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Exules

Die Verbannten
von

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Ferocious death.

Einen Moment lang passierte gar nichts und dann passierte alles auf einmal. Hinata brüllte zum Kampf, Neji, Tsunade und Jiraiya forderten sofort Unterstützung an und Orochimaru wollte die Flucht ergreifen, doch Naruto stürzte sich auf ihn und ein Kampf entbrannte.

Sasuke dagegen stürmte aus dem Raum nach draußen und fand als erstes Tenten, die ohnmächtig und mit einer Platzwunde am Kopf auf dem Boden lag. Von Sakura war keine Spur. Der Hexer berührte seine Schülerin und bekam so ein etwas unscharfes Bild, von den letzten Sekunden, bevor sie zu Boden ging. Sasuke knurrte. Kabuto und Ino. Wo war ihre Sicherheit? Akatsuki, Shikamaru, Hinata? Egal. Jetzt war es zu spät und er hatte keine Zeit darüber nachzudenken. Er musste Sakura finden. Sasuke sah sich um, doch dann brach ein ohrenbetäubender Knall die Stille. Dies schien das Zeichen für alle zu sein, denn plötzlich kamen sie alle. Werwölfe, Vampire, Priester und Sasuke konnte sogar ein paar Hexen unter der Schar der Wesen ausmachen. Orochimaru musste sie erkauft haben. Sasuke schnaubte und teleportierte sich an den Strand der Insel. Naruto würde ihre Revolution anführen. Sasuke würde Sakura suchen. Hinter ihm ertönte erneut ein Knall und Gebrüll und Kampfgeschrei erfüllten die sternlose Nacht.
 

Als Sakura wieder erwachte, dröhnte ihr Kopf. Sie wusste nicht mehr viel. Nur, dass sie mit Tenten draußen gestanden hatte, am Waldrand Yahiko stehen hatte sehen und dann ein kurzer Schmerz am Kopf. Dann war es dunkel.

Das Hämmern in ihrem Schädel wurde stärker, als sie sich umsah und endlich realisierte, dass sie auf einer Metalltrage lag. Unsanft festgegurtet und stillgelegt. Über ihr war ein helles, beißendes Licht, dass ihr direkt in die Augen schien und sie blinzelte. Als sie zur Seite sah, erkannte sie zunächst nicht viel. Sakura schien in einer Art Höhle zu sein. Was tat sie hier? Was war passiert? Und als zwei Personen in ihr Blickfeld traten, wusste sie es. Der junge Mann hatte graues Haar und eine runde Brille und grinste angsteinflößend, doch das war es nicht, was Sakura einen Schauer über den Rücken jagte. Es war die Person hinter ihm. „Ino“, flüsterte die Rosahaarige und der Grauhaarige grinste noch gehässiger. „Oh sieh nur Ino, sie erinnert sich an dich“, meinte er belustigt und kam dann nah an Sakura heran. Er beugte sich über sie, sodass sie ihn besser sah. „Willkommen in unserem Labor, Fee. Herzlichen Glückwunsch, du wirst uns helfen eine vollkommen neue Rasse der Vampire zu erschaffen. Vampire, die in der Sonne wandeln können.“ Nachdem er das gesagt hatte, rammte er ihr eine Nadel in den Arm. Sakura schrie. Ihr Kopf sackte zur Seite. Tränen strömten über ihr Gesicht. Sie fixierte wieder Ino. „Wir waren Freunde.“

Dann wurde wieder alles schwarz.
 

Der metallische Geruch von Blut lag in der Luft. Mischte sich mit beißendem Rauch und wurde zu einem Duft des Krieges und des Todes. Erde wurde aufgewühlt, ganze Waldabschnitte niedergemäht, während sich Werwolf, Vampir und Hexen und Hexer bekriegten. Orochimaru hatte mehr Truppen auf der Insel stationieren können, als sie dachten - als sie am Tag davor gesehen hatten. Natürlich hatte Sasuke sich vor dem Ratstreffen auf die Insel teleportiert und die Situation ausgespäht, doch alles war nun anders. Innerhalb weniger Minuten war die komplette Insel mit Exules übersät gewesen. Es hieß alle gegen Orochimaru, doch dieser war darauf vorbereitet gewesen. Er hatte seine Schlangen freigelassen, nicht nur Vampire seiner Sippe auf seiner Seite, sondern Werwölfe, Hexen und Hexer. Sie alle hatten sich ihm angeschlossen. Er hatte ihnen Macht versprochen. Nach der Eroberung der Exules, wären die Menschen dran. Er wollte die Welt.

Und wenn es sein musste, dann nahm er sie mit Gewalt.
 

„Sasuke!“, schrie eine ihm bekannte Stimme und der Schwarzhaarige drehte sich um. Im letzten Moment duckte er sich unter einem Wurfstern weg und wehrte die anderen ab, indem er ein Schild vor sich zauberte. Die Stimme schrie erneut und nun endlich erkannte Sasuke sie. Es war Yahiko. Er kam auf ihn zugelaufen, zwischen den Bäumen, duckte sich unter Shuriken und Magiekugeln hindurch und sprang dann über den Leichnam eines Werwolfs. Es war nicht der einzige.

