . Ihre Kinder Lächelten sie an als die beiden Plötzlich in der Luft schnüffelten und sich ihre Mine verfinsterte

" Da kommt wer auf uns zu mit einer hohen Geschwindigkeit " sagte Kani und Kanto nickte . Die beiden stellten sich vor ihre Mutter die sich hinhockte und Knurrten . Es war Inuyasha der als er die beiden Kinder erblickte völlig verdutzt war " Wer seit ihr und was wollt ihr hier "fragte er grimmig . Dann kam Kagome hervor " Hallo Inuyasha darf ich vorstellen meine Kinder Kani und Kanto . Kani Kanto hört auf zu Knurren das ist Inuyasha er ist ein Freund also seit höflich " Inuyashas simmung und Mimik endete sich schlagartig von wütend und verwundert zu geschockt . Er war Kreide bleich und sah Kagonme und die Kinder immer im Wechsel an . " Ich bin Kani schön dich kennen zu lernen Inuyasha "sagte sie mit einer süßen Stimme " Und ich bin Kanto schon dich kennen zu lernen Inuyasha " sagte Kanto höflich . Inuyasha schweig immer noch . Dann kamen auch noch die anderen und als sie die Kinder erblickten schauten sie nich Kagome sondern Inuyasha fragend an " Das sind meine Kinder " sagte Kagome schnell " Ich bin Kanto Freud mich euch kennen zu lernen "sagte Kanto diesmal freundlich " Und ich bin Kani ich hoffe wir werden alle gute freunde ". Sagte Kani niedlich . " Ich habe doch gesagt das du dich schnell entscheiden sollst Inuyasha mich wundert es nicht das Kagome die Nase voll von dir hat ." Sagte Shippo feststellend woraufhin sich Inuyashas Starre löste und er Shippo eine Kopfnuss verpasste dann starrte es wieder die Kinder an . Der Junge sah so aus wie eine mini Version von ihm mit dem Unterschied das seine Haarspitzen Braun waren . Das Mädchen sah aus wie ihr Bruder nur hätte sie einen hochgesteckten Zopf und war naja halt ein Mädchen. " Wer ist der Vater " fragte Inuyasha vorsichtig " der Vater Bist du würde ich sagen oder Sessomaru oder gibt es noch einen Hunde Dämon " antwortete Kagome " Was soll der Mist den heißen ich kann gar nicht der Vater sein und das heißt du hast mit meinem Bruder Rumgemacht bist du verrückt du hast sie ja nicht mehr alle " schrie Inuyasha wütend " Wie kannst du es wagen so mit unsere Mutter zu reden sei gefälligst ein gentelman sie ist eine erleinerzihende Mutter und Kümmert sich gut um uns und hilft dir diese Juwelenspliter zu sammle ,felgt dich wenn du verletzt bist, versorgt dich mit Essen und trotzdem bist du Pausenlos am Mecken jetzt komm aber mal runnter und hör auf dich wie ein vollidiot aufzuführen " schrieen Kanto und Kani im Chor . Inuyasha war wütend und wollte beiden eine Kopfnuss verpassen da hatte Kanto ihn schon eine verpasst und Kani ihm die Beine weggezogen ." Denk erst gar nicht dran uns zu schlagen wir Können deine Gedaken lesen ."sagten sie im Chor

" Inuyasha du hattest doch nicht wirklich vor meine Kinder zu schlagen " sagte sie mit einer scharfen Stimme . Nach einer Weile beruhigten sich alle und entschuldigten sich gegenseitig. "Ich erzähle euch später wie ich meine Kinder Bekommen Habe " sagte Kagome und gingen Los um weitere Splitter des Juwels zu finden.

Kani und Kanto

Kagome und ihre Freunde gingen nach der Konfrontation mit Kani, Kanto und Inuyasha ein paar Stunden schweigend nebeneinander bis die Sonne Langsam unter ging."Wie wäre es wenn wir hier unser Nachtlager aufschlagen. Ich hab uns Benntos gemacht und wenn wir gegessen haben erzähle ich euch wie Kani und Kanto entstanden sind.", sagte Kagome und beendete das schweigen."Gute Idee Kagome." sagte Shippo und alle setzten sich hin. Bis auf Inuyasha der lieber auf einen Baum Sprang und mürrisch darauf schwieg. Da er immer noch sauer war das die beiden Kinder ihn gedemütigt haben."Kinder würdet ihr bitte Feuerholz holen und ein Feuer anmachen?",fragte Kagome. "Aber Natürlich Mama. Komm Kani wir gehen.",sagte Kanto und Kani nickte. Danach verschwanden beide im Wald."Nun dann erzähle ich euch jetzt wie Kani und Kanto entstanden sind. Also erinnert ihr euch an den Tag wo wir gegen den Riesigen Exendämon gekämpftt haben. Da haben wir uns doch verloren.

Ich bin einem Komischen Mann begegnet der mir ein Amulett schenkte mit dem mann sich seinen Herzenswunsch erfüllen kann. Ich nahm das Amullet und Wünschte mir das ich euch finde doch das klappte nicht. Nach einigen Tagen gelang ich zum Knochenfresserbrunnen und da ich euch nicht gefunden habe beschloss ich erstmal in meine Zeit zu gehen. Ich dachte nicht weiter an das Amulett bis es an fing zu leuchten und das Licht mich umhüllte. Daraufhin beschloss ich Kaede zu fragen ob sie wüsste was es mit dem Amulett in Form eines Hundes auf sich hat aber sie wusste nichts darüber. Da nichts geschehen war gab ich es auf weitere Informationen zu suchen. Als ich euch wieder fand hielt ich es nicht für nötig euch vom Amullet zu erzählen doch nach 2 Wochen war mir andauert übel und ich ging in meine Zeit zum Artzt der mir sagte ich sei Schwanger Innerhalb von 1 Woche hatte ich einen Dicken Bauch und da wusste ich das es Kein Menschen Baby ist und ich wusste das es was mit dem Amulett zu tuen hat. Denn ich bin eindeutig noch Jungfrau. Nach 1 weiteren Woche gebar ich zuhause meine Zwillinge und beschloss die Schule aufzugeben und das ich wenn meine Kinder 10 Jahre sind wir in dieser Zeit bleiben. Na Ja aber nachdem sich meine Kinder in den Kopf gesetzt haben mich zu begleiten und sich an Inuyasha zu rächen das er gemein zu mir ist und mich traurig macht hat könnte ich meinen ursprünglichen Plan nicht befolgen. Ich hoffe ihr seit mir nicht Böse doch ich wusste wie Inuyasha auf meine Kinder Reagieren würde und wollte keinen weiteren Streit verursachen. Ich weiß allerdings auch nicht wer der Vater ist.", Erklärte Kagome ausgiebig. Dann kamen Kanto und Kani zurück und Kanto hatte einen Großen Dicken Ast in der Hand und Kani trug einen Haufen Steine im Arm und ließen sie auf den Boden vor unseren Füßen fallen. Danach nahm Kani einen Stein nach dem anderen und legte sie zu einem Kreis hin. Dann stellten sich beide vor dem Ast hoben die Hand und zerteilten ihn in kleine Stücke mit ihren Krallen das ganze sah aus wie Inuyashas Sankontessour. Danach stapelten sie das Holz und Schossen kleine Feuerbälle auf den Holz Haufen und entzündeten ihn."Fertig Mama!",sagte Kani und setzte sich mit Kanto neben Kagome und hielten dabei Händchen. Den anderen Stand der Mund offen und selbst Inuyasha Kahm von seinem Baum runter und starrte die Kinder an."Was war das den?",fragte Shippo neugierig."Also Kani und Kanto haben mehrere Dämonische Faigkeiten die ich mit Ihnen Trainiert habe damit wenn wir hier leben sie auch Kämpfen können.",erklärte Kagome."Das ist total cool was können die den noch. Die sind Ja stärker als Inuyasha!",sagte Shippo und Kassierte dafür eine Kopnuss von Inuyasha und rieb sich den Kopf. Dann lief Kani auf Inuyasha zu und Verpasste ihm eine Kopfnuss. Dieser viel darauf auf seinen Hintern ,rieb sich den Kopf und Schaute Kani verdutzt an."Hör auf den kleinen Fuchs zu schlagen er hat dir doch gar nichts getan. Nur weil du größer bist gib dir das nicht das Recht jeden so zu behandeln wie du willst. Eigentlich fand ich dich cool als meine Mama mir von dir erzählt hat so mutig, Stark und freundlich, aber von wegen du bist ein Nichtsnutz der sich an den kleineren vergreift, Schnell verletzt ist, keinerlei Rückgrat hat und sich nie entscheiden kann und so was nennt sich halbdänon das ich nicht Lache!!", schrie sie Inuyasha an der nun aufsprang."Was soll das den heißen ich bin kein Nichtsnutz!" ,schrie er mit fester Stimme. Als sich Kanis Mimik plötzlich von Wütend zu sanft änderte" Ich weiß das du kein Nichtsnutz bist tut mir leid das ich dir eine Kopfnuss verpasst hab, aber ich bitte dich hör auf den Fuchs zu Schlagen." sagte sie und tat etwas das bisher sich keiner getraut hätte. Sie Umarmte Inuyasha und flüsterte ihm etwas ins Ohr und lies ihn wieder los. Inuyasha nickte und verzog sich auf einen Baum von dem er in dieser Nacht nicht mehr runter kam. Alle starten Kani an."Was has du ihm gesagt?" ,fragte Sango."Ach das ist nicht so wichtig. Ich bin müde also gehe ich jetzt schlafen.",sagte Kani und legte sich neben Kagome. Kanto legte sich neben Kani und nahm ihre Hand. Danach legten sich alle Schlafen. Am nächsten morgen wurden alle durch die Sonnenstrahlen geweckt.

Koga

Seit dem Kani Inuyasha umarmt hatte Sprach er kein Wort mehr und folgte nur noch den anderen . Kagome machte sich Sorgen um Inuyasha und überlegte was Kani zu ihm gesagt hat . " Ich spüre einen Juwelen Splitter nicht weit von hier . Kommt Last uns nachsehen " sagte Kagome woraufhin ihr alle folgten nach einer Weile kamen sie zu den Bergen und ein Juwelen Splitter lag in einem Bach . Kagome hob ihn auf und legte ihn zu den anderen . " Das war ja einfach " gab Shippo zu Wort Als sich plötzlich Kani und Kanto schützend und Knurrend vor die anderen stellte . Auch Inuyasha fing an zu Knurren " Was ist den los " Fragte Kagome " Da kommt jemand mit rasender Geschwindigkeit auf uns zu . Ein Dämon ". Sagte Kani und Kanto nickte " Ich spürte Drei Juwelen Splitter ." Sagte Kagome . Dann kam ein Tornado auf sie zu und überrannte Inuyasha . Aus dem Tornado kam Koga und ergriff Kagomes Hand

" Oh liebste Kagome es ist so schön dich wieder zu sehen . Es tut mir leid das ich dich meine Frau bei diesem Köter lassen musste aber jetzt bin ich ja fürs erste da " sagte Koga und wollte Kagome einen Kuss geben als er Plötzlich von Kani eine Kopfnuss von hinten verpasst und von Kanto die Beine weggezogen bekam . " Was soll das heißen . Wag es ja nie wieder Inuyasha als Köter oder als sonst irgendetwas unhöfliches zu bezeichnen wir wissen er ist nich Fehler frei aber noch lange kein Körter . Außerdem ist unsere Mutter nicht deine Frau dazu hat sie nie zugestimmt und du hast das nicht zu entscheiden kleiner Wolf . Also wag es ja nie wieder Inuyasha Köter und unsere Mutter deine Frau zu nennen oder sie zu belästigen den sonst reißen wir dir deinen Kopf ab , Klauen deine Juwelen Splitter und benutzen dich als Fußabtreter ! " schimpften Kani und Kanto im Chor und Knurrten Koga an und warfen ihm einen Tödlichen Blick zu . Koga war wie erstarrt und kuckte Kagome völlig verzweifelt an " Kinder , Kinder betrügt euch wieder das ist Koga er ist ein Freund . Es ist ja süß das ihr euch für Inuyasha einsetzt aber macht Koga doch keine Angst ." Sagte Kagome " Tut uns leid Kleiner Wolf wir töten dich nicht , aber Pass auf was du zu unserer Mutter sagst " entschuldigten sich beide im Chor " Ihr seid Kagomes Kinder?!?! Inuyasha was hast du getan wie kannst du es wagen Kagome anzufassen " sagte Koga wütend und wollte auf ihn losgehen " Inuyasha ist nicht der Vater sondern irgentein Dämon Namens Sessohmaru " Sagten Kani und Kanto " WAS!!!!" Sagten alle gleichzeitig " Woher wisst ihr wer der Vater ist " fragte Kagome " Na Ja wir haben euer Gespräch beim Lager Feuer belauscht da haben wir unsere Dämonischen Figkeiten Benutzt um heraus zu finden wer unser Vater ist . Und wir haben herausgefunden das der Vater und ehemalige Besitzer des Amulets Sessohmaru Ist . " erklärten die Beiden . Danach erklärte Kagome Koga alles der es vestand und sich bei den Kindern für sein benahmen entschuldigte . Nachdem die Kinder ihn gezwungen hatten entschuldigte er sich bei Inuyasha . Kani und Kanto erfuhren wer Sessohmaru ist und Nenne Inuyasha Onkelein . Nach all der Aufregung machten sie ein Lagerfeuer und gingen Schlafen.

Kanis Training

So hier ist das Nächste Kapitel. Ich hoffe euch gefällt es. Morgen kommt dann das Nächste. Ich freue mich immer sehr über Kommentare. Viel Spaß beim lesen.
 

Am nächsten Morgen wachte Kagame vom Leuten Geschrei auf und Koga war verschwunden. "Bitte lieber Onkellein ich will so gerne lernen wie mann ein Schwert benutzt. Mit Pfeil und Bogen kann ich schon umgehen. Ach bitte ich bin auch ganz brav."bettelte Kani. "Na schön aber nur wenn ihr aufhört mich Onkellein zu nennen."sagte Inuyasha. "Was ist den los? Was hast du vor Inuyasha?"fragte Kagome da sie dem Gespräch nicht ganz folgen konnte."Ach Onkel... Ich meine Inuyasha bringt uns bei wie man mit Tessaiga umgeht." antwortete Kani. "Das ist aber lieb von die Inuyasha"sagte Kagome und Inuyasha nickte. Danach gingen sie ein paar Meter vom Lager Weg wo die anderen noch schliefen. Dann zog Inuyasha Tessaiga und rammte es in den Boden. "Nun wenn ihr es hochheben könnt machen wir weiter." sagte er spöttisch. Wieder seiner erwarten nahm Kani das Schwert in die Hand und es verwandelte sich in seine Originale Form. "Was zum Teufel! Wie hast du das gemacht? An was hast du gedacht?" fragte Inuyasha verwirrt "Naja ich hab daran gedacht das ich meine Mama, Sango, Miroke, dich und meinen Bruder beschützen will und das ich es deshalb lernen will mit diesem Schwert umzugehen." antwortete Kani. "Aber ich bin eigentlich der einzige der es benutzen kann. Naja nun dann steck es wieder in denn Boden und dann soll es dein Bruder versuchen." Sagte Inuyasha genervt über die neue Erkenntnisse. Aber als Kanto versuchte das Schwert heraus zu ziehen Werte es ihn ab. "Ich glaube ich hab irgendwas falsch gemacht." sagte er und sah auf seine Hand die ihm leicht schmerzte. Danach ging Kanto zurück zum Lager und Kagome folgte ihm. "Dein Bruder kann Tessaiger nicht mal anfassen aber bei dir verwandelt es sich? Das verstehe ich nicht." sagte er verwundert. "Nun ja das ist so. Ich komme nach meiner Mutter und auch wenn ich ein Halbdämon bin ,bin ich eine Miku und kann heilige Pfeile abschießen. Doch mein Bruder ist kein richtiger Halbdämon er verliert nicht all seine Kräfte bei neu Mond im Gegenteil zu uns beiden." sagte sie mit einem Schwachen Lächeln und deutete auch Inuyasha. "Wie meinst du das?" fragte Inuyasha sichtlich verwirrt "Ach vergiss es einfach. Wie wäre es wenn wir mit dem Training weiter machen." sagte sie freundlich "Na gut. Also nun nimm Tessaiger und versuche den Baum dort zu zerschmettern." sagte er und Zeigte auf den Baum Der hinter ihr Stand. Kani nickte und nahm Tessaiger das sich verwandelte. Dann holte sie einmal aus und Zerschmeterte den Baum. "Gut gemacht nun Versuch die Bewegung mehrere Male bis du den Baum in der Mitte Garage durch zerteilen kannst dan machen wir weiter." sagte er und ging zurück zum Lager. "Oh Inuyasha wo ist Kani." fragte Kagome "Die Trainiert gerade weiter mit Tessaiga und sie scheint talentiert zu sein." sagte Inuyasha. "Oh Inuyasha du bist ja richtig erwachsen und nicht so stur und Kindisch." sagte Kagome woraufhin von Inuyasha nur ein Pah Kahm. Danach Kahm Kani zurück und ging zu Inuyasha. "Ich bin fertig ich hab genau das gemacht was du gesagt hast." sagte Kani stolz "Wie bitte ich hab Drei Tage gebraucht um das zu lernen und du 5 Minuten?!" sagte Inuyasha verwundert "Ist doch egal." sagte Kani "Na gut zeig mal her wie du es machst" sagte er und ging mit Kani zurück zur Lichtung wo sie Trainiert hatten. An der Lichtung angekommen stellte sich Kani vor einen Baum holte aus und zerteilte ihn in der Mitte. "Nicht schlecht Kani. Das hast du gut gemacht. Als nächstes probieren wir das Kazu no Kizo dazu musst du die Dämonischen Wirbel deines Gegner sehen und deinen eigenen spüren und wenn sich beide aneinander reiben entsteht ein Riss und das ist die Windnarbe. In die musst du treffen." erklärte Inuyasha während die anderen den beiden zusahen. Dann stellte sich Inuyasha gegenüber von Kani. "Ich sehe deine Dämonisch Aura und die Wind Narbe." sagte Kani stolz "Was wirklich das ist ja toll du bist eine talentierte Schülerin." Sagte Inuyasha begeistert. " Wirklich Inuyasha? Das ist ja toll, aber ich habe gar kein eigenes Schwert." sagte sie Traurig. "Wir besorgen dir eins bei Totosai." Sagte Kagome. "Eine tolle Idee Kagome. Der alte knacker hat bestimmt ein Schwert für Kani.." sagte Inuyasha. "Also ist es beschlossen. Wir gehen los zu Totosai und besorgen dort ein Schwert für Kani." sagte Miroku und alle nickten Dann ging langsam die Sonne unter "Mama ist heute Neumond?" fragte Kani ängstlich. "Stimmt ja heute ist Neumond, aber du weist ja du brauchst keine Angst zu haben ich bin ja da." Sagte Kagome "Na gut."antwortete Kani und ging zu Inuyasha und nahm seine Hand. "Was soll das denn jetzt?" fragte Inuyasha verwundert. "Ich hab Angst. Kann ich bei dir bleiben? Bitte?" fragte Kani ängstlichen. "Na gut." sagte Inuyasha genervt und Kani lächelte. Danach gingen alle zum Lager zurück und Kani setzte sich dicht neben Inuyasha und Kuschelte sich an seinen Arm den sie nicht los ließ. Als die Sonne endgültig unter ging verwandelten sich Inuyasha und Kani in Menschen wertend Bei Kanto nur die Hundeohren verschwanden. "Kagome warum hat sich Kanto nicht in einen Menschen verwandelt?" fragte Sango verwirrt. "Ich weiß nicht das war schon immer so." Antwortete Kagome und die anderen nickten. Die Nacht war ruhig und als die Sonne aufging fingen Kani und Kanto an zu leuchten "Was zum?" sagte Inuyasha der sich zurück verwandelt hatte. Als das leuchten verschwand sahen Kani und Kanto nicht mehr aus wie 6 sonder wie 15 . " Wir bekommen nach jedem Neumond einen wagstumsschub dieser ihr war bis jetzt der Größte und der letzte." erklärte Kani bevor irgendwer fragte . Nun stand vor allen kein Kind mehr sondern eine Junge Frau mit langen weißsilberne Harren mit schwarzen Spitzen, die ihr ist zu den Knien gingen. Sie hat weiße Hundeohren, Krallen, Fangzähne und goldbraune Augen. Kani war nun fast so groß wie Kagome. Doch Kanto sah nun ganz anders aus. Er hatte keine Hundeohren mehr sondern weiße lange Haare, Krallen, goldbraune Augen und lila Male im Gesicht. Er sah fast so aus wie Sessohmaru. "Kanto wie siehst du den aus?" fragte Kagome "Naja ich bin nun ein vollwertiger Dämon Mama." antwortete er."Du bist was?!" fragte Inuyasha "Ich bin ein vollwertiger Dämon, genauso wie mein Vater." sagte er ohne sich Provozieren zu lassen. Kani und Kanto erklärten, dass er mehr nach seinem Vater kommt und das er, nachdem er jetzt Erwachsen ist, ein Vollwetiger Dämon bleibt. Und sie ein Hanyou. Alle akzeptierten das und sie begaben sich auf den Weg zu Totosai zu machen.

