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Dragon Age: Origins

Bestimmung
von

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Trubel in der Taverne

Gefrustet beobachtete ich einen Käfer, wie er mühsam einen Grashalm empor kroch. Der hat es nicht leicht...armes Tier.

Grummelnd schnippte ich den Käfer mit meinen Finger weg.

Trotzdem habe ich immer noch ein Problem, nämlich einen nackten Meuchelmörder der mir im Nacken sitzt. Kurz schielte ich zu meiner Lederrüstung, die ich achtlos auf dem Gras abgeworfen hatte.

Viel zu weit weg.

"Ihr wollt also doch bei mir bleiben?", hörte ich Zevran. Schnell schellte ich mit meinen Kopf hoch. Wie kommt der auf diese dumme Idee?!

"Nein, ich geh jetzt!", meinte ich schnell und sah mich kurz hektisch um. Entweder ich geh raus, oder er kommt wieder zu mir. Zuzutrauen wäre es ihm.

Ich schloss kurz die Augen und atmete tief ein. Ganz ruhig, Kallian. Du steigerst dich da nur rein. Du übertreibst nur...oh, Erbauer.

Ich öffnete erneut meine Augen.

Du steigst jetzt aus dem Wasser, ganz ruhig und entspannt, zeigst ihm nur dein Allerwertesten und ziehst dich einfach an.

Ist doch nichts dabei...überhaupt nichts!

Schnell erhob ich mich und stieg wackelig aus der Quelle. Der kühle Wind wehte mir entgegen und ließ mich kurz frösteln.

Eilig lief ich mit zusammengebissenen Zähnen und hochrotem Kopf zu meiner Lederrüstung. Natürlich spürte ich einen bohrenden Blick.

Die Frage war nur, wo er genau hinsah.....ach ich will es gar nicht wissen!

Solange ich ihm nur blanken Rücken zeige, ist ja nichts dabei! Hoffe ich zumindest...

Leise fluchend versuchte ich hektisch meine zusammengeknüllte Lederrüstung zu entwirren. Wieder großartig! Bombastisch!

"Ah, ihr müsst euch nicht beeilen, auch wenn ich schon alles gesehen habe."

Perplex hielt ich inne und dachte erschrocken über seine Worte nach. Was soll das denn heißen? Ich konnte mich nicht daran erinnern, wann ich mal vor diesem Meuchelmörder nackt spaziert war.

"Erzählt keinen Mist!" murmelte ich aufgebracht und hatte endlich meine Lederrüstung entwirrt. Wahrscheinlich waren es nur Wunschträume von ihm!

Sein dunkles Lachen drang in meine Ohren und mir lief es kurz kalt den Rücken hinab. Zitternd zog ich mir schnell meine Lederrüstung an.

Mistkerl!

"Oh, ich sage die Wahrheit. Ihr wart mit der der liebreizenden Leliana im Mondschein in einem See baden. Was für ein Anblick." sprach er schwärmend Gedankenverloren.

"WAS?! Wie kannst du es wagen, du verdammtes...!" schrie ich aufgebracht mit hochrotem Kopf und warf meinen, noch nicht angezogenen, Stiefel nach ihm. Elender Spanner!

Doch Zevran fing den Stiefel gelassen auf, bevor dieser auch nur seine Nasenspitze berühren konnte und warf mir einen amüsierten Blick zu.

"Mmmh...in der Tat eine kleine aggressive Wildkatze." schnurrte der blonde Elf schon fast und sah mich anzüglich an.

Inzwischen war ich kurz davor ihn einfach aufzuschlitzen. Der macht mich rasend! Fast schon knurrend, sah ich ihn an und knirsche mit den Zähnen.

Das ist doch ungeheuerlich! Leliana Vermutung stimmte also. Meine Augen wurden zu schlitzen.

Am liebsten würde ich ihm den Hals umdrehen.......warum eigentlich?

