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Curse of the Nue

Byakuya x Renji
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo zusammen,

natürlich habe ich euch nicht vergessen ;)

Das heutige Kapitel ist aber bedauerlicherweise etwas kurz. Aber keine Angst, dafür kommen auch wieder längere Kapitel. Gönnt mir ein wenig die Ruhe ;)

LG
yezz

Vorwort von junko:
Du möchtest über das Kapitel vielleicht als ein Omake (Extra-Kapitel) zu „Curse of the Nue“ denken… Ich tue es.
Ich habe es hauptsächlich deshalb geschrieben, weil mir es in den Sinn kam. Ich kann nicht widerstehen, das zu schreiben, was in meinem verrückten, kleinen Kopf passiert. Wie auch immer, es passt nicht wirklich in die Atmosphäre/Situation des aktuellen Verlaufs der Geschichte. Komplett anzeigen

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Strutting Peacocks

Yumichika öffnete langsam seine Augen, als der Klang seines Namens, gesprochen in solch einem feinen und schweren Ton, ihn erreichte. „5. Offizier Yumichika Ayasegawa. Ich möchte mit dir sprechen.“
 

Yumichika seufzte aufgrund der Anwesenheit eines solchen schönen, wenn auch zornigen Mannes. Der immense spirituelle Druck, der sie beide einhüllte, war wie Balsam für Yumichikas Wunden. „Ah, Kommandant Byakuya Kuchiki! Wie nett von dir, an meine Seite zu eilen, sobald du von meiner Verwundung erfahren hast. Und dann noch mit einer Erklärung wahrer Liebe und nichts weniger. Ah, nun kann ich glücklich sterben und auf ein vollendetes Leben zurückschauen.“
 

Wie vorherzusehen war, teilte der Kommandant Yumichikas Humor nicht. Stattdessen lächelte er spöttisch. Es stand ihm nicht wirklich, aber es war immer noch ein Stück weit befriedigend für Yumichika. „Dein Leben wird verwirkt sein, wenn du noch einmal meinen Vizekommandanten anfasst.“
 

Oh, ja. Das. Nun ja, darauf hatte er schon gewartet. Yumichika hatte schon angefangen zu glauben, dass Renjis Besessenheit gegenüber den Kuchikis vollkommen einseitig wäre. Offensichtlich hatte Rukia andere Interessen. Und nach der einen Nacht, in der Renji zu ihm gekommen war, hatte er sich offensichtlich nach einem anderen Mann verzehrt. Doch Yumichika hatte gedacht, dass der arme Kerl nur in Renjis Fantasie existierte.
 

Es schien, dass Renjis hartnäckige Versuche, die eisige Festung der Prinzessin Kuchiki durchbohrt hatte. Wie entzückend!
 

Byakuya blickte ihn immer noch missmutig an. Oh, stimmt. Der Kommandant erwartete, dass er Angst hatte. „Entschuldigung, hast du etwas gesagt?“, fragte er. „Ich hab vergessen, zuzuhören.“
 

„Verstehe meine Worte nicht als leere Drohung, 5. Offizier.“
 

„Uh-huh“, machte Yumichika und klimperte mit den Wimpern. „Sehr furchteinflößend, doch du jagst mir keine Angst ein. Wenn du gegen mich kämpfst, würde ich gewinnen.“ Denn wenn es einen Sieg gab, für den er sein Geheimnis der Welt offenbaren würde, wäre es dafür, Byakuya Kuchiki besiegt zu sehen. Auf den Boden liegend, sein gesamtes Reiatsu aus- und leergesaugt. Yumichika würde alles dafür geben, selbst Ikkakus und Kenpachis Respekt. Denn bei allem, was ihm heilig war, das war es ihm wert! Mit Byakuyas Reiatsu um sich herum, konnte er es fast schmecken. Es war süß und blumig, als würde man Tau von Kirschblüten saugen. Er leckte sich über die Lippen.
 

Byakuya schien etwas zu spüren, denn seine eleganten, dunklen Augenbrauen zogen sich leicht zusammen.
 

Zum Glück wusste Yumichika genau, wie er ihn ablenken konnte. Es war zu einfach, den richtigen Knopf bei dem Kommandanten zu drücken. Es brauchte nur eine kleine Schwachstelle und der ganze Ärger würde förmlich explodieren. Yumichika winkte ab. „Wie auch immer, du hast mein Mitleid. Ich weiß, wie schwierig es ist, Renji bei Laune zu halten. Man kann ihn so einfach ablenken und, nun ja, ich glaube, dass du weißt was ich meine… für eine Person steckt viel in ihm. Hör zu, Süßer, ich habe eine Menge Erfahrung mit Typen wie ihn. Ich würde mich freuen, dir zu helfen und dir meinen Rat anzubieten. Vielleicht können wir uns beim Tee einmal austauschen.“
 

Byakuyas Reiatsu schob sich in Yumichikas Richtung. Selbst ohne die Hilfe von Ruri'iro Kujaku könnte er spüren, wie die Wärme ihn durchströmte und ihn heilte.
 

„Ooooh“, Yumichika konnte das genüssliche Stöhnen nicht unterdrücken. „Ahhhh, ja! Bitte gib mir mehr davon!“
 

„Du bist eine schmutzige, ekelerregende Kreatur.“
 

Ok. Das tat weh. Doch für einen Moment so nahe an Byakuyas Herzen gewesen zu sein, war zu schön, um es nicht zu genießen. Als der Kommandant wegging, warf ihm Yumichika eine Kusshand hinterher. „Ich wusste schon immer, dass du tiefe Gefühle für mich hegst.“


Nachwort zu diesem Kapitel:
Vorschau Kapitel 29:
Renji denkt nach, während er losstürmt, um Ichigo gegenüber zu treten. Byakuya findet etwas Wichtiges heraus.

Bonuskapitelfrage:
Wo hat Renji Byakuya seine Liebe gestanden? Komplett anzeigen

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