Kanis Schwert Yuna

So, hier ist das nächste Kapitel! Ich hoffe, Euch gefällt es. Im nächsten Kapitel wird Sesshomaru erfahren, dass er Kinder hat . Also - seid gespannt!
 

Kagome und Co. waren auf dem Weg zu Totosai. "Sag mal, Mama, wer ist dieser Totosai eigentlich?" fragte Kani neugierig. "Weißt du, Totosai ist ein alter Waffenschmied. Er war es, der Inuyashas Schwert Tessaiga geschmiedet hat." erklärte Kagome ihrer Tochter. "Aha! Also kann er mir auch so ein Schwert schmieden?" fragte Kani. "Ja, ich glaube schon. Wir werden sehen. Hab noch etwas Geduld, wir sind bald da." antwortete Kagome. Kani nickte. Nach einer Weile erreichten sie schließlich Totosais Höhle und fanden ihn drinnen schlafend. "Hey, Totosai, du alter Sack, steh auf! Du sollst etwas für uns tun!" rief Inuyasha und schubste den schlafenden Totosai von seiner Steinplatte. Totosai sprang entrüstet auf. "Was soll denn das, Inuyasha! Was willst du von mir und wer sind diese beiden Dämonen?" fragte er genervt. "Ich bin Kanto, Kagomes Sohn und ein Dämon." stellte sich Kanto vor, kühl wie immer. "Und ich bin Kani, Kagomes Tochter und ein Hanyou." ergänzte Kani wie immer niedlich und freundlich. Totosai war verwirrt. Er dachte, Inuyasha sei der Vater der beiden und sagte das auch, wofür er von Inuyasha eine Kopfnuss kassierte. Kagome erklärte ihm kurz, was es mit Kani und Kanto auf sich hatte. "Aha", nickte Totosai, "aber nun erzählt mal, warum ihr hier seid!" "Wir sind hier, weil ich ein Schwert brauche und du der beste Waffenschmied bist, den es gibt!" erklärte Kani, worauf hin Totosai rot wurde und verlegen nickte. "Kannst du ihr ein Schwert schmieden, das so ähnlich ist wie Tessaiga?" bat Kagome ihn. " Naja, ich glaube schon. Aber sag mal, Kani, was hast du denn für Fähigkeiten?" erkundigte sich Totosai neugierig. "Ich kann kleine Feuerbälle abschießen, Sankontessor, und heilige Pfeile, ich kann Unreines läutern und die Windnarbe einsetzen. Das sind alle Fähigkeiten, die ich bis jetzt habe." erklärte Kani ihm. "Das heißt also, du kannst Tessaiga benutzen?" fragte Totosai überrascht. "Ja, das kann ich." antwortete Kani bescheiden. "Okay, mehr brauche ich nicht zu wissen. Um genau das richtige Schwert für dich zu schmieden, brauche ich allerdings von dir und Inuyasha jeweils einen Fangzahn." erklärte Totosai. "Was?" rief Inuyasha wütend, "Auf keinen Fall, das mache ich nicht, ich lasse mir doch keinen Zahn ausreißen!" "Ach, bitte Inuyasha, ich wünsche mir doch so sehr ein Schwert!" bettelte Kani und sah Inuyasha mit ihrem unwiderstehlichen Hundeblick an. "Du immer mit deinem verdammten Hundeblick!" grummelte Inuyasha. "Also gut, du sollst dein Schwert haben." seufzte er schließlich. Nachdem Inuyasha zugestimmt hatte, ließen sich die beiden von Totosai jeder einen Zahn ziehen. "Kommt in fünf Tagen wieder, dann wird Kanis Schwert fertig sein!" sagte Totosai. Alle nickten zustimmend und verliessen dann die Höhle. In den folgenden vier Tagen trainierte Inuyasha fast pausenlos mit Kani, bis sie schließlich das Schwert fast besser führte als er. Sie war zu einer wahren Schwertmeisterin geworden. Mit einem einzigen Schlag konnte sie hundert Bäume in der Mitte zerteilen. Sogar das Bakuryuuha beherrschte sie. Am Abend des vierten Tages saßen nach dem Essen alle am Lagerfeuer. "Sag mal, Kani, nach dem ganzen Training bist du mit dem Schwert besser als Inuyasha, oder?" fragte Shippo frech. Natürlich kassierte er dafür von Inuyasha auf der Stelle eine Kopfnuss. Shippo rieb sich den schmerzenden Kopf. "Ach Shippo," entgegnete darauf Kani sanft, "ich werde niemals so gut wie Inuyasha." Inuyasha blickte sie von der Seite an und wurde rot. "So ist Kani", dachte er bei sich. "Sie weiß immer etwas Freundliches zu sagen, und wenn sie einen anlächelt, vergisst man alle Sorgen." Kani hatte eine so liebenswerte Aura, ein so herzliches Lächeln und eine so freundliche angenehme Stimme, dass Inuyasha seine Wut in ihrer Gegenwart immer sofort wieder vergaß. Spät am Abend gingen alle schlafen. Kani setzte sich still neben Inuyasha und kuschelte sich bei ihm an. Inuyasha wurde rot, aber als er ihre großen traurigen Augen bemerkte, ließ er es zu. Am nächsten Morgen standen alle sehr früh auf. Gleich nach dem Frühstück gingen sie zu Totosais Höhle. "Hallo Totosai!" rief Kani schon von Weitem ganz aufgeregt, "Wir sind hier, um mein Schwert abzuholen!" Nichts rührte sich. "Totosai? Wo bist du?" rief Kani ungeduldig. Sie blickte sich nervös um, doch Totosai war nirgends zu sehen. "Er wird uns doch wohl nicht vergessen haben?" fragte sie besorgt. "Wäre nicht das erste Mal," brummte Inuyasha. Doch schließlich trat Totosai aus der Höhle. Er hielt ein wundervolles Schwert in seiner Hand. "Hallo Kani!" lächelte er. "Hier ist dein Schwert. Es heißt Yuna. Es kann entweder die Gestalt eines Schwertes annehmen oder die eines Bogens mit unendlichen Pfeilen, die erscheinen, sobald du den Bogen spannst." erklärte er feierlich. "Ansonsten gleicht es Tessaiga vollkommen." Totosai überreichte Kani das Schwert. Kani betrachtete es begeistert und voller Ehrfurcht. Die Schwertscheide war rot und mit einem weißen Rankenmuster verziert. Der Griff war weiß mit einem rotem Halbmond. Als Kani das Schwert aus der Scheide zog, wurde es größer und sah plötzlich so ähnlich aus wie Tessaiga . Kani schwenkte es herum, erst zaghaft und dann immer entschlossener und kraftvoller. Strahlend steckte sie es schließlich zurück in die Scheide. "Oh, danke, Totosai, für dieses wundervolle Schwert!" rief sie und umarmte Totosai heftig. Als er ganz rot wurde, ließ sie ihn schnell wieder los. "Nichts zu danken", brummelte Totosai, "Für so eine hübsche Frau mache ich das doch gern!" Er lachte verlegen und kassierte prompt von Inuyasha eine Kopfnuss. "Aber Inuyasha, was soll denn das!" tadelte Kagome ihn. "Inuyasha hat sich in Kani verliebt und ist eifersüchtig !" lästerte Shippo und lachte, was auch ihm auf der Stelle eine Kopfnuss einbrachte. Inuyasha drehte sich verärgert um und ging Richtung Lager. Mittlerweile war Kani knallrot im Gesicht und blickte zu Boden. "Inuyasha hat sich in mich verliebt? Wie schön das wäre!" Sie hing diesem Gedanken nach, bis ihr Bruder sie mit einem kleinen Stups zurück in die Realität holte. "Typisch Inuyasha!" Kagome schüttelte den Kopf. "Aber egal. Ich danke dir, Totosai, für Kanis Schwert. Ein Meisterwerk, wirklich! Ich hoffe, wir können Dich bald einmal wieder besuchen." verabschiedete sich Kagome von Totosai und folgte Inuyasha Richtung Lager. Die anderen verabschiedeten sich ebenfalls und schlossen sich an. "Was machen wir als Nächstes, Kagome ?" fragte Sango. "Ähm, ich hab eine Bitte!" sagte Kani. Alle sahen sie fragend an. "Können wir bitte Sesshomaru suchen? Ich hab einige Fragen an ihn und Kanto auch!" bat Kani. "Wenn ihr das wollt, können wir das gerne machen." sagte Kagome. Alle nickten. Und nachdem Kani wieder einmal ihren Hundeblick zum Einsatz gebracht hatte, willigte auch Inuyasha ein.

Nun machten sie sich auf die Suche nach Sesshomaru und Inuyasha, Kanto und Kani nahmen schnell seine Fährte auf.

Sesshomaru

Hier ist das nächste Kapietel. Ich hoffe euch gefällt es. Ich freu mich immer über Komentare.
 

Inuyasha lief vorneweg und folgte Sesshomarus Fährte. Dicht von seine Freunde gefolgt. " Inuyasha wann treffen wir auf Sesshomaru ?" fragte Sango. " Bald er ist nicht mehr weit weg!" antwortete Inuyasha der trotz allem immer noch nicht wirklich glücklich damit war das sie Sesshomaru suchten. " Ich hab so viele Fragen an Sesshomaru!"schwärmte Kani voller Vorfreude. Dies gefil Inuyasha nicht da Sesshomaru in seinen Augen ein arschloch war. " Sei bitte nicht all zu entfacht wenn Sesshomaru nicht so begeistert von dir und Kanto ist." sagte Kagome. .Aber warum sollte er sich denn nicht freuen seine Kinder zu sehen?" Fragte Kani verwundert nach. " Nun ja, Sesshomaru wird vielleicht deinen Bruder akzeptieren aber,bei dir könnte es schwierig werden. Da du ein Hanyou bist." antwortete Kagome. " Aber warum ist das ein Problem?" fragte Kani nach. " Sesshomaru verabscheut Menschen und Hanyous und akzeptiert sie nicht." Erklärte Kagome ihrer Tochter. " Das werde ich noch ender du wirst schon sehen !" sagte Kani entschlossen und lief nun neben Inuyasha her. Danach unterhielten sich alle eine Weile bis Inuyasha und Kani plötzlich stehen blieben. " Was ist denn los?" fragte Kagome leicht besorgt. " Wir sind da,dort hinten ist er!" Sagte Inuyasha mistrauisch. Kani und Kanto gingen auf die Lichtung wo sie Sesshomarus Geruch Wahrnahmen. Da stand nun Sesshomaru vor Kani und Kanto und Sa diese Kalt an. " Wer seid ihr?" fragte er Kalt.

" Ich bin Kani und das ist mein Bruder Kanto und wir sind deine..." Plötzlich stockte Kani und verlor den Mut. Was ist wenn Mama Recht hat und er uns abweist oder nur mich und Kanto akzeptiert. Was wen ich ihn nicht umstimmen kann und er mich hasst? Wasmach ich dann? Ich wollte ihn so dringend Kannen lernen das ich mir darüber keine Gedanken gemacht hab. " Ihr seid meine was?" fragte Sesshomaru mit seiner Kalten Stimme und holte Kani damit aus ihren Gedanken. " Wir sind deine Kinder!" Sagte oder mehr Schrei Kani. Sesshomaru erstarte! Was hätte dieser dreckige Hanyo gerade eben gesagt? Sie sei seine Tochter? Das kann doch gar nicht sein oder etwa doch? Das Amulett des Erben? Oh nein es muss in die Hände eines Menschen gefallen sein? " Sesshomaru?" Fragte Kani und sah den nun langer schweigenden Sesshomaru an. Den sie wieder in die Realität holte. " So ein dreckiger,wertloser Hanyou ist nicht meine Tochter!" Sagte er eiskalt und wollte gehen. Als er plötzlich von Kanto gegen einen Baum gedrückt wurde und seine Krallen am Hals spürte. " Wie kannst du es wagen so mit meiner Schwester zu reden!" Sagte Kanto wütend und spürte wie sein Dämonen Blut Kochte. Er konnte es nicht leiden wen jemand seine Mutter oder Kani zum Weinen Brachte und ausgerechnet sein Vater brachte Kani bei ihrer ersten Begegnung zum weinen. " Kanto beruhig dich wieder." Schluchzte Kani. Als Sesshomaru in Kanis Traurige Augen sah hatte er das erste Mal so etwas wie ein Schuldgefühl. " Du bist kein Hanyou so weit ich sehe Kanto?" Fragte Sesshomaru leicht frech und Kalt. " Ja! Aber das spielt keine Rolle. " sagte er Kalt und ließ Sesshomaru los. Die anderen beobachteten die Scene aus der färne

. Inuyasha wollte schon Eingreifen aber Kagome hinderte ihn daran und erklärte ihm das Kani und Kanto das allein tun mussten.

Sesshomaru ging auf Kani zu. " Warum bist du hierher gekommen?" Fragte Sesshomaru kalt. " Weil du mein Vater bist und ich dich kenne lernen wollte!" antwortete sie und Lächelte Sesshomaru mit diesem unwiderstehlichen Lächel an. Danach tat Sesshomaru etwas das niemand von ihm erwartet hätte er lächelte zurück. Verdammt irgendwie kann ich nicht anders als dieses Mädchen zu liebe. Ich weiß nicht woran es liegt aber orgentwie hab ich den Drang sie zu beschützen und bei ihr zu sein. Selbst,als sie angefangen hat zu weinen fand ich das nicht gut jede faser meines Körpers sträubte sich dagegen sie zu verletzten. Dachte er nach bis er durch die Plötzliche Berührung von Kani wieder die Augen öffnete und sah wie die ihn umarmte. Das seltsamste daran war das es sich für ihn gut anfühlte und er es zu ließ.

Inuyasha,Kagome,Miroke,Sango,Shippo und Kiara staunten nicht schleicht als Kani Sesshomaru umarmte und dieser sich nicht dagegen Werte. " Papa kannst du mir einen Gefallen tun?" Fragte Kani nach dem sie die Umarmung löste. " Nen mich nie wieder so und wag es ja nicht mich wieder zu umarmen. Ich akzeptiere dich als meine Tochter aber nenn mich nie wieder Papa!" Sagte er wütend. Doch Kani störte das gar nicht sie Lächelte ihn einfach an da sie hinte seine gefühllose Maske sachauen konnte und wusste das er sie trotz seiner Abneigung gegen Hanyous mochte und sie seine Gedanken lesen konnte." Also Sesshomaru darf ich dir eine Frage stellen?" Fragte sie.

" Na schön." antwortete er missmutig. " Was hat es mit dem Amullet auf sich durch das wir entstanden sind?" Fragte sie Sesshomaru.

" Es ist ein Ammulet des Erben und dazu da mir einen Erben zu verschaffen falls ich keine Frau habe und die Zeit für einen gejükommen ist. Doch ich habe es verloren und vergessen. Ich würde nur gerne wissen wer eure Mutter ist?" Erklärte und fragte Sesshomaru nach.

Der Name unserer Mutter ist Kagome,sie sollte dir bekannt sein." antwortete Kanto." Was! Kagome ist eure Mutter? Das heißt sie ist hier und mein Halbruder auch!" Sagte er verärgert. Kani und Kanto nickten und lasen in Sesshomarus Gedanken die Vergangenheit und wussten nun von seiner Abneigung gegen Inuyasha Bescheid. " Kanto wen du willst kannst du mich begleiten und lernen deine Fähigkeiten zu kontrollieren und einzusetzen. Kani du bleibst bei deiner Mutter dort bist du am besten aufgehoben. Wen du mit mir kommst Kanto kann es sein das du Kani für einige Wochen nicht sieht." Sagte er Kalt . Kanto dachte nach er liebte seine Mutter und seine Schwester sehr doch wollte er auch lernen seine Dämonen Kräfte zu kontrollieren. Es würde ja kein Abschied für immer sein.

" Ich begleite dich. Auf wieder sehen Kani ich hab dich lieb wir sehen uns bald!" Sagte Kanto und folgte dem sich zum Gehen gewannen Sesshomaru. " Auf Wiedersehen Kanto viel Spaß. Ich hab dich lieb und wenn du zurück kommst musst du ganz stark sein hörst du du musst viel lernen!" Rief Kani und als Kanto und Sesshomaru weg waren fing sie bitterlich an zu weinen und sagte auf den Boden.

Inuyasha und die anderen kamen aus dem Gebüsch. Inuyasha tätschelte Kanis Schulter. " Ich sollte mich für ihn freuen. Unser Vater hat ihn vollkommen akzeptiert. Und ich hab ja noch euch." Sagte Kani . Kani wischte sich die Tränen aus dem Gesicht und hörte auf zu

Weinen und stand auf. Plötzlich reichte sie in de Luft. " Ich kann einen Juwelensplitter fühlen und Blut richten eine Menge sogar!" Sagte Kani ernst. Daraufhin machten sich alle auf den Weg Richtung Juwelenspliter und Blutgeruch.

Das Hanyou Dorf

So hier ist das neue Kapietel. Sorry das ich gestern keins veröffentlicht habe hatte zu viele Hausaufgaben. Ich freu mich über Komis und eure Ideen.