Auf Zevrans Gesicht legte sich erneut ein anzügliches Grinsen. "Das muss euch doch nicht peinlich sein, meine Liebe. Nichts das es wert wäre, verdeckt zu werden."

Frustriert sah ich ihn an und verschränkte meine Arme vor der Brust. "Wenn ihr Adlige beim Baden beobachtet hättet, hätte man euch die Augen ausgestochen." meinte ich eisig und fixierte ihn.

Als ob der ihre Körper anders aussähen als unsere! Trotzdem....am liebsten würde ich Zevrans Augen auch ausstechen....nein, zu große Sauerei.

Er zog amüsiert eine Augenbraue nach oben und erhob sich nun aus dem Wasser. Das Wasser reichte ihm nun noch knapp bis zur Hüfte.

Schnell wand ich meinen Blick ab und versuchte nicht gänzlich in Scham zu versinken.

"Ihr habt wohl Erfahrungen mit Adligen?" hörte ich ihn kurz lachend. Erfahrungen...? Besser nicht.

Ich drehte mich um und atmete laut aus. "Mehr als genug." murmelte ich und ging los.

"Ach Übrigends....ich werde euch noch bestrafen!" Ich ging eilig in die Taverne. Sein begeisterten Zuruf ignorierte ich jedoch. Wirklich ein Sadist.

In der Taverne waren nicht mehr viele Leute anzutreffen. Ohne sie weiter zu beachten ging ich die Treppe hinauf in unser Zimmer.

Den verwirrten Blick des Wirtes, wegen meinem fehlenden Stiefels, ignorierte ich gekonnt.

Ich betrat einen schmalen Flur mit vier Türen. aus einem Zimmer drangen eindeutige schnaufende Geräusche.

Grummelnd stieß ich die letzte Tür im Flur auf und betret den dunklen Raum. Leliana lag auf dem einzigen Bett im Raum und schlief friedlich.

Leise kam ich näher und musterte ihr friedliches Gesicht. Seltsam...ich setzte mich langsam aufs Bett und musterte sie weiterhin. Leliana kommt aus Orlais, war eine junge Bardin und kommt dann einfach nach Ferelden?

Weil sie Schutz in einer Kirche suchte? Die hätte sie bestimmt auch in irgendeiner anderen Kirche in Orlais finden können.

Nein, irgendetwas hat sie zur Flucht gezwungen, weit weg von ihrer Heimat.

Seufzend legte ich mich neben sie und schloss leicht die Augen. Seltsame...Menschen. Ich ließ meinen einzigen Stiefel zu Boden fallen.

Schnell war ich eingeschlafen, dem immensen Schlafmangel zu verdanken.
 

Tiefer Gesang hallte über die Täler und durch die Wälder. Lautes Trommeln, welches uns stetig dazu antrieb schneller zu rennen, drang in unsere Ohren. Und schreie, laute panische schreie, die die Blutlust nur noch mehr antrieb.

Eilig lief ich über einen kleinen Hügel, durch die Böschung. Verfolgte Gnadenlos mein Opfer. Eine Frau.

Sie schrie panisch auf, als ich meinen Dolch nach ihr warf und sie schließlich in der Wade traf.

Gierig starrte ich auf den Roten Lebenssaft, der nun ihrem Bein Entlang floss.

Sie verzog schmerzvoll das Gesicht, als ich mich auf sie stürzte und ihr knurrend meinen Dolch in das Herz rammte.
 

Erschrocken riss ich meine Augen auf und starrte zur Decke hinauf. Mein Atem ging stoßweise und mein Herz schlug rasend schnell.

Oh....verdammt. Nicht...schon wieder...

Leise stöhnend legte ich meine zittrigen Hände auf mein Gesicht und wischte den Schweiß fort. Was für ein Alptraum.

Noch schlimmer, als der der letzte damals im Zelt. Vorsichtig richtete ich mich auf und atmete tief ein und aus. Leliana schlief immer noch. Zum Glück...