„Ich hab dich gefunden!“, meinte der Priester außer Atem und zog den Schwarzhaarigen noch dichter in den Wald. Bis hierhin war der Krieg noch nicht gekommen. In der Ferne ertönte ein erneuter Knall. Schreie. Knurren. Fauchen. Eine Explosion.

Sasuke und Yahiko versteckten sich hinter einem Felsen. „Wo warst du, als sie Sakura entführt haben?“, fragte Sasuke wütend und sah sich um, als ein weiterer Knall in ihrer Nähe ertönte. „Ich war da. Ich war keine 20m entfernt. Aber ich weiß nicht, was passiert ist. Ino und dieser Kabuto erschienen aus dem Nichts, schlugen Tenten und Sakura nieder, nahmen Sakura und waren dann schon wieder fort. Es war, als hätten sie sich teleportiert!“, erklärte der Priester und sprang zur Seite, als ein angeflogener Baum die Bäume zu seiner Rechten niedermähte. „Teleportation? Vampire sind dazu nicht in der Lage. Es sei denn-“ Sasuke brach in seiner Überlegung ab und sah schockiert zu Yahiko. „Jemand aus meiner Gilde muss ihnen geholfen haben. Nur Hexen und Hexer können sich teleportieren! Verdammt!“, fluchte er und drehte sich zum Geschehen um. Vorsichtig lugte er um den Felsen herum. Der Krieg hatte sich ausgebreitet. Sasuke wurde Zeuge, wie ein Werwolf gerade einem Vampir die Kehle herausriss und den Leichnam dann achtlos zu Boden warf. Er sah zurück zu Yahiko. „Ich kann versuchen sie aufzuspüren, aber dafür brauche ich Platz.“ Yahiko sah hinter sich, dann um den Felsen herum. „Geh tiefer in den Wald. Ich werde hier so viel aufhalten, wie ich kann“, meinte der Priester schließlich und sprang dann auf den Felsen. Er zog zwei Saigabeln, sah kurz zu Sasuke zurück. „Rette meine Tochter.“ Dann sprang er los. Mitten in das Chaos, das mittlerweile auch diesen Teil der Insel erreicht hatte.

Sasuke sah ihm kurz hinterher, dann teleportierte er sich tiefer in den Wald. Er fand eine kleine Lichtung, was perfekt für sein Vorhaben war. Mit seinem Zauberstab begann er ein Pentagramm in den Boden zu brennen.
 

Yahiko währenddessen drehte sich um seine eigene Achse, wehrte einen Vampir Orochimarus ab.

Trennte einem anderen den Arm ab. Schreiend fiel dieser zu Boden, doch der Priester ließ ihn nicht lange leben und trennte ihn von seinem Kopf. Beendete das Leben des Vampirs. Ein Shuriken streifte ihn am Bein, die anderen zwei konnte er abwehren. Eine erneute Drehung und dann riss ihn eine Explosion neben ihm von den Füßen. Für einen Moment war Yahiko blind vor Staub und taub wegen des Pfeifens in seinen Ohren. Eine Hand griff ihn am Oberarm und zog ihn hoch. Er blinzelte. Blaues Haar. Es war Konan. „Ich geb dir Rückendeckung“, schrie sie ihn an und unter dem Pfeifen seiner Ohren, verstand er ihre Worte.

Sie stellten sich Rücken an Rücken und machten sich kampfbereit. Um sie herum ein Kreis, bestehend aus Vampiren. Sie fauchten und bleckten ihre Zähne. Zeigten ihre verzerrten Grimassen - und stürzten dann alle gleichzeitig auf die Priester.
 

Blut spritzte. Gliedmaßen fielen. Feuer fraß. Rauch erstickte. Fauchen wurde zu Gurgeln.

Leben wurde zu Tod.
 

Naruto flog hoch über dem Schlachtfeld und schickte Blitze und Feuer hinab auf die Vampire Otos. Rettete hier und da ein Leben durch seine Taten und war nie selbst in Gefahr. Korrumpierte Hexen und Hexer, die auf Seiten Orochimarus waren schickten ihm immer wieder Magiegeschosse hoch, flogen ihm auf ihren Besen entgegen, doch Naruto wehrte alles und jeden ab. Hier oben konnte ihn niemand erreichen. Er schickte ein erneuten Blitzschauer auf die Vampire und stürzte sich dann wie ein Adler auf einzelne, um ihnen mit einem einzigen Ruck den Kopf von den Schultern zu reißen. Ein Brüllen ließ ihn aufmerksam werden und schnell wie der Wind ihn trug, flog er zur Quelle des Brüllen. Es war Hinata. Naruto erkannte ihr Brüllen überall. Er konnte ihre metergroße Gestalt bereits von Weitem sehen. Sie kämpfte gerade gegen einen Hexer, während ihr ein Vampir auf dem Rücken saß und sich in ihrem Nacken verbissen hatte. Schmerzgebeutelt warf sie sich auf den Rücken, um ihn loszuwerfen, rollte sich über die Schulter, doch der Hexer warf eine Magieklaue auf den Boden, die sich in ihrem Bein verbiss. Sie jaulte auf. Wütend griff sie nach hinten und schlug ihre Krallen in den Vampir. Mit einem kraftvollem Ruck hatte sie ihn von ihrem Rücken gezogen und schmiss ihn gegen den Hexer. Die Klaue ließ sie frei. Naruto kam an und schloss notdürftig ihre Wunden. Sie knurrte dankend und stürzte sich dann auf ihre beide Gegner um sie von ihren Köpfen zu trennen.
 