GLG eure Inuyascha_Fan (:
 

Als sie am Ort ankamen von wo der Blutgeruch kam fing Kani an zu weinen. " Kani was ist den los?" fragte ihre Mutter besorgt. " Ich hab es dir nie erzählt aber, ich bin heimlich ins Mittelalter gegangen und habe in diesem Dorf Trainiert. Es ist ein Dorf voller Hanyous wo alle in Frieden leben. Ich hab hier sogar Freunde gefunden!" Schluchzte sie. Dann stand sie auf und suchte nach Überlebenden in dem ganzen schutter und Leichen. " Sina,Mino,Hiori!" Rief sie doch keiner antwortete und ihr liefen die Tränen an der Backe runter. Kagome und Co. standen da und sahen fassungslos zu wie Kani verzweifelt nach ihren Freunden suchte. Plötzlich hörte man ein Knacken und ein Schwarzer Hund kam hervor zu dem Kani hinrannte. " Sina! Wo sind die anderen? " fragte sie die Hündin und diese ging auf ein Hazs zu das eingestürzt war. Kani nahm all ihre Kraft und räumte alle schuttre weg und fand einen verletzten Katzen Dämon." Mino geht es dir gut?" Fragte sie den verletzten der daraufhin die Augen öffnete. " Es geht schon Kani." Sagte Mino schwach. " Was ist hier passiert? Wer hat dir das angetan und wo ist Hiori?" fragte sie verzweifelt. " Ein Dämon hat uns angegriffen! Er hat alle umgebracht niemand hat überlebt! Hiori ist vor meinen Augen gestorben. Das Hanyou Dorf existiert nicht mehr!" Erzählte er mit ziternder Stimme. " das kann nicht war sein! Bitte nicht alles aber nur das nicht!" Schrie Kani und Tränen liefen ihre Backe hinunter. Der Katzen Dämon stand auf und nahm Hiori in den Arm und tröstete sie. Dies machte Inuyasha wütend und er begann zu Knurren worauf hin ihn Mino ansah. Kani hörte auf zu weinen. " Das sind meine Fraunde Inuyasha,Miroke,Sango,Shippo und Kiara. Das ist meine Mutter Kagome. " stellte Kani sie vor und bemühte sich nicht zu weinen. Obwohl Mino schwer verletzt war zwang er sich zum Lächeln. Plötzlich Brach Mino zusammen und Kani fing hin auf." Mino ,Mino,Mino hörst du mich?" Schrie Kani verzweifelt. Doch sie erhielt keine Antwort und sah wie ihr Freund weiter Blutete. Sie legte ihn Hinrunde ging eu ihrer Mutter,nahm sich den Rucksack. Danach kramte sie das verbannte Zeug und fing an Minos Kimono Oberteil auszuziehen. " Was machst du da?!" Schrie Inuyasha leicht entsetzt und gar nicht glücklich darüber das Kani Mino auszog. "Ich muss die Blutung stoppen ansonsten stirbt er!" Sagte sie entschlossen und koste Inuyasha so verzweivelt an das es ihm in seiner Seele schmerzte. Alle gingen zu Kani und sehn zu wie sie Mino verbannt. Danach legte Kani eine Decke auf Mino und streichelte sein Gesicht. Dabei sah sie ihn so liebevoll an das Inuyasha wiedermacht Wütent wurde und leise anfing zu Knurren. Nachdem sie ein Lagerfeuer gemacht hatten und Mittagessen gegessen hatten wachte Mino auf. Kani saus neben Mino und als sie sah das ersichtlich aufrichtete umarmte sie ihn. " Kani lass das das ist Peinlich !" Sagte er und Kani ließ ihn los." Geht es dir gut. Hast du schmertzen?"

Fragte Kani besorgt. " Nein mir geht es gut!" Sagte er und bemerkte das er obenauf nichts anhatte und einen verbannt um die Brust trug. " Kani wer hat mich verbunden?" fragte er leich verwirrt. " Das war ich! WiSo fragst du?" antwortete sie. " Naja weil ich kein Oberteil mehr an hab!" Sagte er und wurde Rot. " Oh tut mir leid wenn dir das Peinlich ist aber ich hab dir dein Oberteil ausziehen müssen da du eine Wunde am Bauch hattest. Apropo ich muss dir den Verbannt abwickeln um zu kucken ob die Wunde verheilt." Sagte sie und Lächelte ihn an. " Inordnung." Sagte er und richtete sich auf. Danach wickelte Kani den verbannt ab und stellte zufrieden fest das die Wunde gut verheilte und wickelte glich einen neuen verbannt um und gab Mino sein Komonooberteil wieder. Das er sich gleich anzog." Wisst ihr was ich gehe Baden hier in der Nähe gibt es ein Heiße Quelle. Will wer mitkommen?" Fragte sie doch alle schüttelten den Kopf." Aber Kani der Dämon ist noch irgendwo hier in der Nähe!" Sagte Mino besorgt. " Kein Problem wen der es wagt mich anzugreifen vernichte ich hin mit Yuna!" Sagte sie entschlossen und ging. " ich passe auf sie auf keins Sorge!" Sagte Inuyasha und noch bevor jemand was sagen könnte war er auch schon weg.

" ah tut das gut!" Sagte Kani und entspannte sich in der Qulle. Inuyasha stand hinter einem Baum und obwohl es nicht seine Art war riskierte er einen kleinen Blick und staunte nicht schlecht über Kanis schöne Figur.

Kani bemerkte Inuyasha natürlich und streckte sich extra. Inuyasha wurde Knall rot und drehte sich wieder um als Kani sich streckte.

Plötzlich schrie Kani laut auf und Inuyasha rannte zu ihr. Er blieb wie angewurtzelt stehen und betrachtete die Splitter Nackte Kani die sich vor ein Paar einfachen Fröschen erschreckt hatte. Kani sah Inuyasha an und keiner traute sich sich zu bewegen." Inuyasha?" Stammelte Kani und realiesirte was gerade passierte." Du perverser!" Schrie sie und schlug Inuyasha auf den Kopf der bewustlos wurde. Kani blieb nichts anderes übrig als Inuyasha aus der Qulle zu tragen gerade als sie ihn hochgehoben hatte und an sich trügete kam er wieder zu bewusst sein. Nun war Inuyasha Knall Rot wie eine Tomate und traute sich nicht sich auch nur einen Millimeter zu bewegen. " Inuyasha!" Schrei sie und ließ in ins Wasser fallen und schnappte sich ein Handtuch. " Tut mir leid! Ich wollte dich nicht schlagen oder verletzten aber ehrlich warum kommst du zu mir wenn ich gerade Bade!" Fragte sie ernst. Inuyasha war verblüfft Kagome machte ihm zur schenke und schlug ihn mermals wen er sie Nackt gesehen hat aber Kani war nur im ersten Moment sauer und beruhigte sich sofort. " Ich hab dich schreien gehört und dachte du wärst in Gefahr!" Erklärte Inuyasha Kani. " Das ist lieb von dir aber ich hab mich nur vor den Fröschen erschreckt." Sagte sie und stieg aus der Quelle Inuyasha tat es ihr gleich. " Aber trotzdem Danke!" Sagte sie und Küsste ihn auf die Wange worauf hin er Knall Rot wurde und sich umdrehte. " Ich geh dann mal wieder hinter den Baum und Warte bist du fertig bist." Stammelte er und ging. Kani wusch sich und Trochnete sich ab. Kani ging zu Inuyasha und nahm seine Hand. Kurtz vor dem Lager ließ sie sie los " Ich erzähl es keinem!" Sagte sie und ging zu den anderen Inuyasha tat es ihr gleich hatte aber einen verwirrten Gesichtsausdruck. " ist was passiert Inuyasha du kuckst so Komisch?" Fragte Sango und Inuyasha Schüteöte den Kopf. " Mama ich werde los gehen und den Dämon suchen der das Dorf zerstört hat!" Sagte Kani entschlossen. " Ok aber ich begleite dich!" Sagte Kagome und die anderen auch. Sie bauten das Lager ab und machte sich auf die Suche nach dem Dämon.

Larian

Kann und Inuyasha n hatten die Spur des Dämons aufgenommen und verfolgten ihn. Sie waren nun schon seit knapp 4 Stunden unterwegs. " Es ist nicht meh weit sein Geruch wird intensiver!" Sagte Kani und beschleunigte ihr Tempo so das nur noch Inuyasha Schritt halten konnte. Klara verwandelte sich und Kagome Miroke und Sango stiegen auf während Shippo auf der Schulter von Mino saß. Kani und Inuyasha stenden vor einem Dämon. Der Mann hatte lange Schwärzte Harre, Rotte Augen,Krallen,zwei Hörner auf dem Kopf und trug einen Schwartzen Kimono. " Du bist der Dämon der das Hanyo Dirf vernichtet hat und alle getötet hat. Wieso hast du das getan?" Fragte Kani den Dämon Wütend. " Hallo Kani es freut mich das du zu mir gekommen bist jetzt muss ich dich nicht suchen da hat es sich wirklich gelohnt das Hanyou dort zu vernichten!" Sagte der Dämon provozierend. " Wie meinst du das hast du etwa alle getötet nur damit ich dich Suche?" fragte sie ihn. " Du hast es erraten. Mein einziges Ziel war es dich heraus zu locken!" antwortete er bösartig. Bei diesen Worten sang Kani auf den Boden und ihr liefen die Tränen an den Wangen hinunter. " Wer bist du? Das du so etwas grauenhaftes tust nur um ein Hanyou Mädchen heraus zu locken?" fragte sie mit einem gewissen verzweifelten Ton." Mein Name ist Larian und du bist nicht einfach nur ein Hanyou du hast sehr mächtige Miku Kräfte im Zusammenhang mit Dämonen Blut nicht zu vergessen bist du die Wächterin Hikaris. Ich will dich unbedingt haben und dich unter meiner Kontrolle zu meiner Frau machen!" Erklärte er. " Ich werde ganz bestimmt nicht deine Frau und ich bin auch nicht die Wächterin von so einer Hikari oder wie du es genannt hast. Darüber musst du dir keine Gedanken machen weil du sowieso gleich von mir in Stücke gerissen wirst!" Schrie sie ihn an. Kani zückte Yuna und Gin auf Larian los. Die anderen waren angekommen und beobachteten das Geschehen. Als sie Eingreifen wollten sagte Kani das sie das allein tun müsste. " Ich las mich doch nicht jetzt von dir töten. Ich weiß über deine macht Bescheid also werde ich verschwinden und ein ander mal wieder kommen." Sagte er und bevor er verschwand wagte es er Kani zu Küssen und zu sagen das sie ihm gehörte. " Dieser elende wie kann er es wagen!" Schrie Inuyasha wütend während Kani wieder auf den Boden sang. " Kani alles inordnung?" fragte ihre Mutter besorgt. " Nein nicht ist inordnung sie sind alle meinetwegen gestorben ich bin an allem schuld!" schrie Kani und heulte los. Kagome beruhigte Kani wieder. " Wir werden Larian finden und ihm das heimzahlen was er getan hat. Er wird dich niemals besitzen Kani das versprech ich dir ich werde dich immer beschützen!" sagte Inuyasha entschlossen nachdem Kani und Kagome aufgestanden waren. Daraufhin fiel Kani Inuyasha um den Hals und dieser wurde Knall Rot im Gesicht. Kani bemerkte dies und lies ihn los und bedankte sich bei Inuyasha. Mitlerweile war es Abend geworden und die Dämmerung setzte ein. Kani Kochte allen ein Abendbrot und sie aßen zusammen am Lagerfeuer. " Wisst ihr was? Jetzt hab ich just auf ein Bad. Was ist mit euch? Kani du könntest doch bestimmt eine Heiße Qulle finden oder?" fragte Kagome hoffnungsfoll und Sango Nichte zustimmend da sie auch gerne ein Bad nehmen wollte. " Klar kann ich das Kagome. Hier in der Nähe ist eine wir können gleich losgehen." Sagte Kani und sie schnappten sich alle Hanttücher und gingen zur Qulle . Miroke folgte ihnen und Inuyasha folgte ihm um aufzupassen das er nicht spannte.

" Das ist toll oder?" fragte Sango und die beiden nichkte zustimmend. Nach einer Weile hatten sie sich Verzug gewaschen und entspannten nur noch.

Inuyasha und Miroke shsen hinter einem Stein. Als Miroke aftand und ging und nur noch sagte das wen Inuyasha dabei wäre es keinen Spaß mach.plötzlich hörte Inuyasha Geschrei und dachte natürlich das ein Dämon die Damen angegriffen hätte. Inuyasha stand nun vor den drei völlig nackten Damen die sich schlicht und ergreifend vor ein paar Affen erschreckt hatten. Irgend wie hab ich ein Dejawu. Dachte sich Inuyasha als er von Sango und Kagome eine verpasst bekamen mit den Worten " Perverser Hanyou" er wurde daraufhin bewusst los. " Kani du kannst ihn ruhig da liegen lassen." Sagte Kagome und verließ mit Sango die Qulle. Einige Minuten nachdem sie verschwunden waren heute Kani Inuyscha hoch. Der arme er hat sich wieder siüorgen gemacht und wurde dafür geschlagen dachte sie sich. Kani legte ihn gerade auf den Boden als er erwachte. " Au mein Schädel! warum müssen die mich immer Schlagen?" Sagte er und bemerkte Kani erst gar nicht bis er sich umschaute und bemerkte das er nicht im Wasser war. Eine Weile erstarrte er und wartete elf eine Kopfnuss von der Nackten Kani doch es kam keine. Also drehte er sich schnell weg und war Knall Rot im Gesicht. " Was ist den Inuyasha?" fragte Kani die gar nicht daran dachte das sie nackt war. " Du..du..d...d..du bist Na..na.na...na..Nackt." Stammelte er unsicher. Woraufhin Kani rot wurde und sich ein Hantuch schnappte. "Du kannst dich wieder umdrehen!" sagte Kani. " Tut mir leid." Sagte Inuyasha. " Dir muss nichts leid tun ist schon Ok. Du hast dir nur Sorgen gemacht. Also danke ich dir." Sagte sie liebevoll und Lächelte. Danach trocknete sie sich ab und zog ihr langes,rotes Spagetti Träger Kleid an. Danach Name sie ihr Schwert und Schnid den unteren Teil des Kleides ab so das es nicht mehr Knöchellang war sondern ihr bis zu den Knieen ging. Inuyasha störte das gar nicht und er ging wieder mit ihr zu den anderen wo er von Sango und Kagome verachtend Blicke bekam. Dann legten sich alle schlafen und wollten am nächsten Tag nach Larian suchen.

Hikari

Hier ein Kurzes Kapitel da ich nicht so viel Zeit hatte. Ich hoffe euch gefällt es trotzdem. Viel Spaß beim lesen.
 

Inuyasha,Kani und Co. Verfolgten die spür von Larian dem Dämon der das Hanyou Dorf zerstört hatte. Alle liefen so schnell sie könnten. Als sie an eine Höhle kamen an dem Larians Geruch klebte. Kani betrat die Höhle doch als Inuyasha ihr folgen wollte wurde er von einem Bann kreiß zurück geworfen genau wie die anderen.

Kani lief bis ins Innere der Höhle in kam an ein kleines Gebets Häuschen. Dann bemerkte sie das sie allein war und keiner ihr gefolgt war. Sie konnte nicht viel darüber nachdenken wo die anderen waren da ein helles weißes Licht Erschein und dann eine Schöne Frau vor ihr stand. Die Frau hatte lange Silberne Haare,lila Augen und trug einen Weißen Kimono der ihr bis z den Knien ging.

" ich habe dich erwartet Kani. Mein Name ist Shiori und ich bin eine Hanyou Feldermaus und die vorläufige Hüterin von Hikari." Erklärte sie. " Was ist Hikari?" fragte Kani verwirrt. " Hikari ist ein Gewand, eine Waffe und eine Macht zu reinigen." Erklärte Shiori und wieder erschien ein Licht doch diesmal umhüllte es Kani und als es verschwand hatte sie einen Roten Kimono mit Silbernen Verzierungen der ihr bis zu den Knien ging an. " Was ist das?" fragte Kani neugierig und betrachtete den Kimono den sie trug. " Das ist Hikari das Heilige Gewand. Nur der Kann ihn benutzen,tragen oder ausziehen der von Hikari erwärmt wurde und dieser jemand bist du Kani."erzählte Shiori. " Was kann Hikari den und warum muss ich es haben?" fragte sie nun etwas verzweifelt da sie wusste das dieser Kimono der Grund für den tot Ihrer Freunde war. " Du hast ein reines Herz und Seele. Hikari kann Verletzungen heilen und Leben retten. Genauso kann es Dämonen vernichten aber wenn du jemanden heilst übernimmst du dessen Verletzungen und wenn du jemanden das Leben zurück gibst stirbst du an dessen Stelle. Außerdem kannst du damit fliegen.So lange du es trägst bist du gehen gif und Feuer Resistenz." erzählte Shiori." Also das klingt gut. Hast du Larian gesehen ich kann seinen Geruch wahrnehmen." fragte Kani. " Ja er hat versucht Hikari zu Ställen ist gescheitert und verschwunden." antwortete Shiori. " Inordnung dan werde ich weiter suchen." Sagte sie und stoppte und ihre Mimik änderte sich von entschlossen zu weich und liebevoll. " Bist du hier ganz allein?" fragte Kani freundlich.

" Ja,wieso?" fragte Shiori. " Möchtest du mich und meine Freunde begleiten?" Schlug Kani lieb wie sie war vor. " Ja!" schrie Shori und ein Großes Lächeln breitete sich in ihrem Gesicht aus. Die beiden gingen Hand in Hand Richtung Ausgang der Höhle.

Shiori

Hier ist mein neustes Kapitel. Ich hoffe euch gefällt es. Mein Dank geht an MyokoMyoro die dieses Kapietel Korrigiert hat.
 

Kagome und die anderen standen vor der Höhle in der Kani verschwunden war.

"Was ist wenn Kani etwas passiert ist? Sie verletzt am Boden liegt und blutend nach Hilfe schreit?" fragte Kagome besorgt nach.
 

"Ihr wird es schon gut gehen." Beruhigte Inuyasha Kagome. Dann trat Kani aus der Höhle herraus.

"Kani alles in Ordnung? Was ist passiert? Was hast du da eigetlich an?" fragte Kagome. Erleichterung wie auch Neugier steckten in ihren Worten

"Als ich in die Höhle ging, kam ich an einen kleinen Schrein an. Dort erschien dann eine schöne junge Frau und diese gab mir Hikari, jenen Kimono denn ich jetzt gerade trage. Er ist Heilig und sehr mächtig. Er macht mich ausserdem resistent gegen Feuer und Gift. Larian wollte ihn stehlen und für seine Zwecke missbrauchen, doch scheiterte er. Ich habe anscheinend ein reines Herz und eine reine Seele, daher wurde ich auserwählt Hikari zu besitzen." erklärte Kani.
 

Dann trat Shiori hervor. "Hey, wer ist das denn?!" fragte Inuyasha und machte sich Kampfbereit.

"Nicht doch Inuyasha, das ist Shiori die vorige Wächterin von Hikari." sagte Kani und stelte sich schützend vor Shiori.

"Dich kenn ich doch irgendwo her?" sagte Inuyasha skeptisch.

"Ich wusste nicht das ihr Meisterin Kanis Freunde seit. Es ist schön euch wieder zu sehen, ich bin Shiori das Fledermaus Hanyou Mädchen was ihr gerettet habt. Inuyasha du hast damals die Rote Koralle zerstört." erklärte sie und lächelte.
 

"Ich erinnere mich. Schön dich wieder zu sehen Shiori. Du bist erwachsen geworden aber erzähl mal, wie ist es dazu gekommen, das du zur Wächterin eines Heiligen Gewandes wurdest?" erkundigte sich Kagome neuguerig.
 

"Nun ja ich bin mit meiner Mutter, vom altem Dorf, weggezogen in ein kleines Haus, das in der Nähe eines Hanyou Dorfes ist, in dem ich auch Freunde fand. Doch nach einem halbem Jahr wurde meine Mutter schwer krank und starb schließlich. Ich habe Nächtelang geweint. Doch dann erschien ein Mädchen mit langen, goldenen Haaren und fragte mich ob ich ihr helfen könnte ein Gewand vor dem Bösen zu beschützen und zu warten bis ein Hunde Hanyou namens Kani kommt. Ich willigte ein und begleitete sie in die Höhle. Dort erklärte sie mir Hikaris Macht und verlieh mir Kräfte mit denen ich es beschützen könnte, bedankte sich und verschwand. Danach vergingen 2 Monate und ihr tauchtet auf. Das Mädchen aber hab ich nie wieder gesehen. Das ist alles was ich weiß." erzählte Shiori was alles passiert war.
 