Okay, ganz ruhig bleiben! Entspann dich.

Ich schloss kurz die Augen und dachte unruhig über den Traum nach. Ich habe diese Frau gejagt und das mit perverser Freude.

Nein, das kann unmöglich ein normaler Traum gewesen sein. Ich hatte das Gefühl, als wäre ich einer von der dunklen Brut.

Erneut öffnete ich meine Augen. Zwar fühle ich mich nicht mehr so erschöpft und müde, aber himmelhochjauchzend fühle ich mich auch nicht. Eher...keine Ahnung.

Am besten ich gehe frische Luft schnappen. Das hilft meistens gegen böse Träume.

Leise stieg ich aus dem Bett und verließ ebenso leise das Zimmer. Der ganze Flur war dunkel, nicht einmal eine Fackel brannte. Also ist es immer noch finstre Nacht.

Toll, wie lange habe ich eigentlich geschlafen? Fünf Minuten?

Aber wenigstens bin ich im Dunklen nicht total blind, wie die Menschen.

Leise ging ich den Flur entlang und bemerkte erst jetzt, das ich vergessen hatte mir meine Stiefel anzuziehen.

Ach...der eine befand sich eh noch in Zevrans Besitzt. Schön...meine verdammte Impulsivität!

Auf einmal konnte ich Stimmen vernehmen. Waren doch noch Gäste nach?

Ich schlich die Treppe hinab und hielt kurz erschrocken inne, als ich das zerbrechen von Glas und einen wütenden Schrei vernahm.

"Soll ich deine Frau und deine Kinder töten?!"

Ich hielt mich im Schatten verborgen und beobachtete den Wirt. Ihm gegenüber war ein Mann mit Dolch. Ein weitere hielt sich im Hintergrund.

"Du hättest den Rittern sagen sollen, das du nichts von der Urne der heiligen Asche weißt! Überhaupt nichts!" spie der Mann mit der Waffe dem Wirt wütend entgegen und drückte seinen Dolch an dessen Kehle.

Kurz stutzte ich. Die Urne der heiligen Asche? Waren die Ritter Redcliffes nicht auf der Suche danach, weil die Asche angeblich Heilkräfte besaß und den Arl heilen könnte?

Seltsam das diese Männer wollen, das die Ritter die Urne nicht finden...

"Nein , bitte tut meiner Familie nichts!" flehte der Wirt ängstlich und sah entsetzt zu dem Dolch.

Na, das geht jetzt aber zu weit. Der Wirt pisst sich doch gleich ein. Zeit etwas aufzuräumen.

Ich trat aus dem dunklen und zog somit gleich die Aufmerksamkeit der Männer auf mich. Böse sah mich der Mann an, der sich die ganze Zeit im Hintergrund gehalten hatte.

"Was starrst du so Klingenohr?!" Er ging drohend auf mich zu und zog plötzlich ebenfalls einen Dolch.

Ich wollte auch noch meinen Waffen greifen, bemerkte aber das ich sie sie ja oben gelassen habe.

Scheiße, verdammt! Das ist schlecht für jemanden, der unbewaffnet zwei bewaffneten Shems gegenübertritt.

Naja, wer zuletzt lacht lacht am besten. Oder so ähnlich...

Der Mann ließ seinen Dolch hervorschnellen. Fluchend wich ich knapp aus und wäre dabei fast über meine eigenen Füße gestolpert.

Unpraktisch!

Also gut, die sind zu zweit. Der Wirt wird mir nicht helfen. Der hat genug damit zu tun, keinen Herzinfarkt zu bekommen. Und Waffen besitze ich keine. Aber das muss ja nicht heißen, das ich total wehrlos bin.

Allerdings könnte ich mir welche besorgen, wenn ich schnell genug bin.