Blut spritzte. Gliedmaßen fielen. Feuer fraß. Rauch erstickte. Fauchen wurde zu Gurgeln.

Leben wurde zu Tod.
 

Tenten war in einer Schutzblase von Sasuke aufgewacht. Von außen konnte nichts hinein, nur sie konnte hinaus und würde sie das tun, würde die Blase platzen. Benommen, von dem Schlag auf den Kopf setzte sie sich auf und sah sich um. Die dunkelblaue Blase flackerte wild, als die Braunhaarige sie berührte. Für einen Moment war sie besorgt, dass sie platzen könnte, doch dann erinnerte sie sich an Sasukes Macht. Die Blase würde nicht platzen.

Ein lauter Aufprall gegen die Blase ließ sie wieder flackern. Ein Werwolf war dagegen geprallt. Geworfen worden. Ein Vampir kniete nun über ihm und hatte dem Wolf mit einer schnellen Handbewegung das Genick gebrochen. Achtlos ließ er den Leichnam zur Seite kippen. Er fixierte Tenten. Ängstlich rutschte sie in ihrer Blase zurück. Mit seinen krallenähnlichen Fingernägeln versuchte der Vampir die Blase zum Platzen zu bringen. Biss hinein. Warf Steine und Unrat darauf, doch die Blase flackerte nur. Er bleckte wütend die Zähne, stürzte sich in einen neuen Kampf und warf den Gegner dann wieder gegen die Blase. Kniete sich über ihn. Fixierte Tenten und biss ihm dann die Kehle durch. Er grinste. Tenten schrie.
 

Blut spritzte. Gliedmaßen fielen. Feuer fraß. Rauch erstickte. Fauchen wurde zu Gurgeln.

Leben wurde zu Tod.
 

Das Feuer tauchte die dunkle Nacht in blutrote und orange Farben. Fraß sich durch Bäume und Kadaver. Spuckte Rauch aus und erschwerte das Atmen. Sasuke hustete und tippte sich mit seinem Zauberstab gegen die Stirn. Eine dunkelblaue Blase erschien um seinen Kopf, die ihm frische Luft und eine klare Sicht ermöglichte. Seine Vorbereitungen waren endlich fertig. Es hatte länger gedauert, als er wollte, denn Yahiko und Konan konnten nicht alle Feinde abhalten. Ein weiterer Akatsuki war ihnen zur Hilfe geeilt, doch die Anzahl der Vampire aus Oto schien nicht abzunehmen. Sie kämpften mit allem was sie hatten, doch die Schar wurde stärker und stärker.

Yahiko war in die Luft gesprungen und warf ein paar Shuriken. Konan sprang mit einem Rückwärtssalto aus der Schusslinie und landete galant auf ihren Füßen. Mit einer schnellen Drehung um sich selbst, brachte sie den Vampir hinter sich zu Fall und köpfte ihn dann. Der dritte Akatsuki - sein Name war Deidara - warf indessen eine Granate in die Masse und verschaffte ihnen somit ein wenig Luft.

Sasuke warf einen letzten Blick auf die Priester, dann stellte er sich in die Mitte seines Pentagramms. „Adeste me! Convenio Sakura! Adeste me!“, beschwor er die Geister, mit denen er über die Jahrhunderte einen Pakt geschlossen hatte. Die Feuerstellen um das Pentagramm herum flackerten zunächst nur, dann explodierten sie in den Himmel und wurden zu Feuersäulen. Ein Duzend waren gekommen. „Vocavisti, domine“, antworteten sie schlicht auf Sasukes Bitte. Sie hatten sich in einem Kreis um ihn gedrängt. Schwebten dicht an dicht um ihn herum. „Convenio Sakura!“, wiederholte Sasuke seinen Auftrag und schickte die Geister dann los. Ungesehen und lautlos verschwanden sie.

Kurz sendete er ein Stoßgebet zum Himmel, dass sie Sakura rechtzeitig finden würden, dann stürzte er sich in die Schlacht. Mit seinem Zauberstab in der Hand beschwor er eine Arme aus Magiewesen und schickte sie hinaus in den Kampf. Seine freie Hand hob er an seine Lippen und spie Feuerbälle. Sie versengten die Haut der Vampire und ließen sie verbrennen. Erbärmlich schrieen sie auf, versuchten zu entkommen, doch Sasukes Magiewesen stürzten sich auf sie. Barsten ihre Schädel. Trennten ihre Köpfe von ihren Leibern.
 

Blut spritzte. Gliedmaßen fielen. Feuer fraß. Rauch erstickte. Fauchen wurde zu Gurgeln.

Leben wurde zu Tod.
 

Schwärze.

Dunkelheit.

Unendlichkeit.

Kälte.

Tod.
 

Alles war schwarz.

Alles war tot.
 

Sakura schrie. Sie landete hart. Sie spuckte Blut. Ihr Blut. Unkoordiniert drehte sie sich auf den Rücken und blinzelte verwirrt. Alles war weiß. Alles war hell. Es war warm.
 