"Meisterin Kani hat übrigens auch gesagt, dass ich euch begleiten kann, wenn das Ok ist?" fragte sie noch schnell nach, bevor jemand anderes das Wort erheben konnte.

"Ähm... Shiori könntest du mich bitte nicht Meisterin nennen, Kani reicht völlig aus." Bitte Kani.

"Ich möchte dich aber Meisterin nennen, da du mein Vorbild bist." sagte Shiori entschlossen. Kani wurde dadurch leicht rot.

"Na gut, wenn dir das so wichtig ist, darfst du mich so nennen." erlaubte Kani. Dann ging Shiori, ohne etwas zu sagen, hinter einen Baum und alles was man sah war ein weißes Licht. Als Shiori wieder hervor kam, sah sie anders aus.
 

Sie hatte nun die gleiche Frisur wie Kani und auch trug sie nun einen Roten Kimino, der Hikari ähnlich sah. Auch Shiori trug nun ein Schwert um die Zakie, genau wie Kani es tat. Alle waren sprachlos und starten Shiori an.

"Nun seh ich dir ähnlich Meisterin. Würdest du mir bitte beibringen wie man mit einem Schwert Kämpft?" fragte Shiori schüchtern.

"Aber nartürlich Shiori, es wäre mir ein Vergnügen! Wir fangen morgen früh mit dem Training an, heute ist es zu spät. Wir sollten hier bleiben und in der Höhle unser Lager aufschlagen und zu Abendessen." Schlug sie sanft vor. Alle stimmten zu und Shiori freute sich schon auf den nächsten Tag.
 

Nach dem Abendbrot legten sich alle schlafen, nur Inuyasha und Kani waren noch wach. Kani ging zu Inuyasha und setzte sich dicht neben ihn. Inuyasha wurde daraufhin rot im Gesicht.

"Es ist lieb, das du über unseren Schlaf wächst aber auch du musst schlafen. Ich kann Wache halten und du Schläfst." sagte sie sanft und lächelte Inuyasha an.

"Ich brauche keinen Schlaf. Ich bin schließlich ein Hanyou! Du kannst aber ruhig schlafen gehen, Du brauchst dir um mich keine Sorgen zu machen!" erwiderte er daraufhin.
 

"Ich mach mir aber immer Sorgen um dich! Also wenn du wach bleibst bleib ich auch wach!" sagte Kani liebevoll jedoch mit einer gewissen strenge in der Stimme.

"Das musst du nich machen!" sagte Inuyasha.

"Ich mach es aber gerne." sagte Kani.
 

Sie nahm Inuyashas Hand und lehnte ihren Kopf an seine Schulter. E wurde daraufhin Knall rot, legte aber keinen Protest ein. Gegen Morgengrauen war Kani dann doch noch eingeschlafen.

"Ach Kani du bist wirklich so ein Dummkopf. Du bist so lieb, machst dir um mich sorgen und hast dir Mühe gegeben nicht einzuschlafen, obwohl du müde warst und das nur für mich." sagte er und streichelte sanft Kanis Wange, während sie angelehnt an seiner Schulter schlief.

Shioris Training

Hier mein nächstes Kapietel ich hoffe euch gefällt es und ich hoffe es ist am Ende nicht zu kitschig. Sorry das es so lange gedauert hat ich musste für eine Arbeit lernen.

<....> sind Gedanken des jeweiligen Charakters.
 

Am nächsten Morgen wachten alle von einem lautem Schrei auf. Inuyasha hatte Tessaiga gezückt und stand nun, wie die anderen, verdutzt vor Kani und Shiori. Shiori hatte Yuna in der Hand und Kani lag auf dem Boden und hatte eine klaffende Wunde an der Schulter, die sie vesthiekt. Kanis Augen waren Schmerz verzehrt. Inuyasha stand da wie angewurtzelt genau wie Sango, Miroke und Shippo. Nur Kagome ging zu ihrer Tochter.
 

"Was um alles in der Welt ist den passiert?",wollte Kagome wissen und musterte Kanis Wunde. Kani schrie auf als Kagome die Winde berührte.

"Das ist meine Schuld, es tut mir so leid Meisterin Kani." wimmerte Shiori und Tränen liefen ihre Wange hinunter.

"Ist schon in Ordnung Shioro, geht es dir denn gut?" fragte sie und lächelte. Schmerz und Besorgnis Waren in ihrer Stimme.

"Was soll schon mit ihr sein, Shiori ist völlig unversehrt im Gegensatz zu dir." sagte Inuyasha mit ernsten Ton und musterte Kanis Wunde.
 

<Ach, immer macht Kani sich Sorgen um andere, obwohl es ihr viel schlechter geht> dachte Inuyasha.

"Nun sagt mal Shiori; was ist den Passiert?" fragte Shippo interessiert.

"Meisterin Kani wollte mir beibringen mit dem Schwert zu Kämpfen und gab mir Yuna. In meinen Händen verwandelte es sich und Meisterin sagte, ich solle anfangen Bäume in der Mitte zu zerteilen, um meinen Schlag zu trainieren. Ich fing damit an, doch ich schlug ausversehen gegen eine Velowanderweg die auf mich einstürzte. Meisterin Kani schubste mich bei Seite und verletzte sich dabei an Yuna, das ich in der Hand hielt. Das einzige was ich abbekommen habe, ist ein blauer Fleck. Es tut mir leid Meisterin." erklärte Shiori.
 

"Ist schon in Ordnung, ich bin doch ein Hanyou. Du weist wir heilen schneller als Menschen. Die Verletzung ist spätestens Morgen wieder weg. Schade ist nur, dass ich dich nicht weiter Trainieren kann. Obwohl!" unterbrach sie und schaute zu Inuyasha.

"Inuyasha würdest du bitte Shiori Trainieren? Mir hast du das Schwertkämpfen auch bei gebracht." fragte sie. "Nein ich habe keine lust. Ich hab was besseres zu tun, als einem ungeschickten Mädchen Schwertkämpfen bei zu bringen." antwortete Inuyasha.

"Ach bitte? Tu mir den Gefallen danach Schuld ich dir was und du kannst verlangen was du willst! Egal was!" sagte Kani und guckte Inuyasha herausfordernd an.
 

"Egal was und du musst es machen?" fragte Inuyasha unsicher nach.

"Egal was du verlangst, auch wenn es noch so absurd und unanständig ist. Obwohl ich nicht denke, dass du so etwas machen würdest." erwiderte Kani.

"Na gut ich trainiere Shiori und du schuldest mir einen Gefallen." sagte Inuyasha und reichte Kani die Hand. Diese nahm sie an und nickte. Kagome verbannt Kanis Wunde und Inuyasha verschwand mit Shiori im Wald.

"Ist das mit dem Gefallen wirklich so eine gute Idee?" fragte Sango nach und die anderen Nickten zu stimment.
 

"Ich vertraue Inuyasha da. Ich denke nicht, das er so was verlangt wie, dass ich mit ihm Baden gehe oder so." beruhigte Kani die anderen.

"Also, ich würde mir von dir wünschen, das du meine Kinder Gebärst." sagte Miroke und bekam dafür brommt einen, mit dem Hiraukotz, über gebraten.

"Halt die Klappe du Notgeile Hoshi!" giftete Sango ihn an. Sie unterhielten sich noch eine lange Zeit. Plötzlich trat Shiori hervor und hatte Tränen in den Augen.
 

"Shiori ist alles in Ordnung?" fragte Kani besorgt.

"Kommt schnell mit, Inuyasha ist schwer verletzt!" schluchzte sie und rannte los. Die anderen folgten ihr selbst Kani rappelte sich auf, obwohl ihr der Arm weh tat. Doch das merkte sie nicht, den das einzige woran Kani dachte war an Inuyasha. Als Shiori stehen blieb zeigte sie auf Inuyasha. Dieser lag am Boden und hatte eine tiefe Schnitwunde am Rücken. Kani eilte zu ihm und untersuchte die Wunde.
 

"Wie ist das passiert?" Fragte Kani.

"Wir haben trainiert und Inuyasha hat mir befohlen ihn anzugreifen. Ich wollte zuerst nicht, doch habe es dan gemacht. Irgendwie hab ich so eine Art Energie auf ihn geschleudert und er ist ausgewichen aber nicht gut genug. Es hat ihn schwer am Rücken Getroffen." wimmerte Shiori.

"Ist schon in Ordnung, es war ja nicht deine Schuld." sagte Kani sanft.

"Ich werde ihm helfen." beschloss sie und alle sahen sie erwartungsvoll an.
 

Sie legte ihre Hände auf Inuyashas Wunde und ein rotes Licht erstrahlte. Die Wunde wuchs zu und Inuyasha öffnete seine Augen. Kani lächelte ihn an.

"Geht es dir Gu.." weiter sprach sie nicht da sie bewusstlos wurde. Eine Blutige Stelle bildete sich am ihren Rücken.

"Meisterin Kani! Ich hab dich doch gewarnt!" schrie Shiori und nahm Kani in ihren Arm.

"Was ist denn los?" fragte Sango verwunderte.

"Meisterin Kani hat, durch Hikari, die Macht zu heilen, doch jede Wunde die sie heilt, wird auf sie übertragen." erklärte Shiori.
 

Inuyasha verstannd alles und fühlte sich zum ersten Mal in seinem Leben schuldig, zum ersten Mal fühlte er etwas wie Verantwortung. Dieses ungewohnte Gefühl wurmte ihn und er verschwand im Wald. Shiori erzählte noch alles was sie über Hikari wusste. Danach versorgte Kagome Kanis Wunde und alle legten sich schlafen, da die Sonne bereits untergegangen war. Als Kani erwachte schliefen alle. Nur Inuyasha saß etwas abseitz, an einem Baum und trotz der Schmerzen, stand sie auf und ging zu ihm.
 

"Ist alles in Ordnung Inuyasha?" fragte Kani sanft und freundlich.

"Kani, du solltest dich ausruhen!" raunte Inuyasha.

"Mir geht es gut." Sagte sie schwach und brach langsam zusammen. Inuyasha fing sie auf und setzte sich mit ihr auf den Boden. Kani legte ihren Kopf schwach auf Inuyashas Brust und er legte den Arm um sie.

"Warum hast du das gemacht? Die Verletzung war gar nicht so schlimm für mich." fragte Inuyasha schuldbewusst.

"Ich mag es nicht, wenn Leute die ich liebe leiden." antwortete sie.

"Wie meinst du das?" fragte Inuyasha verlegen.
 

Kani drehte den Kopf zu ihm so das sie nur wenige Zentimeter von ihm entfernt war und sah Inuyasha tief in die Augen.

"Du bist eine Person die ich liebe und zwar genau so wie du bist." sagte sie zärtlich und Küsste ihn auf die Wange. Danach legte sie sich wieder an seine Brust und schloss die Augen.

"Kani meinst du das du..." Inuyasha unterbrach sich, als er merkte, dass Kani in seinen Armen schlief. Inuyasha lächelte und Strich Kani ein Harr aus dem Gesicht.

"Kani du bist wirklich unverbesserlich. Lieb, sanft und mutig und genau so liebe ich dich." sagte Inuyasha leise und blickte in den Nachthimmel.

Geheimnisse

Eine Bitte an alle die meine FF lesen. Könntet ihr bitte ein komentar hinterlassen was ich an meiner FF verbessern kann?

Ich hoffe euch gefällt mein Kapitel. Viel Spaß beim lesen.
 

Als Kani am nächsten Morgen erwachte, waren alle anderen schon dabei zu frühstücken. Sie dachte über den letzten Abend nach.

<Was hatte mich nur dazu gebracht Inuyasha meine Gefühle zu zeigen?> Dachte Kani nach.
 

Sie liebte Inuyasha von ganzem Herzen seit sie das erste Mal von ihm gehört hatte und seit sie 1 Monat lang gemeinsam reisten, war dieses Gefühl noch stärker geworden. Doch ihre Mutter war in Inuyasha verliebt, obwohl er dies nicht erwiderte, selbst nach dem Tod von Kikyō nicht. Stimmt ja, diese Frau hatte ihre Mutter angegriffen und entführt. Niemand weis wie sie gestorben ist, Inuyasha hatte nur ihre Leiche gefunden.
 

Ich bin die einzige die weiß was damals geschehen ist.

An diesem Tag bin ich meiner Mutter gefolgt und habe mit angesehen wie sie angegriffen und entführt wurde. Kikyō hatte Kagome bewusstlos gemacht und wollte sie Töten. Da hab ich es getan ich hab mich auf sie gestützt und ihr meine Krallen in die Kehle gerammt und umgebracht. Sie war seine Geliebte, auch wenn sie eigentlich schon tot war.

Deshalb hab ich noch lang nicht das Recht ihn zu lieben, da ich seine alte Liebe umgebracht habe!
 

"Kani, du bist ja wach. Ist alles in Ordnung? Du weinst ja!" fragte Sango. Kani die dadurch zurück in die Realität kam, bemerkte das sie weinte.

"Mir geht es gut. Ich hab nur über etwas nach gedacht." antwortete Kani lieb.
 

Sie stand auf und setzte sich neben Inuyasha. Dieser sah sie liebevoll an.

<Verdammt! Warum kann ich Kani nicht einfach sagen das ich sie liebe?!> Bei diesem Gedanken wurde Inuyasha Knall rot.

"Inuyasha warum bist du so rot wie eine Tomate?" fragte Shippo frech und holte Inuyasha aus den Gedanken.

"Bist du vielleicht Krank?" fragte Kani nun liebevoll und legte ihre Hand auf seine Stirn. Daraufhin wurde er nur noch mehr rot.

"Du bist ja ganz warm." sagte Kani besorgt.
 

Inuyasha wurde das zu viel. Er stand auf und verschwand im Wald.

"Na so was. So hab ich ihn noch nie erlebt. Ihm war es furchtbar peinlich das du ihn angefasst hast Kani." sagte Kgome verwundert.

"Ich gehe ihn besser suchen bevor er irgendwas dummes macht." sagte Sango und wollte Aufsehen.

"Nicht nötig. Ich mach das schon." sagte Kani und folgte Inuyashas Geruch.
 

Nach ein paar Minuten fand sie ihn unter einem Baum liegend mit geschlossenen Augen.

<Er ist so süß wenn er schläft. Nein Kani denk erst gar nicht dran! Du hast die Frau umgebracht die er liebte! Du machst das was er will, hilfst ihm und sorgst dafür das er nicht einsam ist, dennoch lässt du die Finger von ihm! Du hast nicht das Recht dazu ihn zu lieben, erst wenn er die Wahrheit kennt! Du wirst es ihm jetzt sagen und wenn er dich dann immer noch mag, kannst du ihn lieben.> Sagte sie streng in Gedanken zu sich selbst.
 

Kani setze sich neben Inuyasha, der daraufhin erschreckt die Augen aufriss.

"Kani was machst du denn hier?" fragte er freundlich.

"Ich muss mit dir reden Inuyasha." sagte sie mit einem traurigen Gesicht.

"Was ist den los?" fragte Inuyasha.

"Ich weiß wer Kikyō ermordet hat." sagte Kani schwer, wärend sich ein Kloß in ihrem Hals bildete.

"Wer war es?" fragte er gespannt.
 

"Also am Tag an dem sie starb, bin ich meiner Mutter hierher gefolgt und hab alles beobachtet. Ich hab gesehen wie Kikyō Kagome angegriffen und entfürt hat. Sie hat sie gefaselt und in einen Schlaf versetz und wollte sie Töten als..." Kani stockte da sie genau wusste das er sie hassen würde wenn sie es aussprach.
 

"Kikyō wollte WAS? Wie kann sie es wagen?! Sie wollte Kagome töten. In dem Fall muss ich dem jenigen danken und vergeben der Kikyō umgebracht hat, auch wenn es mir schwer fällt da ich Kikyō geliebt habe. Doch sie war kein Mensch mehr, sondern ein Böses Wesen und deine Worte haben das bestätigt. Na sag schon, wer hat Kikyō umgebracht?" fragte Inuyasha leicht Wütend und Traurig.
 

"Inuyasha! Ich hab Kikyō getönte als sie meine Mutter umbringen wollte. Eigentlich wollte ich sie nur außer gefächt setzen, doch sie hat mir einen Heiligen Pfeil in die Brust geschossen und wollte auch mich töten und da hab ich mich verteidigt und bin weggelaufen! Ich hab sie Blutend liegen gelassen! Sie ist verblutet!" Beichtete sie schluchzend Tränen liefen ihr über die Wange.
 

"Hasst du mich jetzt?" fragte Kani zögerst. Inuyasha nahm sie in seinen Arm.

"Ich hasse dich nicht. Du hast Kagome gerettet und nach all dem hat Kikio den Tot verdient. Auch wenn es mir schwer fällt das zu akzeptieren." sagte er sanft.

Kani blickte zu ihm auf und stellte erst dann fest, dass ihre Gesichter nur wenige Zentiemeter von einender entfernt waren.
 

<Nein, das kann ich Mama nicht antun> dachte Kani.

" Warum,Warum,Warum?! Warum kannst du mich nicht einfach hassen?!" schrie Kani Inuyasha an und dicke Tränen kullerten ihre Wangen herunter.

"Warum sollte ich dich hassen? Du hast nur das Leben deiner Mutter beschützt. Ich hätte genau so gehandelt." Inuyasha stockte und kam ihr noch näher
 

"Außerdem kann ich dir nicht böse sein, geschweige denn dich hassen, wenn du mich mit deinen Wundervollen Augen ansiehst." beendete Inuyasha sanft und Küsste Kani. Diese erwiderte den Kuss.

Als sie jedoch realisierte WAS sie da tat, schreckte sie zurück.
 

"Hab ich was falsch gemacht?" fragte Inuyasha unsicher.

"Es tut mir leid Inuyasha!" sagte Kani mit wehe leidigem Blick und verschwand im Wald. Inuyasha blickte ihr Traurig nach und folgte ihr nach 15min.
 

In der Zwischenzeit war Kani zurück zu den anderen gegangen. Sie trat mit einem schalachrotem Kopf vor und trauriegen Augen.

"Was ist den los Kani?" fragte ihre Mutter besorgt.

"Ach nichts Mama, mir geht es gut." antworte sie leise.

"Wo ist denn Inuyasha?" fragte Sango verwundert darüber das er nicht mit Kani zurück kam.

"Ach er kommt gleich." antwortete Kani und setze sich neben Shiori mit gesenktem Blick.
 

"Meisterin könnt ihr kurz mit kommen?" fragte sie vorsichtig und Kani nickte. Sie folgte Shiori ins Gebüsch.

"Meisterin mit euch stimmt doch was nicht. Ich kann es genau spüren. Ich kann eure Emotionen lesen und ihr weint und begehrt etwas von dem ihr denkt das ihr es nicht haben dürft." sagte Shiori lieb und nahm Kani in dem Arm.

"Ihr müsst es mir nicht sagen. Erlaubt mir eure Erinurung zu lesen, dann weiß ich was passiert ist, ohne das du es sagts." schlug sie schüchtern vor. Kani nickte nur schwach und Shiori legte ihre Hand aus Kanis Stirn.
 

"Das ist also passiert. Ohh Kani, das tut mir so leid. Ich bin mir jedoch sicher, dass Kagome Inuyasha schon lang nicht mehr liebt." sagte Shiori lieb und drückte Kani noch mehr an sich.Darauf hin fing Kani an hemungslos zu weinen und heulte sich bei Shiori aus, bis sie zurück zu denn anderen gingen und sich schweigen in eine Ecke kuschelten. Niemand fragte sie, was sie gemacht hatten und das begrüßte Kani. Sie schlief neben Shiori ein und träumte von Inuyasha.