Ich sprang schnell hinter dem Mann und trat ihm mit meinem Fuß in seine Kniekehle. Er fiel nach vorn und landete schreiend in den naheliegenden brennenden Kamin.

Schmerzerfüllt schrie dieser auf und wälzte sich umher, um das Feuer zu löschen.

Der andere Mann schrie entsetzt auf und sah zu seinem Kameraden. Hübsches Feuer, oh ja.

Gut, solange der andere abgelenkt ist von dem kleinen Szenario, kann ich ihn ebenfalls ausschalten!

Ich sprang schnell auf die Theke, ergriff die nächstbeste große Falsche und donnerte sie ihm auf dem Kopf. Benommen fiel dieser kurz darauf zu Boden.

Schnell sah ich zu dem anderen, der nach wie vor in Flammen stand. Er schrie wie am Spieß. Der wird noch die ganzen Gäste wecken, wenn sie nicht schon alle wach sind.

"Bei Andrastes gepunkteter Unterwäsche!" keuchte der Wirt entsetzt und ich überlegte, ob ich noch eine Alkoholflasche auf den Mann werfen sollte.

Dann steht er richtig in Flammen, allerdings habe ich auch meine Bedenken das die Taverne auch brennen wird. Das wäre wohl zu viel des guten.

Inzwischen waren auch die anderen Gäste, die in der Taverne übernachtet haben, aufgewacht und die Treppen hinunter gestürmt.

Leliana kam ebenfalls die Treppe runter gerannt. Allerding bewegte sich der Mann nahe des Kamins nicht mehr, auch wenn er teilweise noch brannte.

Naja, selbst schuld.

Der Wirt schluckte schwer und sah mich entsetzt an, während ich mir eine störende Haarsträhne aus dem Gesicht strich und zu Leliana blickte die auf mich zuging.

"Was ist hier passiert?"

Ich sah zu dem ängstlichen Wirt. "Der Wirt wurde von zwei Männer bedroht. Ich war mal so nett und habe ihm geholfen." Ich und nett...

"Ziemlich drastisch sogar, meine Liebe." hörte ich plötzlich Zevran und beobachtete ihn dabei wie er mit seinen Fuß den verbrannten Mann umdrehte und ihn angewidert musterte.

Wo kam er eigentlich her?

Der Wirt scheuchte die anderen Gäste zurück in ihre Zimmer und versicherte ihnen, das alles in Ordnung sei.

Leliana band derweil den Mann an einem Stuhl fest, dem ich mit einer Flasche niedergeschlagen hatte. Er war immer noch Bewusstlos.

Ich setzte mich auf einen Hocker und sah neugierig zu dem Wirt. "Was ist hier eigentlich los?"

Er atmete schwer und stützte sich an der Theke ab. Kleine Schweißperlen liefen seine Stirn hinab.

Zevran lehnte sich mit verschränkten Armen gegen die Wand und fixierte den Wirt.

"Die...haben meine Frau, meine Kinder!" brach es aus dem Mann heraus und große Hilflosigkeit schwang in seiner zittrigen Stimme mit.

Das hatte ich auch noch mitbekommen. Ich lehnte mich leicht vor. "Wer? Wer sind die und warum haben die eure Frau und eure Kinder?" fragte ich mit Nachdruck. Der soll Klartext sprechen!

Unruhig lief der Wirt kurz auf und ab. "Ich weiß es nicht genau. Irgendein...Kult!" rief er aufgebracht.

"Sie kamen eines Tages in meine Taverne. Nahmen meine Frau und meine Kinder mit. Sie drohten mir meine Familie umzubringen, sollte ich Rittern von irgendeiner Urne erzählen!"

Die Urne...ich stieg von dem Hocker und ging nun zu ihm. "Sprecht ihr von der Urne der heiligen Asche von Andraste?"

Er überlegte kurz und nickte dann. "Ja, diese mystische Urne, die ja angeblich gar nicht existiert! Ich sollte die Ritter, die nach ihr suchen wegschicken!"