Röchelnd setzte sie sich auf und hustete erneut Blut. Erschöpft fiel sie wieder zur Seite. Sie schloss die Augen. Wo auch immer sie war, dies würde ihre letzte Ruhestätte werden.
 

Licht.

Helligkeit.

Ewigkeit.

Wärme.

Leben.
 

Ruckartig setzte sich Sakura auf. Sie atmete schwer. Sie hustete ein wenig, doch kein Blut. Verwirrt sah sie sich um. Sie war noch immer in dieser unendlichen, weißen Umgebung. Es war warm, doch schien nirgends eine Sonne. Sakura drehte sich um und erstarrte.

„Ave Sakura, mei filiam.“
 

Dort stand er. Er hatte smaragdgrüne Augen. Ein warmes Lächeln. Seine Flügel waren schneeweiß, golddurchwirkt und hatten grüne Spitzen. Sein Gewand war grün und dunkelblau und gerade verschloss er eine kleine Phiole, welche er um seinen Hals hängen hatte.

„Deine Wunden sind geheilt“, sagte er und seine Stimme war sanft und sonnig. „Vater“, hauchte Sakura nur und der Engel lächelte warm. „Das ist richtig.“ Ein Stuhl materialisierte sich hinter ihm und er setzte sich. Sakura sah kurz an sich herunter und setzte sich dann auf ihre Knie. Sie sah sich erneut um. „Wo bin ich hier?“, fragte sie vorsichtig und sah dann zu ihrem Vater. Auch der Engel sah sich um. „Nun. Menschen nennen es Zwischenwelt.“ „Ich bin tot?“, unterbrach Sakura ihn geschockt. Er lachte leise. „Nein. Noch nicht. Dein Leben hängt aber am seidenen Faden. Mit meinen Fähigkeiten habe ich dir mehr Zeit verschafft, doch jetzt liegt es an deinen Freunden, dich zu finden und zu retten“, erklärte er ihr verständlich und sah ihr dabei in die Augen. Ein Schauer jagte Sakuras Rücken herunter. Er schien bis auf ihre Seele in sie hinein zu blicken. Sie wollte die entstandene Stille brechen, doch er kam ihr zuvor: „Es ist schön dich endlich kennenzulernen, Sakura.“ „Danke. Ähm ebenfalls“, antwortete sie unsicher. Sie wusste nicht, wie sie mit ihm sprechen sollte. Gehoben? Formal? Normal?

Der Engel lachte wieder. „Es ist dir an deinem Gesicht abzulesen, was du denkst. Ich helfe dir: Vielleicht solltest du die Fragen stellen, die in deinem Kopf herumgeistern, seit du erfahren hast, dass du meine Tochter bist.“ Sakura sah ihren Vater etwas schief an. Dafür, dass er ein Engel war - ein Erzengel - hatte er viel Humor. Sie sah ihn eine Weile an.

Sagte nichts.
 

„Warum meine Mutter?“, fragte Sakura schließlich. Der Engel seufzte. „Weil ich sie liebte.“ „Das ergibt keinen Sinn. Die verschiedenen Rassen dürfen sich nicht mischen“, setzte sie an, doch Raphael unterbrach sie: „Und doch liebst du einen Hexer.“ Sakura verstummte und wurde rot. Sie sah zu Boden. „Es darf nicht sein.“ „Und doch ist es. Sakura, sieh mich an“, bat ihr Vater. Sie sah auf. „Liebst du ihn? Liebst du Sasuke Uchiha?“, fragte er unverblümt. Sakura begann zu weinen. „Ja.“ „Warum versteckst du diese Liebe dann?“ „Weil es nicht sein darf“, antwortete sie wieder. Schluchzte. „Sakura, du bist eine Fee. Du lebst, ich lebe und auch deine Mutter würde noch leben, hätte sie deine Geburt besser überstanden.“ Sakura rieb sich die Augen, sah ihren Vater verständnislos an. „Was?“, hauchte sie matt. „Niemand wurde bestraft, als deine Mutter und ich uns verbunden haben. Sakura, du bist ein Kind der Liebe.“ Die Rosahaarige schniefte, schluchzte. „Das heißt..“ Sie stoppte mitten im Satz. Sie begann zu begreifen. Ihr Vater lächelte wieder. „Dort, wo wahre Liebe herrscht, wird nicht gerichtet. Egal welches Wesen; sie werden als Paar gekennzeichnet und tragen Kinder in die Welt. Die Mächte der Welten werden ihnen gnädig sein“, erklärte er. Sakura stand auf. Rannte auf ihn zu. Umarmte ihn. Er erwiderte ihre Umarmung.
 

Blut spritzte. Gliedmaßen fielen. Feuer fraß. Rauch erstickte. Fauchen wurde zu Gurgeln.

Leben wurde zu Tod.
 

Mittlerweile hatten sich die Priester und Sasuke zurück zum Ratsgebäude gekämpft, allerdings war von dem Gebäude nicht mehr viel übrig. Schutt und Trümmer bedeckten den Boden. Die Einrichtung war zerstört, der Friedensvertrag lag auf dem Boden - kokelte an den Ecken. Ein Werwolf stürzte sich drauf Zerbiss ihn mit seinen Fängen.