Qi

Kani lag in Inuyashas Armen und sie küssten sich leidenschaftlich. Plötzlich raschelte es hinter Kani doch sie ignorierte es. Dann stand Kagome vor ihr und sah sie mit ersetztem Blick an.

"Meine eigene Tochter verrät mich. Du weist das ich Inuyasha liebe. Warum tust du mir das an?" fragte Kagome einsetzt.
 

"Mama ich liebe ihn und er mich auch!" schrie Kani ihrer Mutter nach, die nach diesen verschwand. "pah! Ich liebe dich doch nicht. Nachdem was du Kikyō angetan hast. Das war ein Trick um dich abzulenken." sagte Inuyasha mit Kalter Stimme und durchbohrte Kanis Herz mit seinen Krallen.

"Das ist für Kikyō!" schrie er und sog seine Krallen aus Kani. Inuyasha ließ sie blutend auf dem Boden liegen.

"Du stirbst so wie Kikyō!" Schrei er und verschwand im Wald.
 

Kani Brust schmerzte furchtbar. Doch das kam nicht von der klaffenden Wunde sondern von ihrem Herzen, das in tausend Stücke zerbrochen war.

"Na Kani du bist wirklich das aller letzte deine Mutter so zu hintergehen. Du Mörderin!" sagten Sango, Shiori und Mirokou.

"Bitte helft mir?" fragte sie verzweifelt.

Die drei schüttelten ihre Köpfe und verschwanden im Wald. Kani fing an zu weinen und kämpfte gegen die Dunkelheit an, die sich am Rande ihrer Augen bildete.
 

< Es wäre so einfach sich der Dunkelheit hinzu geben und einfach zu verschwinden.> Dachte Kani und da viel ihr ihr Bruder ein.
 

"Kanto, Kanto, Kanto, Kanto!"schrie sie total verzweifelt.

Aus dem Wald trat eine Gestalt und Kani erkannte erst nicht wer es war. Doch dann weiteten sich ihre Augen. Es war Kanto gefolgt von Sessomaru.

"Kanto! Vater!" schrie Kani und richtete sich mühselig auf. Beide sahen sie an als wäre sie Dreck. "Was ist denn? Könnt ihr mir bitte helfen und die Blutung stoppen?" fragte sie vorsichtig.
 

"Niederträchtiges Wesen. Du hast das Leben nicht verdient und wag es ja nie wieder mich deinen Vater zu nennen!" sagte Sessomaru und verschwand im Wald.

"Kanto mein Bruder. Hilf mir bitte, ich kann nicht mehr." sagte Kani schwach und hielt sich die Brust.

"Du bist nicht mehr meine Schwester. Du hast unsere Mutter verraten. Du verdienst es langsam zu sterben." sagte Kanto kalt und verschwand ebenfalls im Wald.
 

Dann erschien Inuyasha noch einmal.

"Ich dachte mir, ich bereite deinem Leiden ein Ende." sagte Inuyasha kalt. Er kam auf sie zu und stach ihr mit Tessaiga in den Bauch. Nun quoll noch mehr Blut aus der Wunde heraus und er steckte sein Schwert zurück in die Scheide. Danach drehte sich Inuyasha um und ging Langsam weg.
 

"Inuyasha! Inuyasha, warte doch! Es tut mir leid, ich liebe dich!" schrie Kani ihm nach. Doch er Ignorierte sie und ging weiter. Kani sammelte noch einmal ihre Kraft.
 

"INUYASHA!!!" schrie Kani.
 

Kani fuhr hoch und guckte sich um.

"Es ist alles ok. Ich bin ja bei dir." sagte Inuyasha sanft. Kani sah in kurz an und erinnerte sich an ihren Traum. Erschrocken sah sie auf ihre Brust und auf ihren Bauch und betastete diese. Um festzustellen, dass sie nicht verletzt war. Inuyasha musterte Knani besorgt.
 

"Du hast meinen Name gerufen als du geschlafen hast. Was hast du den geträumt?" fragte Inuyasha verlegen. Kani finde an zu weinen als sie wieder an den Traum dachte.

"Alles ist gut Kani. Es war nur ein Traum und egal was in dem Traum passiert ist, ich bin bei dir." flüsterte Inuyasha und nahm Kani in den Arm. Nach einigen Minuten löste Kani sich ruckartig aus der Umarmung.
 

<Was tue ich hier eigentlich. Auch wenn ich Inuyasha die Wahrheit über Kikyō gesagt habe, kann ich das Mama nicht antuen.> dachte Kani.
 

"Wo sind die anderen?" fragte Kani und schaute sich suchend um aber könnte niemanden entdecken.

" Kagome, Shiori und Sango sind in einer Heißen Quelle Baden. Mirokou und Shippo sind Fischen während Mini und Sina jagen sind. Ich hab gesagt das ich hier bleibe und auf dich aufpasse, weil du noch geschlafen hast und Shiori gesagt hat das du den Schlaf brauchst." antwortete Inuyasha freundlich.

"Ok." sagte Kani und ein unangenehmes Schweigen tat sich auf.
 

"Hast du Hunger? Mittlerweile ist es 1 Stunde her, seit die anderen Weg sind und du hast noch nicht gefrühstückt." fragte Inuyasha nett.

"Oh, jetzt wo du es sagst. Ich hab schon Hunger. Hast du denn was gegessen?" fragte Kani.

"Nein noch nicht. Ich hab auch Hunger." antwortete Inuyasha.

"Na dann mach ich uns ein Frühstück. Warte kurz hier, ich komm gleich wieder." sagte Kani liebevoll und verschwand im Wald. Nach einigen Minuten kam sie wieder.
 

Sie hatte Nüsse, Pilze, Wurzel, Kräuter und einen Fisch in der Hand. Danach nahm sie eine große Flasche aus dem Rucksack und holte Wasser. Außerdem nahm sie noch Nudeln aus ihrer Tasche. Kani machte ein Feuer und henkte eine Topf darüber in den sie das Wasser, die Nudeln, Brühwürfel aus dem Rucksack, die frischen Pilze und Kräuter hinein tat. Denn großen Fisch nahm sie aus und legte die restlichen Kräuter und die Wurzeln hinein. Danach wickelte sie den Fisch in Alufolie und legte ihn am Rand in die Glut.
 

„Wow Kani du kannst aber toll kochen. Bei dir sieht das so einfach aus. Wie hast du eigentlich die ganzen Sachen so schnell gefunden?" fragte Inuyasha neugierig.
 

"Ganz einfach. Ich hab meine Nase benutzt. Ich weiß nicht wie das bei dir ist aber ich kann alles richten jedes Gras, jeden Baum, jede Blume jedes Lebewesen selbst Wasser riecht für mich unterschiedlich. Jede Lebensform hat seinen eigenen Geruch. Davon abgesehen spüre ich den Fluss des Qi's der bei jedem Lebewesen unterschiedlich ist. Nebenbei gemerkt, bin ich sehr schnell ich erreich den Knochenfresser Brunnen von hier aus in 30 Minuten." erklärte Kani ausgiebig und widmete sich dann wieder dem Topf mit der Nudelsuppe.
 

"Wow! Ich bin nicht so schnell. Ich hab immer geglaubt ICH hätte einen super Geruchssinn aber deiner ist noch besser. Sag mal was ist eigentlich Qi?" fragte Inuyasha.

"Qi ist die Kraft des Lebens, die überall hindurchfließt. Auch durch dich und durch mich. Durch das Training des Qi kann man seine Sinne schärfen und an Geschwindigkeit und Körperlicher wie auch geistiger Stärke zunehmen. Ich habe mein Qi bereits Trainiert und kann es im Kampf maximieren. Durch die Maximierung des Qi kann ich eine Zeit lang ein vollwertiger Dämon werden." erklärte Kani während sie sich um die Suppe kümmerte.
 

"Was? So was ist möglich? Zeig doch mal?" fragte Inuyasha erstaunt.

Kani drehte sich zu ihm um und machte ein seltsames Handzeichen. Um Kani sammelte sich eine Rote Aura und sie veränderte ihr Aussehen. Kanis Zopf öffnete sich und ihre Haare waren Weis. Im Gesicht hatte sie zwei Blaue Male und einen Goldene Halbmond auf der Stirn. Ihre Augen waren nicht mehr Gold sondern tief Rot. Ihre Krallen waren nun länger als zu vor.
 

"Zufrieden Inuyasha? So sehe ich als vollwertiger Dämon aus. Doch eigentlich mache ich das nur im Notfall. Wenn ich die Kontrolle über das Qi verliere, verliere ich auch die Kontrolle über Körper und Geist. Das bedeutet ich laufe auf Hochtouren und kann den Verbrauch von Qi nicht stoppen bis es verbraucht ist und ich sterbe. Denn ohne Qi kann kein Lebewesen überleben. Daher kann ich diese Gestalt nur begrenzte Zeit erhalten." erklärte Kani. Sie hob eine Hand in die Luft und die Rote Aura um sie umhüllte sie wie ein Kokon. Als er verschwand sah sie so aus wie immer.
 

"Kannst du mir das beibringen Kani?" fragte Inuyasha hoffnungsvoll.

"Na klar, wenn du willst. Wir fangen morgen mit dem Training an. Nachdem ich Kanto besucht habe." sagte Kani und probierte die Suppe.
 

"Ok gut. Aber warum willst du Kanto besuchen?" fragte Inuyasha.

"Ganz einfach, weil ich ihn vermisse." sagte Kani.

"Na dann mach das." Sagte Inuyasha und sah auf das Essen.

"Wir bekommen Besuch. Die anderen sind hier wenn das Essen fertig ist." sagte Kani ohne sich umzudrehen.

"Woher weißt du das denn? Ich kann nichts reichen." sagte Inuyasha skeptisch.

"Das Qi sagte es mir, ich kann es spüren. 1… 2… 3 Essen ist fertig." sagte Kani und drehte sich Richtung Wald. Kagome, Sango und Shiori tauchten auf gefolgt von Shippo, Mirokou, Mino und Sina.
 

" Mmmmh, hier riecht es ja köstlich." sagte Shippo und setzte sich als Feuer.

"Ich hab essen gemacht, es ist genug für alle da." sagte Kani und lächelte liebevoll. Alle setzten sich hin und aßen.

"Wow Kani, das ist köstlich! Du bist wirklich beeindruckend. Das ist das Beste das ich je gegessen habe. Viel besser als das Essen von Kagome." sagte Inuyasha und aß weiter.
 

"Inuyashaaa. Mach Platz!" schrie Kagome und Inuyasha landete im Dreck und konnte gerade so noch die Schale halten ohne das der Inhalt verschüttet wurde. Kani war von Inuyashas Kompliment rot im Gesicht. Als sie sah das Inuyasha im Boden lag verschwand die Röte wieder.
 

"Mama musste das sein? Ich weiß es ist nicht nett von ihm aber trotzdem." sagte Kani ernst.

Als Inuyasha den Kopf hob und bemerkte sie das ihm Blut an der Stirn hinunter lief. Sie ging zu ihm und kniete sich vor ihm. Kani ging ganz nah an ihn heran ohne was zu sagen und musterte ihn besorgt.

"Äh Kani?" fragte Inuyasha.

"Du blutest, komm mit." sagte Kani kurz und knapp. Sie nahm Inuyasha an die Hand und zerrte ihn hinter sich her in den Wald. Die anderen starten ihnen hinter her.
 

"Wo willst du hin Kani. Es ist nur ein Kratzer. Ich bin bei der ‘mach Platz‘ Nummer nur auf eine Spitze Wurzel gefallen." erklärte Inuyasha aber Kani antwortete nicht.

"Da ist es!" sagte Kani froh und pflückte ein kraut.

"Setzt dich da hin." Sagte sie liebevoll und nahm zwei Steine mit denen sie die Kräuter zermahlte. Dann nahm sie denn Kräuter matscht. Kani beugte sich ganz nahe vor Inuyasha und Strich seine Harre von der Stirn. Damit legte sie die kleine Wunde frei und schmierte den Kräuter Matsch darauf.
 

"Inuyasha tust du mir einen Gefallen?" fragte Kani zögerlich.

"Na klar." sagte Inuyasha.

"Schließ bitte die Augen.“ Inuyasha schloss die Augen und wartete. Kani nahm die Kette von Inuyash und zerriss sie mit einem leuchten ab. Inuyasha öffnete die Augen schlagartig und starrte Kani an. Diese sammelte die Teile der Kette auf und fügte sie lautlos zusammen so dass diese wieder eine Kette waren. Kani sah nun Inuyasha tief in die Augen.
 

"Warum hast du das gemacht?" fragte Inuyasha irritiert.

"Ich hab beschlossen alle Bindungen von meiner Mama an diese Zeit zu beenden. Da ihr sehnlichster Wunsch ist ein Normales Leben zu führen. Ich kann ohne Probleme ihr den verpassten Schulstoff mit einem Zauber einverleiben. Außerdem kann ich auch die Juwelenspliter suchen. Davon abgesehen ist mein Platz eh hier in dieser Zeit. Also das war jetzt die letzte Bande die sie hier hält nun kann sie gehe und das tuen was sie immer wollte." erklärte Kani liebevoll.
 

"Das ist eine nette Idee von dir. Auch wenn ich Kagome ein bisschen vermissen werde." sagte Inuyasha und Lächelte. Kani nahm die Kette und legte sie ihm um den Hals.

"Sitz" sagte Kani und Inuyasha viel zu Boden.
 

"Jetzt bist du an mich gebunden würd ich sagen. Bitte sei nicht böse, dass ich es ausprobiert habe." sagte Kani freundlich und zog Inuyasha auf die Beine. Inuyasha schenkte ihr ein Lächeln und sie gingen zurück zum Lager.

"Was habt ihr denn gemacht?" fragte Kagome ihre Tochter.

"Mama ich muss mit dir reden." sagte Kani nett. Kagome völlige ihrer Tochter ins Gebüsch.

"Mama, ich weiß das du am liebsten in deiner Zeit leben würdest und diesen Wunsch will ich dir erfüllen." sagte Kani leise. Sie ging auf ihre Mutter zu und hängte ihr eine silberne Kette um den Hals an der ein Stück des Juwels der Vier Seelen hing.
 

"Damit kannst du mich besuchen. Ich hab es mit einem Zauber belegt so das es dich zu mir führt, egal wo ich bin." sagte sie lieb und sah ihrer Mutter in die Augen.
 

"Und was ist mit dem Schulstoff denn ich verpasst habe? Außerdem hab ich hier Verpflichtungen, so gerne ich auch gehen möchte." sagte Kagome traurig.
 

"Kein Problem ich hab mich um alles gekümmert wenn du willst kannst du noch heute Abend zu Oma, Onkel und Uropa zurückkehren." sagte Kani mit einem Lächeln.
 

"Danke Kani. Ich verabschiede mich von allen und gehe dann." Antwortete Kagome und umarmte ihre Tochter. Kani legte ihre Hand auf Kagomes Stirn und verleibte ihr den verpassten Schulstoff ein.
 

"Wow, ich weiß denn ganzen Schulstoff. Danke Kani." bedankte sich Kagome. Kani und Kagome gingen zum Lager. Kani erklärte allen den Plan und Kagome verabschiedete sich und ritt auf Kiara davon in Richtung Knochenvresserbrunnen. Bevor sie ging versprach sie noch allen sie zu besuchen. Nachdem Kagome weg war, legten sich alle zum Schlafen, da die Sonne bereits unter gegangen war.

Abschied

<....> Gedanken
 

Am nächsten Morgen wachten alle zeitig auf und frühstückten gemeinsam.

"Ich werde Kagome vermissen.", sagte Sango und alle stimmten ihr zu. Als sie zu Ende gefrühstückt hatten packte Kani ihren Rucksack.

"Ich hab alles wollen wir weiter?" fargte Kani.

"Aber wohin denn? Kagome war die einzigste, die die Juwelenspliter sehen konnte. Ich verstehe nicht was wir jetzt machen sollen." fragte Shippo und alle stimmten ihm zu bis auf Inuyasha.

Da er wusste das Kani die Splitter ebenfalls sehen kan.
 

"Hab ich euch das nicht gesagt? Ich bin wie meine Mutter eine Mikou und kann die Splitter finden." erklärte Kani lieb.

"Wirklich das ist ja super!" sagte Shippo.

<Die anderen waren nicht böse als Kagome verschwunden ist und eigentlich gibt es keinen Grund mehr Inuyasha zu begleiten. Da mein Kazana versiegelt ist Naraku tot und Koaku normal ist. Ich glaube die Zeit ist gekommen Sango zu sagen das ich sie liebe und mich mit ihr in Kaedes Dorf nieder zu lassen.> dachte Miroku.
 

"Sango kann ich mit dir unter vier Augen reden?" fragte Miroku vorsichtig.

"Ähh natürlich." antwortete Sango leich rot im Gesicht.

Die beiden gingen in den Wald.

"Sango! Kagome ist gegangen und tut nun das was sie immer wollte. Ich will Ihrem Beispiel folgen und das tuen was ich schon seit langen tuen will. Sango ich liebe dich und möchte dich fragen ob du mit mir ein gemeinsames Leben, in Kaedes Dorf, führen möchtes?" fragte er Sango.
 

Diese viel ihm um den Hals.

"Ja, ja tausendmal ja! Ich liebe dich auch. Ich will mit dir zusammen leben." sagte Sango und Miroke küsste sie. Danach gingen beide zurück zu den anderen und verkündeten das sie gehen und zusammen leben wollen.

"Das ist schön für euch." sagte Kani und lächelte beide an. Beide verabschiedeten sich und ritten auf Kiara in Richtung Dorf.

"Kani wäre es für dich Ok wenn ich auch gehe. Nicht allzu weit von hier lebt meine Tante, sie freut sich mich wieder zu sehen. Weißt du, dieses kämpfen ist nichts für mich." fragte Mino vorsichtig.
 

"Natürlich darst du gehen Mino. Es ist deine Entscheidung und ich bin froh dich in Sicherheit zu wissen." sagte Kani liebevoll. Kani, Inuyasha und Shippo verabschiedeten sich von Mino und er verschwand im Wald.

"Na Sina willst du bei mir bleiben oder mit ihm gehen?" fragte sie diesen, der daraufhin bälte und sich an Kani kuschelte.

"Das heißt wohl nein. Du bleibst bei mir." Verstand Kani und lächelte den Hund an.

"Dann bleiben nur noch wir fünf übrig." sagte Inuyasha verstellend.

"Na dann! Gehen wir weiter." sagte Shippo enthusiastisch.

"Aber wo hin den eigentlich?" fragte Shippo neugierich. Kani sträckte ihre Nase in die Luft und zog den Duft ein.
 

"Wir müssen nach Süden in Richtung Meer. Dort ist mein Bruder." sagte Kani entschlossen. Shippo und Inuyasha nickten zustimmend.

"Los Sina." befahl sie Sina, die sich daraufhin in eine größere Form ihrer selbst verwandelte. So wie Kiara es immer getanen hatte. Kani setzte sich auf Sina und Shippo kuschelte sich in ihren Schoß während Shiori hinter Kani saß. Sie flogen, gefolgt von Inuyasha, in Richtung Süden. Nach einem halben Tag kammen sie am Meer an.
 

Es war ein weisser, langer Sandstrand und ein azurblaues Meer.

"Kani ist dein Bruder hier in der Nähe?" fragte Inuyasha.