Sasuke atmete schwer, sah sich um. Tenten lag zusammengekauert in der Blase, die er erschaffen hatte. Naruto schwebte über dem Schlachtfeld und kämpfte von oben herab. Werwölfe heulten auf. Vampire fauchten zurück. Hexen und Hexer warfen mit Magie um sich. Und in Mitten all dessen stand Orochimaru und kämpfte - lachend. In Sasuke brodelte Wut auf und er wollte schon vorstürzen, als ein Geist vor ihm auftauchte. „Invenimus puellam, domine.“ „Gefunden“, wiederholte Sasuke leise und realisierte erst nach ein paar Sekunden, was das bedeutete. „NARUTO!“, brüllte er schließlich so laut er konnte und musste sogleich einige Vampire abwehren, die auf ihn aufmerksam geworden waren. Der Dschinn materialisierte sich neben dem Hexer. „Was ist?“ „Ich hab Sakura gefunden“, berichtete Sasuke außer Atem und verbrannte einen Vampir mit seinen Feuerkugeln. „Warum bist du dann noch hier?“, fragte der Blonde und teilte einen Vampir in zwei mit seinem beschworenem Blitzschwert. Noch bevor die beiden Hälften auf dem Boden aufschlugen, verbrannten sie.

„Weil ich ihn nicht gehen lasse“, zischte es da plötzlich hinter den Beiden. Sie drehten sich um. Orochimaru. „Exules. Hört!“, rief der Vampir und einige in ihrer unmittelbaren Nähe hörten tatsächlich auf für einen Moment zu kämpfen, sahen zu Orochimaru ihrem Anführer, Gegner. „Sasuke Uchiha, wie stehst du zu der Fee?“, fragte Orochimaru bedrohlich und fixierte ihn mit einem bösartigen Lächeln auf den Lippen. Yahiko kam angerannt und stoppte außer Atem bei Sasuke und Naruto. „Einer deiner Geister hat gesagt, dass sie Sakura gefunden haben“, erklärte er kurz und sah dann zu Orochimaru. Sasuke nickte. Sah ebenfalls zu dem Vampir. Alle Blicke waren auf den Hexer gerichtet. Ein Moment der Stille entstand; inmitten des Krieges.
 

„Ich liebe sie.“
 

Dann griff er Yahikos Arm und teleportierte sie fort.

Sie schlugen hart auf. Staub wirbelte auf und sie mussten husten. „Sorry für die schlechte Landung“, brachte Sasuke gequetscht heraus und rollte sich hustend zur Seite. Unter Schmerzen richtete er sich auf und atmete erstmal tief durch. Yahiko klopfte ihm auf die Schulter. „Bin schon schlimmer zu Boden gegangen“, meinte er taff, atmete jedoch genauso hart wie Sasuke und musste sich für einen Moment mit seinen Händen auf seinen Oberschenkeln abstützen.

Schließlich fingen sie sich wieder und richteten sich auf. „Du liebst sie also.“ „Ja, ein wenig dramatisch, ich weiß“, antwortete Sasuke und grinste schief. Er sah sich um. „Wo sind wir?“ „Keine Ahnung, du hast uns teleportiert“, sagte Yahiko achselzuckend und sah sich dabei ebenfalls um. Einer der beschworenen Geister erschien. „Anteeo“, sagte der Geist und schwebte voran. Sasuke und Yahiko nickten sich zu und folgten ihm.

Sie waren in einem Waldstück auf dem Festland gelandet. Viel mehr konnte Sasuke jedoch nicht wahrnehmen, denn die Nacht war noch immer sternlos und dunkel und er hatte keine ausgeprägten Augen wie die Vampire oder Werwölfe. Natürlich könnte er Licht machen, doch er wollte sich und Yahiko lieber im Verborgenen halten, weshalb er sogar die Schatten zu sich zog und sie so noch mehr in der Schwärze der Nacht verschwinden ließ.

Vor einem Felsen machten sie halt. Der Geist nickte und verwand dann. Hier musste es also sein. Sasuke überprüfte den Stein vor ihm und fand einen kleinen Schalter, mit dem er den Mechanismus auslöste, der den Felsen zur Seite gleiten ließ. Yahiko tippte ihm auf die Schulter und signalisierte ihm, dass er vorausgehen würde. Sasuke nickte nur. Der Priester würde wissen, was er tat. An den Wänden der Grotte, die tief in die Erde führte, brannte alle paar Meter eine Fackel und erhellte somit ihren Weg. Leise schlichen sie voran. Tiefer und tiefer unter die Erde. Es wurde kalt und feucht und mit jedem Schritt mehr kam in Sasuke ein unbehagliches Gefühl auf.
 