"Ja er ist hier. Er sagt, er hat noch was zu tuen und das wir uns bei Sonnenuntergang hier treffen. Das heißt also wir können das Meer genießen." sagte Kani und sträckte sich.

"Woher weißt du das denn?" fragte Inuyasha verwirrt.

"Hab ich das nie erzählt? Kanto und Ich haben eine Verbindung über Gedanken, wenn wir nicht allzu weit von einender entfernt sind. So hat er mir mitgeteilt das wir uns treffen." erklärte Kani und stieg von Sina ab, die sich Wiede zurück verwandelte. Inuyasha nickte verständlich.
 

"Wie wäre es, wenn wir baden gehen?" fragte Kani freundlich.

"Aber in Klamotten baden ist furchtbar und naja die andere Option kommt nicht in Frage." sagte Inuyasha wobei er beim letzten Teil rot wurde. Kani kicherte und kramte in ihrem Rucksack.

"Aber Inuyasha. Ich hab doch einen Bikini." sagte sie leicht belustigt.

"Was ist denn das?" fragte Inuyasha verwundert.

"Das zeig ich dir gleich." sagte Kani und drückte Shiori etwas in die Hand. Beide verschwand hinter einem Gebüsch. Als sie wieder hervor kamen starte Inuyasha Kani ertaunt an.
 

Shiori trug einen Weißen schlichten Badeanzug mit Sapgettiträgern und einer Schleife am auschnit. Doch Kani trug einen Bikini. Dieser war blauweiß gestreift. Der Bikini war recht freizügig geschnitten. Inuyasha starrte Kani noch immer staunend an.

<Kani hat eine atemberaubende Figur. Diese Bikini steht ihr einfach wunderbar. Ich hab sowas zuvor noch nie gesehen. Kani duftet wunderbar süß. Das ist mir vorher noch nie aufgefallen.> Dachte Inuyasha und wurde rot dabei.
 

"Und wie findest du den Bikini?" fragte Kani neugierig, da sie Inuyashas Blick bemerkt hatte.

"Der steht dir echt wunderbar." sagte Inuyasha und wurde noch einen schuss mehr rot.

"Danke Inuyasha. So, jetzt können wir doch schwimmen gehen." sagte Kani voller Vorfreude.

"Aber ich hab nichts was ich zum Schwimmen tragen könnte." sagte Inuyasha leicht traurig da er gerne mit Kani schwimmen gegangen wäre.
 

"Kein Problem. Ihr wisst doch, wir haben 1 Stund Rast gemacht. In der Zeit bin ich in die Zeit meine Mutter gegangen und hab uns allen Bade Zeug besorgt. Da ich das Meer schon richten konnte." erklärte Kani uns holte aus ihrem Rucksack zwei Bade Hosen.

"Hier habt ihr jeder eine." sagte Kani freundlich und dückte jedem eine in die Hand. Shippo und Inuyasha gingen hinter ein Gebüsch und zogen sich um. Als sie wieder hervor kamen machte Kani leicht große Augen bei Inuyashas Anblick.
 

<Mama hatte zwar gesagt, dass Inuyasha muskulös ist aber nicht so. Oh man, die schwartze Badehose steht ihm unglaublich gut. Nein Kani hör auf an so was zu denken!> dachte Kani und schüttelt leicht den Kopf.

"Na dann lasst uns schwimmen gehen!" Sagte sie freundlich und lief ins Wasser. Alle hatten viel Spaß und Schwammen sehr lange. Bis die Sonne langsam unter ging und sie ein Feuer machten.

Wiedersehen mit Kanto und Sessomaru

<....> Gedanken
 

Die Sonne ging langsam unter. Kani und die anderen saßen am Lagerfeuer und warteten auf Kanto. Der Himmel färbte sich gerade orange als Kani im Schatten eine Gestalt ausmachte. Diese Gestalt war niemand anderes als Kanto der ans Lagerfeuer trat. Kani stand auf und fiel ihrem Bruder in die Arme. Der die stürmische Umarmung seiner Schwester erwiderte.

"Ich bin so froh dich wieder zu sehen Kanto. Ich hab dich in den drei Wochen vermisst in denen du weg warst." sagte Kani und untertrückte die Tränen die sich in ihren Augen bildeten.
 

"Ich hab dich auch vermisst Kani." flüsterte Kanto und löste die Umarmung seiner Schwester. Kanto musterte seine Schwester und sein blick blieb an ihrem Kimono hängen. Außerdem enteckte er Shiori und musterte auch diese.

"Was ist das für ein Kimono und wer ist das Mädchen das dir so ähnlich sieht?"fragte Kanto etwas kühl und Blickte sich suchend um.

"Außerdem wo sind die anderen?" fragte Kanto nun fast vollkommen kühl. Kani erklärte Kanto alles was passiert war, seit er weg war. Kanto ging nun auf Shiori zu.
 

"Es freut mich sehr die Schülerin meiner Schwester kennen zu lernen." sagte er kühl und gab Shiori einen Handkuss. Diese wurde daraufhin vollkommen rot im Gesicht.

"Sag mal Kanto, wo ist Papa eigentlich? Ehrlich gesagt hab ich gehofft, das er mit dir mit kommt." sagte Kani leicht enttäuscht.

"Wen du zu Sessomaru willst, der ist hier in der nähe. Ich sollte dich jedoch vorwarnen. Er ist sauer, weil er dich, aus ihm unbekannten Gründen, akzeptiert hat. Für ihn bist du immer noch ein dreckiges Halbblut. Also wenn du zu ihm gehst, unterlasse es lieber ihn Papa oder Vater zu nennen." sagte Kanto ernst.

"Wenn du das sagst." sagte Kani und folgte ihrer Nase zu Sessomaru.
 

Kani kam an eine Lichtung, in dessen Mitte ein gewisser Dajukei stand, an.

"Hallo Sessomaru. Schön dich wieder zu sehen." sagte Kani und lächelte ihn an.

<Was hat diese lächeln eines niederen Hanyus an sich, dass ich, ein mächtiger Dämon, ihm nicht widerstehen kann. Egal wie sehr ich es versuche ihre Aura, ihr Geruch, ihr Lächeln und diese Wärme ausstrahlenden Augen machen es mir unmöglich, vollkommen klare Gedanken zu fassen. Selbst Kani zu verabscheuen ist mir fast unmöglich und ich hab das starke verlangen sie zu beschützen und ich bin mir 100% sicher das DAS keine Vatergefühle sind. Denn sonst würde ich bei Kanto das selbe Gefühl haben.>dachte Sessomaru.
 

"Was willst du Hanyu?"fragte Sessomaru Kühl.

"Freust du dich nicht mich wieder zu sehen?" fragte Kani hoffnungsvoll.

"Warum sollte mich das freuen?" fragte Sessomaru kalt.

"Naja, ich bin deine Tochter. Da könnte man schon meinen, dass es dich freut mich wieder zu sehen." sagte Kani freundlich.

"Ich habe keinen Hanyu als Tochter, ist das Klar." sagte Sessomaru Kalt.

"Darüber zu streiten hat keine Sinn Vater. Es gibt aber etwas was ich dich fragen wollte?" fragte Kani wobei sie das Vater betonte.
 

Plötzlich lief Sessomaru auf Kani zu packte sie am Hals und drückte sie gegen einen Baum. Kani reagierte schnell und zückte ihr Schwert. Ehe sich Sessomaru versah lag er auf dem Boden, Kani auf ihm drauf und Yuna an seine Halsschlagader gedrückt.

"Ich will dir nicht wehtun Vater aber bedenke bitte das ich es nicht hinnehmen kann, wenn du mich bedrohst. Es tut mir leid das ich das tuen muss." erklärte Kani freundlich und blickte Sessomatu in die Augen.
 

< Kani ist schnell, stark und unberechenbar. Es ist mir ein Rätsel wie ein Hanyu so stark sein kann.> dachte Sessomaru. Der Vollmond ging auf und Sessomarus Körper fing an zu pulsieren.

<Verdammt ihr Geruch wird immer stärker und ich kann mich nicht beherrschen. Was zu Teufel ist nur los mit mir?! Ich kann dem Geruch nicht Wiedersehen.> dachte Sessomaru.
 

Mit Roten Augen riss er sich unter ihr los und drehte das grenze um. Nun war Sessomaru auf ihr und hielt ihre Arme fest.

<Dieser unwiderstehliche Duft. Ich hab das Verlangen sie ihrgentwo hin zu bringen, wo sie nur mir gehört und niemand ihr auch nur ein Haar krümmen kann. Eigentlich sollte mir dieses Hanyumädchen egal sein.> dachte Sessomaru.

Sessomarus Aura verstärkte sich und er packte Kanis arme stärker.
 

"Au. Das zwickt. Was ist plötzlich los mit dir? Du hast dich gar nicht unter Kontrolle." sagte Kani da sie seine Aura bemerkt hatte.

"Dein Geruch ist schuld. Ich weiß nicht warum aber er ist unwiderstehlich und lässt mich fast vollkommen die Kontrolle verlieren." sagte Sessomaru kalt und sprang einen großen Satz nach hinten.

"Ich verstehe zwar nicht warum das so ist, dennoch habe ich ein paar fragen an dich. Kennst du einen Dämon Namens Lariean?" fragte Kani freundlich.

"Ja. Er ist ein recht mächtiger Dämon. Vor vielen Jahren wollte er alles zerstören, mit der macht eines mächtigen Gewands und der Kraft einer Miko die es trägt. Er zieht seine Kraft aus dem Leid anderer und bringt diese dann unter seine Kontrolle. Warum willst du das wissen, er wurde von meinem Vater versiegelt?" erklärte Sessomaru Ausgiebig.
 

"Er ist wieder da. Außerdem bin ich jetzt die Miko, mit dem heiligen Gewand, hinter der er her ist." sagte Kani ernst. Sessomaru blickte sie leicht geschockt an.

"Du bist ein Hanyu. Es ist dir unmöglich eine reine Miko zu sein. Geschweige den Hikari zu besitzen." sagte Sessomaru kühl.

"Anscheinend irrst du dich. Denn auch wenn ich ein Hanyu bin, bin ich eine Miko und trage Hikari. Doch das ist jetzt nicht von Bedeutung. Tatsache ist, dass Larian hinter mir her ist und ich wissen muss wie man ihn tötet." erklärte Kani entschlossen.
 

"Ich weiß nicht wie man ihn tötet, also kann ich dir nicht helfen. Wenn ich noch länger hier bleibe, verliere ich dank deines Geruchs, noch die Beherrschung. Leb wohl." sagte Sessomaru und verschwand im Wald. Kani kehrte zu den anderen zurück zu Lagerfeuer.

"Hey Leute, bin wieder da!" rief Kani fröhlich. Kantos und Inuyashas Körper fingen an zu beben und genau wie bei Sessomaru drohten auch sie die Kontrolle zu verlieren.
 

"Oh nein ihr auch noch." sagte Kani besorgt.

"Wie meinst du das mit, ihr auch noch?" fragte Shiori verwundert.

"Irgendwas hat mein Geruch momentan an sich, das anscheinend Männliche Dämonen und Hanyus die Kontrolle über sich verlieren lässt." erklärte Kani und schaute zu Inuyasha und Kanto deren Augen sich rot färbten. Beide standen regungslos dar du Kämpften um Kontrolle.

"Ich gehe besser und komme morgen wieder, damit ihr eure Kontrolle wieder erlangt." sagte Kani. Sie schenkte den beiden Jungs ein Lächeln und verschwand im Wald. Kani legte sich unter einen Baum und schlief ein.

Erklärung

Als Kani erwachte lag sie unter einem Baum und die Sonne war aufgegangen. Sie sträckte sich und hielt die Nase in die Luft.

"Also, Sessomaru ist weg aber Kanto ist noch hier. Ich sollte jetzt zu ihnen gehen, um zu testen ob ich immer noch so eine Wirkung auf sie habe." Sagte Kani zu sich selbst und ging in die Richtung aus der Inuyashas Geruch kam. Als Kani aus dem Wald hervor trat saßen alle am Lagerfeuer.

"Reagiert ihr immer noch auf meinen Geruch oder kann ich bleiben?" Fragte Kani leicht verunsichert.

"Alles Ok. Du riechst zwar immer noch wunderbar aber das war ja schon seid letzten Neumond so. Stimm doch Inuyasha?" sagte Kanto ernst, woraufhin Inuyasha rot wurde und sich mit einem "Pah" wegdrehte.
 

"Ach Kanto Wiso sagst du den so was peinliches?" fragte Kani die auch leicht rot wurde. Kanto zuckte nur mit denn Schultern. Dann spürte Kani ein leichtes piksen am Hals und kalatschte sich an die Stelle. Als sie das plattgedrückte Wesen auffing würde es wieder munter.

"Ich grüße dich ehrenwerte Kani." sagte Myōga.

"Wer bist du denn?" fragte Kani verwundert und auch Shiori schaute den Flohgeist fragend an.
 

"Verzeiung das ich mich nicht vorgestellt habe. Ich Myōga der Flohgeist. Es freut mich dich kennenzulernen Kani. Auch dich kennenzulernen freut mich." sagte Myōga und richtete sein Wort an Shiori.

"Es freut mich auch dich kennen zu lernen. Ich bin Shiori." stellte sie sich vor.

"Myōga was willst du hier?" Fragte Inuyasha.

"Meister Inuyasha. Ich wollte nur Meisterin Kani einen Besuch abstatten und mich vorstellen. Immerhin ist sie etwas ganz besonderes." erzählte der Flohgeist.
 

"Ich bin doch nichts besonderes." beteuerte Kani.

"Hab ihr es letzte Nacht nicht bemerkt. Ich hätte schwören können ihr seit die Auserwählte." sagte Myōga leicht entwischt.

"Meinst du das mein Geruch sich verändert und die Dämonen auf mich reagieren?" fragte Kani in der Hoffnung Myōga wüsste was mit ihr passiert.

"Genau das meine ich. Ihr seit doch die Auserwählte. Da ich mir nun sicher bin mein Beileid." sagte er nun ernst.

"Warum dein Beileid was hat das alles zu bedeuten."

"Wenn ihr es wissen wolt erzähle ich euch die Legende." sagte Myōga und alle nickten.
 

"Also es heißt das, wenn eine Miko irgendwann von einem Nachfahre des Dayokai ein Kind bekommt. Ist dieses die Auserwählte. Sie hat eine reine Seele, ein reines Herz und einen reinen Körper. Alles an ihr ist Perfekt. Dieses Mädchen wird die Hüterin von Hikari und hat die spezielle Macht mit Hilfe ihres Geruches Dämonen zu beeinflussen. Sie stimmt sie, meisten, einzig und allein durch ihre Anwesenheit friedlich. Doch zu jeden Vollmond verstärkt sich ihr Geruch und Männliche Dämonen verlieren die Kontrolle über sich. Diese Dämonen die die Kontrolle über sich verlieren werden zu willenlosen Tötungsmaschienen die dem Befehl der Auserwählte folgen. So lange bis der Vollmond unter geht. Diese Kraft kann von ihr Konntroliert werden mit Training. Die Auserwählte ist Meisterin des Qi und kann mit dessen Hilfe ihre Kraft besser kontrollieren. Nach der Legende jedoch ist es ihr nicht vergönnt glücklich zu werden. Warum weiß ich nicht. Leider weiß ich auch nicht wie man dieses Schicksal abwenden kann." Erklärte Myōga ausgiebig.
 

"Also ich bin die Auserwählte und darf nie glücklich werden? Was passiert denn bitte mit mir das ich unglücklich werde?" fragte Kani entsetzt.

"Das weiß ich auch nicht. Ich weiß nur das dir großes Unglück wiederfahren wird." sagte Myōga bedauernd. "Wenn ich nichts dran ändern kann dan Akzeptiere ich es eben. Wo man nichts machen kam ja man nichts machen und Trübsal blasen bringt da auch nichts." sagte Kani mit einem Lächeln im Gesicht.
 

<Wow Kani lächelt obwohl sie weiß, das sie ein schlimmes Schicksal erleiden wird. Ganz anders als ich lässt sie sich nicht von Trauer beherrschen.> dachte Inuyasha.

"Kani auch wenn ich gerne länger bleiben würde, muss ich jetzt gehen." sagte Kanto leicht bedauernd. Kani nickte und lächelte. Kanto gab ihr einen Kuss auf die Wange und verschwand im Wald.

"Also Myōga, weist du wo wir einen Dämon Namens Lariean finden können?"fragte Kani an Myōga gewandt.
 

"Dieser Dämon ist nicht von Bedeutung. Er wurde von deinem Großvater versiegelt." sagte Mijoga .

"Schön wär's" sagte Kani und erzählte dem Flohgeist was passiert war.

"Das ist ja furchtbar! Nun ich weiß wo er sich befindet und kann euch dort hinführen." sagte Myōga.

"Das wäre wundervoll! Vielen Dank Myōga." Sagte Kani und lächelte ihn an. Er hüpfte von ihrer Hand in Richtung Wald und die anderen folgten ihm.

Entführung

Kani und co. reisten den ganzen Tag, bis sie von weitem eine Höhle sahen.

"Dort drin versteckt sich Larian." sagte Myōga und deutete auf die Höhle.

"Na dann auf wieder sehen. So ein Flohgeist wie ich, ist nicht zum Kämpfen bestimmt." sagte Myōga und machte sich schnell aus dem Staub.

"Los, komm Inuyasha. Las uns Larian besiegen." sagte Kani entschlossen und steuerte auf die Höhle zu. Vor dem Höhleneingang bleib Kani kurz stehen und schaute noch einmal zu ihren Freunden. Dann betrat sie die Höhle und verschwand in der Dunkelheit.
 

Die anderen wollten ihr folgen, doch so wie bei der Höhle, in der Shiori war, war Kani die einzige die die Höhle betreten konnte. Inuyasha versuchte es mit seinem Roten Tessaiga, doch es brachte nichts. Sie konnten Kani nicht folgen.

Kani bemerkte nicht das sie allein war, da sie sich darauf konzentrierte Larian zu töte.

"Da bist du ja meine liebste Kani." sagte eine selbstverliebte Stimme.

"Larian!" sagte Kani wütend.

"Komm raus und stell dich uns." sagte sie in die Dunkelheit.

"Was heißt hier uns? Du bist völlig allein. Die anderen können dir nicht folgen." sagte Larian böse.
 

Erst jetzt realisierte Kani das sie alleine war. Plötzlich spürte sie, das sich etwas in ihren Rücken bohrte. Doch bevor sie reagieren konnte, breitete sich ein Taubheitsgefühl in ihrem Körper aus und sie brach zusammen. Larian fing sie auf.

"Tut mir leid, das ich solche Maßnahmen ergreifen muss meine Liebste. Doch anders kommst du ja nicht mit." sagte Larian vorwurfsvoll und druckte ihr einen Kuss auf die Lippen. Am liebst hätte sich Kani gewährt aber ihr gesamter Körper war gelähmt.
 

Das letzte was Kani mitbekam war das Larian sie hochnahm und sie weg trug, hinweg über den Köpfen ihrer Freunde und das diese versuchten ihn anzugreifen. Danach verlor Kani das Bewusstsein. Als sie aufwachte lag sie auf einem Futon in einem großen lehren Raum.

Als sie versuchte sich aufzurichten, bemerkte sie das sie an Händen und Füßen gefesselt war und das ihr Kopf furchtbar dröhnte.
 

"Ah, du bist erwacht meine Liebste." sagte Larian und trat durch die Tür.

"Larian, was hast du mit mir gemacht?!" fragte ich ihn wütend.

"Ach tut mir leid. Ich hab dich betäubt damit du nicht weg läufst. Hier trink das, dann gehen deine Kopfschmerzen weg." sagte Larian und reichte mir eine Schüssel.