Sakura hatte lange in den Armen ihres Vaters geweint. Er hatte sie festgehalten und ihr Trost gespendet. War einfach für sie da. Doch jetzt waren all ihre Tränen vergossen. Tränen für den Verlust ihrer Mutter. Tränen für den Verlust ihrer besten Freundin Ino. Tränen für den Verlust ihrer alten Welt. Tränen für alles Neue, was sie so verängstigte. Alle Tränen waren geweint und sie fühlte sich leicht. Matt, aber leicht und frei. Sich die letzten Spuren aus dem Gesicht wischend stand Sakura auf und sah zu ihrem Vater auf. „Danke“, sagte sie ehrlich und lächelte. „Natürlich. Sakura, du sollst wissen, dass ich immer für dich da bin. Wir werden uns nicht sehen können, aber wann immer du meinen Rat brauchst, werde ich dir versuchen zu helfen“, meinte Raphael und strich ihr dabei eine Strähne hinters Ohr. „Das bedeutet mir viel.“

Sie sah ihm wieder in die Augen. Sie fühlte sich wohl bei ihm. Von Anfang an. Vielleicht lag es daran, dass er ihr Vater war. Vielleicht lag es daran, dass er der Erzengel Raphael war und nur deswegen trostspendend und aufmunternd auf sie wirkte. Aber das war Sakura egal. Er war ihr richtiger Vater und sie mochte ihn. Plötzlich sah Raphael auf. „Was ist?“, fragte Sakura, doch er lächelte nur. Strich ihr über den Kopf. „Du musst gehen. Ich liebe dich, Sakura. Vergiss das nie“, sagte er, küsste ihre Stirn und verblasste dann im ewigen Weiß. Sakura wollte nach ihm greifen, etwas rufen, doch ein schmerzhafter Sog zog an ihr und ihr wurde schwarz vor Augen.

Sie fiel.
 

Sasuke und Yahiko lugten vorsichtig um die Ecke und als sie niemanden sahen, gingen sie weiter. Der Gang war nicht verzweigt, doch er führte um viele Ecken und Kurven tief in die Erde. Sie liefen bestimmt schon seit zehn Minuten auf Zehnspitzen durch den spärlich beleuchteten Korridor.

Als sie um die nächste Ecke bogen, war vor ihnen plötzlich eine Tür. Diese kam so überraschend, dass Sasuke beinahe in Yahiko hineingerannt wäre. Kurz lauschten sie an der Tür, doch nichts war zu hören. Sie nickten sich zu und öffneten die Tür vorsichtig. Ein weiterer Flurabschnitt erschien, doch die nächste Tür war in Sichtweite. Leise liefen sie darauf zu und hinter dieser Tür konnten sie Metall klappern hören und ein leises, stetiges Piepen. „Sakuras Herzschlag“, vermutete Sasuke leise flüsternd und die beiden machten sich bereit. Gedanklich zählte Yahiko bis Drei und trat dann die Tür ein. Sofort schlang Sasuke die Lichter des Raumes um sich und versteckte sich in ihnen, um aus dem Hinterhalt angreifen zu können. Yahiko dagegen warf sich auf Kabuto, der zu tief in die Materie konzentriert war, als dass er innerhalb der wenigen Sekunden, die all das gedauert hatte, begriff was geschah. Lange brauchte er jedoch nicht und er bleckte seine Zähne, wollte sie in den Hals des Priesters schlagen, doch da wurde dieser schon von ihm herunter gezogen und gegen die nächste Wand geworfen. Ächzend schlug Yahiko auf und Erde bröckelte auf ihn nieder. Er sah hoch. Ino. Sie stand mit gebleckten Zähnen vor ihm und holte mit ihren Krallen aus. Er wollte sie mit seinen Saigabeln abwehren, doch er hatte sich den Kopf an der Wand angeschlagen und war viel zu langsam. Viel zu paralysiert. Ino schlug zu.

„Wo ist sie?“, brüllte Kabuto plötzlich.
 

Und dann landete sie. Nicht so schmerzhaft wie zuvor. Sakura landete weich. Ihr Augen flatterten, doch sie konnte die heilende Magie ihres Vaters durch sich fließen spüren und schließlich öffnete sie ihre Augen. Das Erste was sie sah, waren schwarze Augen. Seine schwarzen Augen. „Sasuke“, hauchte sie und er drückte sie an sich. „Wir sind hier um dich zu retten“, flüsterte er und sie nickte. Eine neue Welle der Magie durchströmte sie und im Stillen dankte sie ihrem Vater, der diese geschickt hatte. Er war für sie da. So wie er es gesagt hatte. Sie fühlte ihn bei sich. Gestärkt richtete sie sich auf. Sah kurz zu Yahiko, der ohnmächtig und blutend an der gegenüberliegenden Wand lag.
 