"Erstens warum sollte ich dir trauen und zweitens hast du meine Hände gefesselt." sagte ich und blickte ihn misstrauisch an.
 

Er stellte die Schüssel ab und band all meine Fesseln los.

"Hier trink." sagte Larian freundlich.

"Nett das du mich losbindest, dann kann ich dich endlich töten!" sagte Kani und griff an die stelle, wo Yuna sein sollte aber nicht war.

"Wo ist Yuna?" fragte ich Larian wütend.

"Ach, dein Schwert habe ich dort hinten in die Truhe gelegt. Ich hatte schon geahnt das du mich angreifen wirst meine Teuerste. Ich sollte dich warnen, um mein Anwesend herum ist eine Barriere errichtet also ist jeder Fluchtversuch sinnlos." beantwortete Larian meine Frage.
 

"Warum tust du das alles? Du hättest mich doch einfach töten können, da ich dir im Weg stehe." sagte Kani. Larian legte seine Finger unter ihr Kinn und zwang sie so ihn an zu sehen.

"Weil ich dich brauche und du meine Frau werden sollst" sagte Larian und küsste sie. Kani wich hastig zurück. "Ach liebste, wann akzeptierst du endlich das wir zusammengehören. Gemeinsam können wir die ganze Welt erobern und nichts und niemand könnte uns aufhalten. Die Legende besagt, das ich und die auserwählte zusammen gehören und die Welt erobern. Du solltest wissen das, falz du dich weigerst die Prophezeiung zu erfüllen, endet es damit, das die auserwählte stirbt. Du hast also gar keine andere Wahl. Wenn du glaubst, irgendwer kommt und holt dich, dann hast du dich getäuscht." erklärte Larian.
 

"Inuyasha und die anderen werden kommen und mich finden. Außerdem wenn ich sterbe verspreche ich dir nehme ich dich mit ins Jenseits!" sagte Kani entschlossen und Larian lachte.

"Das werden wir ja noch sehen und nun schlaf meine Liebste." sagte Larian und legte Kani eine Hand auf die Augen. Plötzlich wurde sie müde und sank in den Futon.

Rettung

"Inuyasha warte, du weißt doch gar nicht wo sie ist! Es macht keinen Sinn einfach durch die gegend zu rennen! Wir brauchen einen Plan um sie zu retten!" schrie Shiori während sie hinter Inuyasha her rannte.
 

"Ich brauch keinen Plan! Ich rette Kani auch so und wenn es das letzte ist was ich tue!" schrie Inuyasha entschlossen. Shiroi stellte sich vor Inuyasha und zwang ihn somit stehen zu bleiben.

"Das macht doch gar keinen Sinn und selbst wenn du sie irgentwann findest, wer weiß ob es dann noch gut geht. Ich kann sie vieleicht finden aber dazu musst du mal stehen bleiben und runter kommen." sagte Shiori ernst.

"Was, wieso hast du das nicht gleich gesagt" fragte Inuyasha empört.

"Weil du einfach drauf los gerannnt bist, ohne mir zu zuhören. Ich versuche sie aufzuspüren." sagte Shiori und schloss die Augen. Sie lies ihr Echolot über das Land streifen, auf der suche nach Kani.
 

"Ich hab sie!" sagte Shiori und öffnete die Augen.

"Sie ist 30km westlich von hier, in einem Anwesent. Los, wir müssen sie Retten!" sagte Shiori und Inuyasha nickte. Shiori flog auf dem Rücken von Sina zusammen mit Shippo und Inuyasha lief hinter ihnen her.
 

Als Kani erwachte lag sie wieder in dem Raum. Larian kniete an ihrem Futon.

"Oh, du bist wieder wach meine Liebste. Wie geht es dir." fragte Larian sanft wobei sich Kanis Magen zusammen zog. Kani richtete sich auf und sah ihn böse an.

"Sag nicht, du willst immer noch nicht meine Frau werden?" fragte Larian ungläubig.

"Du hast es erraten. Ich werde niemals deine Frau werden oder auf deiner seite sein!" sagte Kani entschlosssen.
 

"Warum? In dieser Welt gibt es nichts was dich hält. Wieso weigerst du dich?" fragte Lariean.

"Ich hab mehrer Gründe aber vor alle, weil du meine Freunde umgebracht hast." antwortete Kani böse.

"Aha. Das ist der Grund. Ich frag mich ob dir das noch so wichtig ist, wenn deine Zeit abläuft." sagte Lariean verrätersch.

"Wie meinst du das, das meine Zeit abläuft." fragte sie verwundert.
 

"Nun ja, der Prophezeiung nach, stirbst du 1 Monat nach deinem 2 Geburtstag." sagfte Larian.

"Was?!" fragte Kani und erschrak.

<Ich werde in 3 Monaten 2 Jahre alt also bleibt mir nicht meh viel Zeit.> dachte Kani.

"Außer natürlich, du wirst meine Frau. In dem Fall überlebst du." sagte Larian.
 

"Wie schon gesagt, sollte ich sterben nehme ich dich mit ins Jenseits." sagte Kani entschlossen.

"Wie du meinst. Ich muss jetzt gehen und ich kann dich hier nicht bei Bewustsein, alleine, lassen. Also schlaf jetzt noch ein bischen." sagte Larian und legte Kani die Hand auf die Augen. Diese viel in einen tiefen Schlaf bevor sie reagieren konnte.
 

"Dort ist sie." sagte Inuyasha und starrte auf das Anwesent.

"Ihr wartet hier und ich berfreie sie." sagte Inuyasha und schaute zu seinen Freunden. Diese nickten resigniert und versteckten sich hinter einem Busch.

Inuyasha während dessen, wollte an der Felswand, die vor dem Anwesenwar, hochklettern. Als er nun dies machen wollte, wurde er von einer Barire abgewehtrt
 

"Verdamt!" schrei Inuyasha und zückte Tessaiga. Es leuchtete rot auf und Inuyasha schlug damit auf die Bariere. Diese zerspliterte in kleine Teile. Er hob die Nase in die Luft und suchte nach Kanis Geruch. Als er ihn aufnahm folgte er ihm. Inuyasha schlich durch die Festung und verfolgte Kanis Geruch bis er an ein Zimmer kam. Als er es öffnette lag Kani auf einem Futon darin.
 

"Kani." sagte Inuyasha und kniete sich neben sie.

"Kani ich bins, Inuyasha." sagte er und rüttelte ihr sanft an der Schulter. Kani machte langsam die Augen auf und sah die goldenen Augen Inuyashas, die sie besorgt mussterten.
 

"Kani alles Okay?" fragte Inuyasha besorgt. Kani war nun volllständig wach und richtete sich auf.

"Mir geht es gut, aber wie hast du mich gefunden und wie bist du hier reingekommen? Das Anwesehnt wird von einer Bariere gesichert." fragte Kani verwundert.

"Ich hab sie mit Tessaiga zerstört und den Rest erzähle ich dir später. Erstmal müssen wir hier raus." sagte Inuyasha und stand auf und zog dann Kani auf die Füße.
 

"Ich muss noch Yuna holen." sagte sie und ging zur Truhe. Diese ließ sich leicht öffnen und Kani konnte Yuna herraus holen. Zusammen mit Inuyasha schlich sie nun aus dem Anwehsend. Gemeinsam kletterten sie die Steinwand runter und ließen das Anwesend hinter sich.
 

"Inuyasha, Kani !" schrie Shiori und lief auf die beiden zu.

"Ich bib ja so froh das es dir gut geht." sagte Shippo und umarmte Kani. Shiori und Inuyasha erzählten ihr, wie sie sie gefunden haben.

Kani erzählte auch was Larian ihr erzählt hatte, wobei sie den Teil, in dem sie stirbt, weg ließ.
 

"So was hat er gasagt?" fragte Shiori und Kani nickte.

"So ein Mistkerl." sagte Inuyasha und balte seine Hände zu Fäusten.

Es war ein anstrengender Tag, wir sollten jetzt alle schlafen." sagte Shiori und legte sich unter einem Baum und schlief ein. Shippo und Sina taten es ihr gleich und schliefen auch ein, so das nur noch Inuyasha und Kani wach waren.
 

"Du solltest auch schlafen Kani. Ich Passe auf." sagte Inuyasha.

"Ich bin aber nicht müde. Ich bleibe noch eine weile wach." sagte Kani und kuschelte sich an Inuyashas Schulter an.

"Inuyasha?" fragte Kani leise mit geschlossenen Augen .

"Was ist denn?" fragte er.
 

"Als ich bei Larian war, war das einzigtse, woran ich denken konnte, dass du kommmst und mich holst und ich dich wieder sehe." flüsterte sie und schlief ein.

"Ich hab auch nur an dich gedacht." flüsterte Inuyasha und gab der schlafenden Kani einen hauchzarten Kuss. In seinem Bauch kribelte es, als seine Lippen Kanis weichen und süßen Lippen berührten. Als er den Kuss löste, strich er Kani eine Harr strähne zur seite.

"Ich lieb dich." hauchte Inuyasha ihr ins Ohr, auch wenn diese es nicht hören konnte.

Wölfe

Am nächsten Morgen wachte Kani an Inuyasha's Schulter auf.

"Guten Morgen Kani." sagte Inuyasha der bemerkt hatte das sie wach war.

"Guten Morgen Inuyasha." sagte Kani und lächelte ihn an.

"Geht es dir besser? Gestern warst du total fertig." fragte Inuyasha besorgt.

"Keine sorge, mir geht es gut." antwortete Kani und richtete sich auf.
 

"Ah Kani Guten Morgen!" Sagte Shiori und strahlt förmlich.

"Sag mal Kani, was machen wir den jetzt?" fragte Shippo neugierig.

"Mmmh... Ich würde vorschlagen, das wir erst mal die Juwelensplitter suchen." sagte Kani.

"Und was ist mit Larian?" fragte Inuyasha.
 

"Der kann warten. Wir können die Splitter nicht einfach den Dämonen überlassen, außerdem hat er gesagt, dass er mich findet wenn die Zeit gekommen ist. Daher muss ich ihn nicht suchen." sagte sie mit einem Lächeln.

"Wenn du meinst." sagte Shiori und stand auf.

"Hast du schon eine Spur wo ein Juwelensplitter ist?" fragte Shippo.

"Ja, hab ich. Hier in der nähe ist einer. Richtung Berge." antwortete Kani.

"Ok, dann los!" sagte Inuyasha. Kani nickte und ging voran.
 

Nach einer Weile kamen sie an den Fuß eines Gebirges an.

"Dort in diesem Gebirge befinden sich drei, nein fier Juwelensplitter." erklärte Kani und ging den schmalen Pfad entlang, der hoch ins Gebirge führte.

"So viele?" fragte Inuyasha.

"Ja, aber sie sind getrennt. Drei sind zusammen und Westlich von hier. Der einzelne jedoch ist noch näher an uns dran und ist Südlich von hier. Daher holen wir uns zuerst den einzelnen und schnappen uns dann die anderen." erklärte Kani und lächelte entschlossen.

"Na klar!" sagte Shippo und die anderen Nickten.
 

Sie kletterten den Fels hinauf und folgten den kleinen Pfaden, bis sie an eine Höhle kahmen.

"Dort drinnen befindet sich der Splitter." sagte Kani und betrat zusammen mit ihren Freunden die Höhle. Im inneren der Höhle saß ein Alter Mann im Schneidersitz.

"Er hat den Juwelensplitter." flüsterte Kani.

"Hey alter Mann, du hast einen Juwelensplitter und den wolle wir haben." sagte Inuyasha frech. Der alte Mann öffnete seine Augen und schaute Kani eindringlich an, wobei er Inuyasha ignorierte.
 

"Hey ich rede mit dir!" sagte Inuyasha genervt.

"Junge Frau, ich habe dich erwartet. Du bist hier um meinen Juwelensplitter zu holen hab ich recht?" fragte der alte Dämon freundlich. Kani nickte und trat näher an ihn heran.

"Ich leb schon so lange da kannst du den Splitter gerne haben." sagte er freundlich und Kani verstand erst nicht wie er das meinte. Doch als der Dämon Kani den Splitter in die Hand legte zerfiel dieser zu Staub.
 

"Armer, Alter Dämon." sagte Kani bedauernswerte. Sie blickte das Häufchen Asche traurige an.

"Na komm Kani, wir müsse auch noch die anderen Splitter holen." sagte Inuyasha der bereits mit den anderen die Höhle verließ. Kani wandte sich vom Aschehäufchen ab und folgte ihnen. Als sie aus der Höhle raus waren wandte sich Inuyasha an Kani.
 

"Wo sind den nun die anderen Splitter?" fragte Inuyasha.

"Kommt mit." sagte Kani und begann den kleinen Pfad richtung Westen zu folgen, die anderen taten es ihr gleich. Nach einer Weile erreichten sie die Spitze des Gebirges. Plötzlich blieb Kani stehen.

"Kani was ist den?" fragte Inuyasha.

"Die Juwelensplitter, sie kommen rasend schnell auf uns zu." sagte Kani erstaunt. Vor ihnen erschien ein Tornado aus dem Koga erschien. Sofort fing Inuyasha an zu Knurren.
 

"Was willst du hier kleiner Wolf?" fragte Inuyasha grimmig.

"Ich hab deinen gestand Gerochen und wollte nur nach Kagome sehen. Wo ist sie?" fragte Koga.

"Sie ist bei sich zuhause und kommt auch nicht mehr wieder." antwortete Inuyasha.

"Was? Warum?" fragte Koga entsetzt.

"Weil es hier gefährlich ist und sie zu Hause lieber ist als hier." erklärte Inuyasha genervt. Plötzlich fing Koga an in der Luft zu schnüffeln und endeckte dann Kani die hinter Inuyasha stand. Koga schob Inuyasha beiseite und nahm Kanis Hände.
 

"Wer bist du schöne Frau und warum um alles in der Welt bist du bei diesem Köter?" fragte Koga neugierig. "Ahm Koga, erkennst du mich nicht?" fragte Kani.

"An so eine schöne Frau würde ich mich erinnern. Besonders an eine mit so einem wundervollen Duft." sagte Koga.

"Naja als wir uns das Letzte Mal gesehen haben war ich auch noch ein Kind." sagte Kani mit Roten Wangen. "Nun sag schon, wie heißt du?" fragte Koga sanft und Neugierig.

"Ich heiße Kani und bin Kagomes Tochter."

"Was ernsthaft? Du bist dieses freche kleine Mädchen? Naja deine Mom war auch immer ein Bisschen frech mich stört das nicht besonders." sagte Koga und sah Kani tief in die Augen.
 

"Ähm... Koga, der Grund warum ich hier bin sind deine Juwelensplitter die du in deinen Beinen und im Arm trägst." sagte Kani verunsichert.

"Kannst du etwa auch das Juwel sehen?" fragte Koga erstaunt.

"Ja kann ich. Wieso fragst du?" fragte Kani.

"Du bist hübsch, nett, ein Halbdämon und kannst Juwelensplitter sehen, daher bist du wie gemacht um meine Frau zu werden." sagte Koga und Lächelte. Kani trat schnell einen Schritt zurück.
 

"Deine Frau werden? Das will ich aber nicht!" sagte Kani. Koga trat einen Schritt näher, hob Kani hoch und lief mit ihr davon ohne auch nur irgendeiner ihrer Proteste zu beachten.

"Inuyasha, Inuyasha, Inuyasha wach auf!" Schrie Shiori den Bewusstlosen an. Koga hatte Inuyasha so doll eine verpasst das dieser Bewusstlos geworden war.

"Mmm was ist den passiert? Oh man dieser verdammte Wolf." sagte Inuyasha und stand auf.

"Inuyasha Koga hat Kani mitgenommen!" platzte Shiori hervor.
 

Als Koga mit Kani am Eingang der Höhle ankamm setzte er sie ab und zielte sie in die Höhle.

"Was soll das Koga?! Dir ist schon klar, dass, auch wenn ich ein Mädchen bin, ich kein Problem damit habe dich innerhalb von Fünf Minuten nach aller Art zu vermöblen." sagte Kani geritzt.

"Als ob, träum weiter. Ich würde mich auch nicht mit meiner Frau brügeln. Egal du musst mir auf jedenfalls erst mal helfen." sagte Koga.

"Und wobei soll ich die Helfen?" fragte Kani doch dann wurde ein verletzter Wolf zu ihnen gebracht der Schuppen in der Hand hielt.

Kanis Hilfe

"Was ist passiert?" fragte Koga wütend.

"Wir haben ihn gefunden. Er ist der einzige der überlebt hat der Rest der Patrouillier ist tot." erklärten die beiden Wolfsyokais die ihn hergebracht hatten.

"Sie..haben uns Angegriffen...Sie sind aus dem nichts aufgetaucht...und ...wollen deine Juwelensplitter." sagte der verletzte schwach.
 

"Diese verdammten Echsen, das werden sie mir Büsen." sagte Koga ärgerlich und balte die Hände zu Fäusten.

"Versorgt den verletzten." befahl Koga.

"Wartet, ich kümmer mich um ihn." sagte Kani freundlich.

"Hä? Warum denn? Du kannst doch auch nichts machen." sagte Koga skeptisch.

"Na klar kann ich das. Ich bin immerhin eine Miko. Daher habe ich sehr viel Wissen über Kräuter erlernt und besitze Heilende Fähigkeiten." erklärte Kani während sie aus ihrer Kimono Tasche ein paar Kräuter hervor holte.
 

"Ok na dann. Ihr beiden helft ihr und tut was sie sagt, ich gehe jetzt erst mal jagen." sagte Koga und zeigte auf die beiden Dämonen die den Verletzten gefunden hatte. Danach verließ er die Höhle.

" Na dann, kannst du mir bitte Wasser holen?" fragte Kani höflich und sofort rannte einer der beiden los. "Habt ihr hier Verbandzeug oder saubere Tücher?" fragte Kani und der andere reichte ihr ein paar saubere Tücher. Der andere Dämon kam nun mit einer Schale Wasser wieder. Nun begann Kani den Oberkörper des Verletzten frei zu legen und reinigte mit schneller Preziosen seine Wunden.
 

Die Dämonen beobachteten dies mit beeindruckten Blicken. Beim reinigen der Wunde bemerkte Kani das der verletzte Dämon Misou in seinen Wunden hatte.

"Bitte tretet alle einen Schritt zurück." sagte Kani ernst.

"Wieso was ist denn?" fragte einer der Dämonen.

"Er hat eine beachtliche Menge Gift im Körper." antwortete Kani.

"Dann sohlten wir ihn den Gnadenstoß verpassen." Erwiderte der Dämon und zückte sein Schwert.
 

"Warum denn?" fragte Kani und hielt seine Hand fest.

"Na weil ihm jetzt keiner mehr Helfen kann." erklärte der Dämon.

"Stimmt doch gar nicht. Ich kann ihm helfen, ohne Probleme." sagte Kani und schob den Dämon zur Seite. Nun legte sie ihre Hände auf den Bauch des verletzten Dämons und fing an das Misou zu läutern. Bei diesem Vorhaben leuchteten Kanis Hände und der Dämon schrie. Als sie fertig war richtete sich der verletzte Dämon auf.
 

"Geht es dir gut?" fragte Kani fürsorglich.

"Ja mir geht es viel besser. Danke dir." sagte der Dämon.

"Das ist gut. Ich mache dir einen verbannt und dann bist du Morgen vollständig gesund." sagte Kani mit einem Lächeln und begann die Kräuter auf seine Wunden zu schmieren.

"Wow, meine Schmerzen sind weg." sagte er fassungslos.
 