„Wo ist sie?“, brüllte Kabuto plötzlich und Sakura stieg aus dem Lichtversteck Sasukes. „Hier“, sagte sie mutig und rammte dann eine Hand in den Boden. Kabuto stürzte sich auf sie, doch weit kam er nicht, denn Sasuke wehrte ihn ab. Aus Sakuras Hand im Boden wuchsen Flechten und Schlinggras, welches sich mit rasanter Geschwindigkeit ausbreitete und Kabuto von Sasuke zog, als dieser ihn gerade überwältigt hatte. Doch kaum war er Kabuto los, hatte er Ino auf seinem Rücken, die sich in seinem Hals verbiss. Er schrie kurz auf und sandte ihr einen Elektroschock mit seinem Zauberstab durch ihren Körper. Sie ließ nicht los. „Ino!“ Sakura kam auf die Beiden zugelaufen. Kabuto hatte sie mit den Flechten und dem Schlinggras gefesselt in eine Ecke geworfen. „Lass ihn los!“, befahl sie der Blonden erneut und schlug dann mit einem der Metalltabletts gegen ihren Kopf. Durch den harten Schlag ließ die Vampirin tatsächlich von dem Hexer ab, doch griff nun Sakura an. Sie sprang sie an, kratzte ihr mit ihren Krallen die Wange auf und verfehlte um wenige Zentimeter Sakuras Auge. „Crucio!“, ertönte es da gurgelnd und Ino wand sich vor Schmerz. Sakura rollte die Blonde von sich runter und stand schwer atmend auf. „Das hättest du ruhig früher machen können“, brummte die Rosahaarige und beschwor ihre Pflanzen um auch Ino zu fesseln. „Versuch du mal mit Vampir an der Kehle zu sprechen“, rechtfertigte sich Sasuke röchelnd und hielt sich die Bisswunde. Sakura kam zu ihm geeilt und beschwor ihre Heilmagie um die Wunde zu schließen. Nur ein wunde, gerötete Stelle blieb übrig. Sasuke rieb darüber. „Danke.“ Sakura nickte und lief zu Yahiko, um seine Platzwunde zu heilen. Der Schwarzhaarige sah derweil auf die beiden Gefesselten. Sakura hatte den Operationstisch an die Wand wachsen lassen und Yahiko brutal an einen der Metallfüße aufgespießt. Ino saß auf dem Boden und wehrte sich fauchend gegen ihre Fesseln. Sakura stellte sich neben ihn, ging auf ein Knie und sah tief in Inos Augen. Tief in ihre Seele. „Wir waren Freunde und ich finde, dass du mehr Wert bist, als die Summe, die sie für dich bezahlt haben“, sagte sie und wischte der Blonden dann das Blut aus dem Gesicht. Sasukes Blut.

„Ich verzeihe dir“, meinte Sakura nachdem sie fertig war und stand dann auf. Sie wandte sich Sasuke zu. „Du musst mir mit Yahiko helfen.“ Sasuke nickte und ging zu dem Priester, der mittlerweile zwar wieder wach war, aber immer noch ein wenig paralysiert war. Das hatte Sakura auf die Schnelle nicht beheben können, doch es würde reichen, um sie hier raus zu bringen. Von hier aus konnte Sasuke sie auch zurück teleportieren. Beide beugten sich zu ihm runter um ihm aufzuhelfen. Ein Knall hallte durch den Raum. Sie zuckten zusammen. Klappern und Scheppern erklang. Ein Schrei. Und dann stand die Zeit für einen Moment still. „Verräter“, wurde leise gezischt, dann trat Totenstille ein.

Vor Schreck heftig atmend drehte sich Sakura langsam um. „Ino“, flüsterte sie und ging vor der Blonden auf die Knie. Eine Träne rann ihre Wange hinab. „Danke Sakura“, dann brach sie zusammen - und starb. Kabuto hatte sich in einem letzten Kraftakt losgemacht und eine seiner vergifteten Nadeln geworfen. Sein Ziel war Sakura gewesen, doch er hatte nicht mit Ino gerechnet. Sie hatte begriffen, was Sakura ihr gesagt hatte. Hatte begriffen, dass sie auf der falschen Seite gekämpft hatte. Hatte begriffen, dass all das, wobei sie Sakura im Herrenhaus beobachtet hatte, das wirkliche Leben war. Das sie ein solches Leben verdient hatte. Ein Zuhause. Eine Familie.

Ino war trotz Fesseln aufgesprungen und hatte sich mit ihrer immensen Schnelligkeit vor Sakura geworfen. Das Gift wirkte schnell und bevor Sakura sie heilen konnte, zerfraß es Ino von innen und tötete sie unwiderruflich.
 

Sakura schluchzte. So hatte es nicht enden sollen, doch sie konnte nicht lange um ihre ehemalige beste Freundin - auch wenn nur alles Fake war - trauern. Sasuke zog sie auf die Beine und teleportierte sie fort. Zurück zum Schlachtfeld, auf die Insel des Rates.