"Das liegt an den Kräutern. Sie wirken betäubent, enttzundungshemend und sie helfen das deine Wunden schneller Heilen." erklärte Kani während sie den Verbannt anlegte.

"So fertig. Leg dich jetzt hin und Morgen darfst du wieder Aufstehen." sagte sie und Lächelte.

"Wow das ist wirklich beeindruckend. Könntest du dir mal meinen Arm Ansehen der tut weh und ist ganz Rot." fragte ein anderer Yokai.
 

"Aber sicher doch. Wenn noch irgendwer eine Verletzung hat stellt euch bitte an." sagte Kani und sofort stellten sich alle Dämonen in einer Reie auf und Kani behandelte alle Wunden. Bei dieser Gelegenheit erfuhr sie auch alle Namen der Yokais. Als sie mit dem letzten fertig war, bedankte sich dieser und auch alle anderen.

"Aber nicht doch, das hab ich gern gemacht." sagte Kani und Lächelte. Plötzlich kam Koga in die Höhle und war Blutverschmiert.
 

"Koga was ist den Passiert?" fragte Kani besorgt.

"Diese verdammten Echsen haben mich von hinten angegriffen." presste er hervor und brach zusammen. Kani eilte zu ihm und fing ihn auf. Kani legte ihn auf ein Tuch das die anderen Yokais dort hin gelegt hatten und befreite Kogas Oberkörper.

"Oh Gott!" sagte Kani erschrocken. Als sie die riesige Wunde sah, die sich über Kogas Oberkörper erstreckte. "Ich muss es tun." sagte Kani und legte beide Hände auf Kogas Wunde.

"Was hast du vor Kani?" fragte Kaga. Einer der Yokais die Kani behandelt hatte.
 

"Ich werde Kogas Verletzung heilen. Er wird es nicht schaffen, wenn ich es nicht tue. Tut mir einen Gefallen." sagte Kani und die anderen Nickten.

"Sagt ihm, dass es mir leid tut und ich es tuen musste und das ich es besser überlebe als er da ich mich selbst ein bisschen Helen kann. Er braucht sich also keine Sorgen machen." sagte Kani und der Dämon guckte verwirrt. Dann begannen Kanis Hände zu leuchten und Kogas Wunde schloss sich. Koga öffnete die Augen und blickte Kani an.

"Wie hast du das gemacht?" fragte er.

"Ich hab dich geheilt. Das ist eine meiner Fähigkeiten und ich hab es gerne gemacht." sagte sie und lächelte traurieg. Plötzlich bemerkte Koga das sich Kanis Kimona am Bauch dunkelrot färbte. Ruckartig richtet sich Koga auf.

"Kani was ist mit dir?" fragte er sie. Doch im selben Moment verlor sie das Bewusstsein und viel in seine Arme.

"Kani, Kani, Kani sag doch was!" schrie er, doch Kani war längst nicht mehr ansprechbar.
 

"Wie weit ist es denn noch?" fragte Inuyasha und rannte weiter den Weg entlang hinter Shiori her.

"Es ist nicht mehr weit. Du brauchst dir keine Sorgen machen Inuyasha. Meisterin Kani kann gut auf sich aufpassen." sagte Shiori ruhig und glaubte an ihre Meisterin. Plötzlich blieb Inuyasha ruckartig stehen. "Inuyasha was ist den los?" fragte Shippo verwirrt.

"Ich rieche Blut, Kanis Blut." antwortete er und knurrte.

Tränen der Trauer

Sorry das es so lange gedauert hat aber ich musste für eine Arbeit lernen. Ich hoffe euch gefällt es.
 

Inuyasha rannte los und hörte nicht mehr die Stimmen seiner Freunde. Blanke Wut und Zorn hatte ihn gepackt.

<Wehe er hat es gewackt Kani zu Verletzten> dacht er und beschleunigte noch einmal sein Tempo.

Es dauerte nicht lange da kam er an der Wolfshöhle an. Kani lag in einer Blutlache auf dem Boden und Koga und seine Wölfe standen drum herum. Koga versuchte verzweifelt die Blutung zum stoppen zu bringen. Einige der anderen Yokais weinten und sagten ihren Namen. Doch Kani blieb regungslos liegen. Erst als Inuyasha einige Meter hinter Koga stand bemerkten sie ihn.
 

"Inuyasha." sagte Koga.

"Was hast du getan!" schrie Inuyasha wütend und Tränen bildeten sich in seinen Augen.

"Ich hab gar nichts getan! Sie.....sie.....sie....sie hatt mich gerettet!" schrie Koga und auch in seinen Augen bildeten sich Tränen.

"Was hast du dummer Wolf gemacht, dass sie dich retten musste?!" fragte Inuyasha wütend.

"Ich war nach einem Kampf verlätzt und sie hat mich geheilt. Ich wollte das nicht, doch sie hat es trotzdem getan! Obwohl sie mich nicht kennt hat sie ihr Leben gegeben um mich zu retten, ich verstehe das nicht!" antwortete Koga.
 

"Kani ist einfach viel zu lieb und freundlich. Das würdest du nie verstehen! Sie hat es getragen, weil du ihr, aus einem mir unerfindlichen Grund, wichtig bist." erklärte Inuyasha während er an Koga vorbei ging und Kani in den Arm nahm.

"Was hast du vor Hundejunge?" fragte Koga.

"Ich nehme Kani mit kleiner Wolf." antwortete Inuyasha und hob Knai vom Boden auf. Koga schrie ihm noch irgendwas hinterher doch Inuyasha ignorierte ihn und rannte mit Kani auf dem Arm davon. Er hielt erst an als er die Wolfshöhle schon weit hinter sich gelassen hatte und in einem Wald an einem Fluss ankam. Dort legte er Kani behutsam ab. Mittlerweile liefen ihm die Tränen an der Wange entlang. Inuyasha rüttelte sanft an Kanis schulter.

"Kani wach auf." sagte er und rüttelte fester.

"Bitte wach auf Kani." Wiederholte er verzweifelt.
 

"Das ist Inuyashas Stimme, oder? Wo bin ich? Was ist passiert?" fragte sich Kani. Sie schwebte in völliger Dunkelheit bis auf einen riesiegen Lichtpunkt und war allein. Plötzlich durfuhr Kani ein stechender Schmerz im Bauch.

<Ich habe Koga geheilt und dadurch seine Verletzung übernommen> errinerte sie sich.

<Je weiter ich von dem Licht weg gehe und je mehr ich mich der Dunkelheit hingebe, desto weniger Schmerzen habe ich> dachte sich Kani. Das Licht schrumpfte und sie ließ sich immer weiter in die Dunkelheit abdriften.

Verlass mich nicht

Kanis Körper wurde immer Kälter.

„Kann bitte wach auf." sagte Inuyasha verzweifelt und nahm Kanis leblosen Körper in den Arm.

„Bitte...Kani...ich...ich bitte wach auf." schluchzte er. Inuyasha machte sich mittlerweile keine Gedanken mehr darum das Shiori und Shippo mit Sina hinter ihm Standen. Sie mussten ihn wohl vor ein paar Minuten eingeholt haben.

„Wach auf Kani." sagte Shiori leise. Während Shippo in ihrem Arm heulte.

"Bitte Kani." sagte Inuyasha verzweifelt.

"Ich hole Kräuter zum Behandeln ihrer Wunden." schluchzte Shori und verschwand wieder mit Shippo.

"Bitte Kani mach doch endlich die Augen auf.“ sagte Inuyasha wieder.
 

<Mmmmmh jemand ruft nach mir. Inu… ich hab es vergessen wer ist es. Wer ruft nach mir. Warum ruft er nach mir?> "Kani." rief wieder Inuyasha irgendwo von weit weg.

<Er klingt verzweifelt. Wer ist er? Wo ist er? Wo bin ich? Ich weiß es nicht.>

"Bitte Kani!"

<Inuyasha? Wer ist er? Wer ist er für mich?>

"Bitte verlass mich nicht Kani. Ich liebe dich!?" schrie Inuyasha dieses Mal konnte Kani hören von wo die Stimme kam. Sie kam aus dem kleinen weißen Licht Punkt.
 

<Inuyasha ich erinnre mich. Ich liebe dich auch. Inuyasha. Ich muss zu ihm zurück!> Kani schwebte zum Licht und es vergrößerte sich. Doch einige Meter vor dem Licht für Kani ein stechender schmerz durch den Bauch.

<Ahhhh oh man tut das weh. Ich Jan nicht mehr.>
 

"Kani ich liebe dich also verlass mich nicht bitte." schrie Inuyasha.

<Nein ich darf nicht aufgeben Inuyasha wartet auf mich.> Kani schloss die Augen und schwebte durch das Licht. Als sie die Augen wieder öffnete lag sie in Inuyashas Armen. Dieser hielt die Augen geschlossen, hielt Kani krampfhaft fest und weinte. Ganz langsam legte Kani ihm die Hand auf die Wange. Inuyasha riss erschrocken die Augen auf.
 

"Kani!" sagte er erleichtert.

„Tut mir leid, dass ich dir so viele Sorgen bereitet habe Inuyasha." sagte Kani sanft und lächelte. Inuyasha drückte sie an seine Brust.

„Du Dummkopf. Du musst dich doch nicht entschuldigen." flüsterte ihr Inuyasha ins Ohr.

„Aber ich hab dir doch Schmerzen bereitet also entschuldige ich mich auch." Flüsterte Kani sanft.

"Kani. Ich...Ich...Ich bin froh das du wieder aufgewacht bis. Ich hab schon gedacht du wärst...“ Inuyasha verstummte.
 

„Ich bin nicht Tot Inuyasha und ich habe nicht vor sich zu verlassen nachdem du mich vorhin so darum angefleht hast." sagte Kani sanft. Inuyasha schaute sie an und wurde rot im Gesicht

“D…Du…Du…Du hast mich gehört?" fragte Inuyasha schockiert.
 

„Ja jedes einzelne Wort und genau diese Worte haben mich zurückgeholt“ sagte sie liebevoll.

"Auch als ich gesagt habe, dass ich dich…“ er verstummte wieder.

"Ja." sagte Kani und küsste Inuyasha zärtlich. Dieser erwiderte den Kuss. Als sie sich voneinander aus Luftmangel lösten lächelte Kani schwach.
 

"Inuyasah ich liebe dich." sagte sie sanft.

„Ich dich auch." antwortete Inuyasha.

"Kani geht es dir auch wirklich gut?" Fragte Inuyasha als er wieder auf den Blut getränkten Kimono schaute.

„Ja ich denke schon." sagte Kani und öffnete ihren Kimono. Woraufhin Inuyasha Rot wie eine Tomate anlief und ihr den Rücken zu wand.

"Bin ich abstoßend?" fragte Knai leicht getränkt. Inuyasha schüttelt schnell den Kopf.

"Wieso guckst du mich dann nicht an?" fragte Kani.
 

"Ich kann doch nicht gucken, wenn du oben rum nichts an hast." sagte Inuyasha hastig.

"Mir macht das nichts aus solange du es bist." sagte Kani verführerisch und drückte ihre Nackten Brüste an seinen Rücken. Inuyasha zuckte bei dieser Berührung zusammen.

"Aber...aber Kani" stammelte er. Als der Druck an seinem Rücken nach ließ drehte er sich um. Bei Kanis Anblick waren ihm fast die Augen aus dem Kopf gefallen.
 

Einmal hatte er Kagome ausversehen nackt gesehen und Kani auch. Aber seitdem hat sie sich veränderte. Kani Taxis ist noch zierlicher als zuvor und ihre Brüste sind um einiges große als zuvor. Sie war definitiv hübscher als ihre Mutter. Besonders Obenrum hatte Kani bessere Ausmaße als Kagome.

<Was denk ich da bloß?!> fragte sich Inuyasha.

"Deine Wunden sind weg." sagte er um sich abzulenken.

„Ja die hab ich geheilt." Sagte sie und zog ihren Kimono wieder hoch.

Hilfe

"Wie hast du das den gemacht.ich wusste gar nicht das du dich helen kannst." sagte Inuyasha erstaunt da Kanis Bauch markellos war und keine anzeichen mehr von der noch vor einigen minuten vorhandenen Wunde hatte. "Ich bin doch eine Miku und durch hikari werden meine Heiligen Krafte verstarkt."erklärte Kanin lächelnd. "Eigentlich kann ich mich nicht so schnell heilen, aber deine Worte haben mir so viel Kraft gegeben. Was würde ich ohne dich nur tuen?"fragte Kani verliebt. "Ja was würdest du Ohne mich nur tuen?"fragte Inuyasha leicht schnippisch zurück und Küsste Kani sanft. "Wir sollten die anderen suchen. Außerdem hab ich noch was zu erledigen."sagte Kani und stand auf. "Was hast du den noch zu erledigen?"fragte Inuyasha misstrauisch. "Ich werde Koga Helfen. Er ist stark, aber nicht stark genug um diesen Gegner zu besiegen."erwiderte Kani entschlossen. "Das wirst du nicht!"befahl Inuyasha und packte Kani am Arm. "Doch das werde ich. Außerdem hast du das nicht zu bestimmen."entgegnete sie energisch und riss sich mit leichtichkeit los. "Doch das hab ich. Ich bin dein..."schrie Inuyasha unterbrach sich dan aber wieder. "Du bist mein was?"fragte Kani herausfordernd. "Ist wirklich alles ok mit dir?"fragte Inuyahsa plötzlich nach einigen Minuten stillschweigen. "Wieso fragst du?"fragte sie verwundert. "Na weil du irgendwie so anders bist. Du verhältst dich fast so wie Kagome. Frech und stur. Nicht so wie sonst. So sanft und gütich. Vor der Verletzung haben wir uns nie angeschrieben bis auf ein mal."erklärte Inuyasha."Ich war schon immer Sturr. Nur hatten wir biss jetzt immer du selbe Meinung. Ich bin sicher es gibt einiege Charakter zuge die du an mit nivht kennst."erklärte Kani leichthin. "Ist das so schlimm?"fragte Kani geknikt als Inuyasha nicht erwiedere. "Natürlich nicht."sagte Inuyasha entschlossen. Kani lächelte und machte Anstalten in Richtung Berg zu gehen. "Hey, das heißt nicht das du dem dummen Wolf helfen darfst."murrte Inuyasha und packte Kani wieder am Arm. "Doch das werd ich. Du hast mir immer noch nichts zu sagen. Such die anderen und dann könnt ihr auch helfen. Bis dann."die letzte Worte rief sie ihm zu den sie hatte sich bereits losgerissen und verschwand in den Bergen. "Pha, sie ist wirklich stur. Na dann gehe ich jetzt die anderen holen."murmelte Inuyasha und machte sich auf den Weg.
 

"Koga."sagte Kani als sie die Höhle betrat. "Kani, du lebst."sagte Koga und umarmte sie. "Ja klar. Glaubst du wirklich ich sterbe so leicht?"fragte Kani freundlich. "Bei der Wunde schon. Wie hast du das gemacht?"fragte er verwundert. "Meine Kräfte sind nun mal was besonderes. Ist auch nicht so wichtig. Ich bin hier um diesen Echsen die Hölle heiß zu machen."sagte Kani entschlossen. "Das ist viel zu Gefährlich. Du gehst dabei drauf."sagte Koga. "Was glaubst du eigentlich wie schwach ich bin?"fragte Kani. "Sehr Natürlich."sagte Koga wie selbstverständlich. "Da hast du dich getäuscht. Ich bin stärker als Inuyasha. Wenn ich mich recht erinnere hast du gegen ihn verloren."erklärte Kani und Koga machte Große Augen. "Wenn das so ist dann komm mit."sagte Koga ehrfürchtig und verließ die Höhle. Kani folgte ihm bis sie an einem Felsen standen. "Dort oben ist die Echse. Wenn wir dieses Mistvie zusammen Angreifen schaffen wir es vielleicht."erklärte Koga und wollte losstürmen doch Kani packte ihn und warf ihn zurück. Koga knallte gegen einen Stein und blickte Kani erschrocken in die Augen. Um Kani war eine Rote Aura sichtba. Kanis sonst so Reine Goldenen Auge waren Blutrot. Sie hatte Male auf den Wangen und ihre Krallen waren viel länger als sonst genau wie ihr Fangzähne."Ich kann das Blut bis hier reichen. Die Aura dieses Drachen ist fast erbärmlich und doch abgrundtief Böse. Ihr bleibt hier diesen Wurm erledige ich auch Alleine."erklärte Kani mit einer beängstigenden Stimme und Koga und die Wölfe zuckten zusammen. "Bist du dir sicher das du das schaffst?"fragte Koga ängstlich. "Na klar."sagte Kani voller Vorfreude und zog Yuna aus der Scheide. Danach sprang sie in einer Irren Geschwindigkeit den Berg hoch.
 

"Wer bist du?"fragte der Drache mit Grölender Stimme. "Dein Tot."antwortete Kani mit einem irren kleinem Kichern und stürzte sich auf den Drachen. Dem ersten Angriff auf seinen Kopf konnte der Drache ausweichen doch Kani bewegte sich mit einer so irren Geschwindigkeit das er die folgenden Angriffe nicht einmal sehen konnte. Nach 4 Schlägen war der Drache besiegt. Den einziegen Schaden den Kani genommen Hatte war das der Drache einen Riss an ihrer Schulter in Hikari gerissen hatte. Sie an sich war unferletzt. Doch Kani war überall mit dem Blut des Drachens bekleckert und sie machte sich nicht die Mühe es wegzuwischen. Kani sprang mit einem Satzt den Berg hinunter und landete mit einem Knall unten. Vor ihr standen Koga und Inuyasha. Inuyasha hatte Koga gepackt und hielt ihn fest. "Oh mein Gott Kani? Geht es dir Gut?"fragte Inuyasha geschockt als er Kani mit all dem Blut sah und lies Koga abruft los. "Was ist mit deinen Augen?"fragte Shiori allamiert. Inuyasha sah Kani in die Augen. "Oh nein. Ist die Dämonen Blut etwa außer Kontrolle?"fragte Inuyasha geschockt und wich einen Schritt zurück. "Nein mir geht es Gut. Das ist nicht mein Blut. Wie meinst du das mit dem Dämonenblut?"fragte Kani verwirrt. Die Rote Aura verschwand und Kani sah wieder Normal aus. "Du sahst vorhin fast so aus wie ein Dämon. Du hast mir wirklich Angst gemacht."erklärte Shiori. "Tut mit Furchtbar leid. Wenn ich Blut rieche und geschwächt bin Aktiviert mein Qi mein Dämonen Blut um mich zu stärken. Ich wollte nicht das ihr mich so seht, aber diese Art von Mechanismus kann ich nich Kontrollieren. Sie löst sich erst auf wenn ich mich sicher fühle."erklärte Kani leicht Traurieg. "Wenn das so ist. Dann ist es doch nur Gut."meinte Inuyasha. Danach bedankte sich Koga bei Kani und fragte sie noch ein mal ob sie seine Frau werden wollte. Er hat von Kani ein Nein und von Inuyasha eine Kopfnuss Kasiert. Die Sonne ging bereit unter als Kani, Inuyasha, Shiori, Sina und Schippo die Berge hinter sich Liesen und im Wald ein Lager schlugen. "Kani du hast doch mal gesagt das du mir das mit dem Qi beibringt?"fragte Inuyasha. "Stimmt ja das hatte ich bei der vielen Aufregung glatt vergessen. Wenn du möchtest können wir Morgen mit dem Training anfangen."antwortete Kani. "Das ist Super. Ich will mich unbedingt auch in einen Dämon verwandeln können."sagte Inuyasha entschlossen. Kani kicherte und machte das Abendessen danach legten sich alle schlafen.