Er landete dort, wo er sein Pentagramm gezeichnet hatte und wo noch immer Konan und Deidara kämpften. „Wir müssen das beenden“, meinte Sasuke eindringlich zu Sakura, die noch immer nicht fassen konnte, was soeben passiert war. „Sakura!“, versuchte es der Schwarzhaarige erneut und nahm ihr Gesicht in beide Hände, damit sie ihm endlich Beachtung schenkte. Sie hyperventilierte etwas. „Wie?“, fragte Yahiko an ihrer Stelle und begab sich langsam auf die Beine. „Ich glaube ich kann Orochimaru bannen, aber ich muss nah genug an ihn rankommen“, erklärte Sasuke. „Teleportieren?“ „Zu gefährlich. Wenn ich genau in dem Moment erscheine, in dem er sein Schwert schwingt, bin ich tot ehe ich etwas ausrichten kann. Außerdem sind seine Schlangen überall um ihn herum und ich brauche ein wenig Zeit für den Zauberspruch. Er ist mächtig und schwer zu kontrollieren.“ „Ok. Du kriegst so viel Zeit wie du brauchst“, meinte Yahiko und richtete sich nun vollends auf. Sasuke nickte und sah wieder zu Sakura, die noch immer wie ein Häufchen Elend vor ihm saß. Er runzelte die Stirn. Kabuto hatte sie kaltblütig aufspießen können, doch es brachte sie aus der Fassung, dass Ino vor ihren Augen gestorben war. Seufzend schüttelte Sasuke die Gedanken ab. Dafür hatte er jetzt keine Zeit. Er erschuf eine Blase, wie die für Tenten und nickte dann zu Yahiko. Der Priester sah grimmig zurück, zog seine Saigabeln und preschte dann zu seinen zwei Kollegen auf das Schlachtfeld. Sasuke hörte, wie er ihnen etwas zubrüllte, verstand es jedoch nicht richtig. Als er jedoch sah, dass sie kurz zu ihm sahen, dann nickten und sich dann daran machten sich nach vorne zu kämpfen, verstand Sasuke. Er folgte ihnen, kämpfte mit ihnen und Stück für Stück kamen sie zu Orochimaru, der noch immer im Schutt des ehemaligen Ratsgebäude stand. Alles in einem Umkreis von 200m um das Gebäude herum war vernichtet. Verkohlt. Zerstört.
 

Blut spritzte. Gliedmaßen fielen. Feuer fraß. Rauch erstickte. Fauchen wurde zu Gurgeln.

Leben wurde zu Tod.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Ok. Ich habe mich dazu entschieden, das Kapitel so zu schreiben wie es ist, da ich weder eine gute Kampfszenenschreiberin bin, noch viel Wert auf diese in diesem Kapitel gelegt habe. Demnach hoffe ich, dass euch diese Version eines Kampfes ebenfalls zusagt. Ansonsten gibt es zu diesem Kapitel nicht mehr viel hinzuzufügen. Ein paar Bomben sind geplatzt & ich muss ehrlich gestehen, dass ich nicht ganz zufrieden bin, mit dem ein oder anderen Abschnitt.
Nya.. Hoffe ihr mögts trotzdem :)

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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  AmayaInuzuka
2015-09-29T17:27:46+00:00 29.09.2015 19:27
wow sehr mitreißendes Kapitel! Und endlich gestehen sie es sich ein :) lass uns bald wissen wie´s weitergeht ;)
Von:  fahnm
2015-09-23T21:32:47+00:00 23.09.2015 23:32
Hammer Kapitel
Von:  xDarkAngelx
2015-09-23T05:27:27+00:00 23.09.2015 07:27
Wirklich ein Bomben-Kapitel *o*
glg
Von:  DarkBloodyKiss
2015-09-22T15:08:31+00:00 22.09.2015 17:08
Hi Tagchen ^^

Super mega tolles Kappi !!!!
Sehr sehr schön geschrieben !!!!!
freue mich riesig aufs nächste Kappi !!!!


gglg & einen ganz tollen Dienstag DarkBloodyKiss ^^
Von:  Scorbion1984
2015-09-21T19:57:09+00:00 21.09.2015 21:57
Gut und spannend geschrieben ,warte auf die Fortsetzung!!!
Von:  Kleines-Engelschen
2015-09-21T19:11:18+00:00 21.09.2015 21:11
ich finde das kapitel echt toll. die geschehnisse hast du echt gut beschrieben und die kampfszenen sind dir ebenfalls gelungen. weiter so!

greetz
Von:  Kaninchensklave
2015-09-21T17:55:27+00:00 21.09.2015 19:55
ein KJlasse Kap

Ino hat sich geopfert nur um endlcih frei sein zu können
das einige Hexen und Hexer nahc dem Krieg ein schlimmes schicksal erwartet ist klar denn es wird schlimmer sein als der Tod
denn Sasuke hat die Macht ihnen all ihre Kräfte zu nehmen und dann sind sie nichts weiter als Hilflose Menschen ohne macht

durch Naruto haben sich auch eine wirkliche Chance zu gewinnen doch dieser shätte sich eher rein auf Orochimaru Konzentrieren sollen
denn auch wenn er nicht seine volle macht hat ist er dem Vampir immer noch überlegen

aufjedenfall hat Orochimaru immer noch gut lachen doch bald wird es mit IHm vorbei sein denn Sasuke wird Ihn Bannen und wer weiss vieleicht
erfüllt er der Schalnge auch seinen sehnlichsten wunsch mit diesem Bann nur das er IHn seine unsterblichkeit nimmt und
er von einem Vampir zu einem einfachen Menschen wird ohne macht ohne auch nur jemals wieder auch nur Irgendwas bewirken zu können
das wäre die gerechte Strafe für diesen Größen wahnsinnigen

Raphael hat recht wo wahre Leibe Exestiert wird keine macht etwas dagegen unternehmen warum auch denn
immerhin gibt es ncihts mächtigeres als die Liebe

GVLG Arata
Von:  MaddieFreeman
2015-09-21T16:51:39+00:00 21.09.2015 18:51
Super Kapitel! Gut geschrieben und die Kampfszene gefällt mir! Bin gespannt ob Sakura sich wieder aufrappelt und mitkämpft.
Stirb Orchimaru, Stirb! :D

Mach bitte schnell weiter!
LG
Maddie


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