Ich blieb vor ihm stehen und musterte ihn skeptisch.

Ein Kult, die die Familie eines einfachen Wirtes entreißt und mit deren Ermordung droht? Nur damit niemand eine Asche findet, die angeblich gar nicht existiert?

Anscheinend muss es diese Urne doch geben, sonst wäre dieser Aufwand einfach sinnlos.

Plötzlich war ein leises Stöhnen zu hören. Ich drehte mich um und der sah das der Mann, der am Stuhl gefesselt ist aufwacht.

Argwöhnisch sah er sich um. Zevran kam näher und hielt ihm sein Schwert an die Kehle. "Nun sprecht mein Freund."

Der fremde Mann verzog seine Lippen zu einem abartigen Grinsen und wackelte mit seinem Stuhl vor und zurück.

"Die heilige Andraste ist zurückgekehrt und wird euch vernichten! In all ihrer Herrlichkeit und Schönheit!" sprach er wie in Wahn und riss seine Augen weit auf.

Okay, ich hab wohl zu fest mit der Flasche zugeschlagen.

Ich stellte mich vor ihn und zog eine Augenbraue nach oben. "Andraste ist Tod." sprach ich ruhig.

Zu schade das die meisten erst heilig werden, wenn sie gestorben sind.

"Nein! Sie ist auferstanden und wird eine neue Zeit einleiten!" sprach der Mann euphorisch und starrte die Wand ihm gegenüber an.

Skeptisch folgte ich seinem Blick. Sieht er diese angebliche Andraste etwa da stehen? Was für ein Spinner.

Der ist ja total wahnsinnig! Diese Wahnvorstellungen kann doch kein harter Schlag auf den Kopf auslösen, oder?

Er schrie weiter euphorisch nach Andraste und wippte mit seinen Stuhl .

Der ist wahnsinnig und mich macht er auch noch wahnsinnig! Ich gab ihm kurzerhand eine Ohrfeige und sah ihn ernst an.

"Wo ist die Familie dieses Mannes?" Ich zeigte auf den Wirt, doch er sah mich nur an. Oder eher starrte.

Plötzlich lehnte er sich zurück. Verwirrt sah ich zu ihm.

Was soll das denn? Wieder eine Wahngeschichte von Andraste, die er hinausposaunen will?

Auf einmal spuckte er mitten in mein Gesicht. Angewidert wich ich zurück. Widerliches, Abartiges...gerade wollte ich ihm mehr als nur eine Ohrfeige geben, als sein Kopf plötzlich im hohen Bogen durch die Luft flog und auf den Tresen des Wirtes landete. Dieser kippte prompt um.

Ich warf Zevran einen entgeisterten Blick zu. Muss er ihn gleich hinrichten?

Leise fluchend wischte ich mir mit meinem Handrücken den Speichel aus dem Gesicht.

"Nun, so schlechtes Benehmen wird sofort bestraft." sprach der junge Elf schlicht und ich musterte ihn kurz.

"Ziemlich drastisch sogar, mein Lieber."

Er grinste belustigt und säuberte sein Schwert an der Kleidung des geköpften Mannes. Ich überlegte und fixierte den Kopf auf den Tresen.

Seltsame Kultisten die sagen Andraste lebt wieder? Wenigstens bin ich noch bei klarem Verstand. Wie kommen die nur auf so eine verrückte Idee?

Der Wirt erhob sich stöhnend und hielt sich seinen Kopf. "Beim Erbauer...das ist einfach zu viel."

Ich ging wieder zu dem Wirt und schob ruhig den Kopf beiseite. Kurz musterte ich ihn abschätzend. "Wo ist eure Familie?"

Er schüttelte nur den Kopf. "Ich weiß es nicht. Sie haben sie einfach mitgenommen. Seitdem drohen sie mir."

Mies und Feige. Ich sah zu einem Fenster in der Taverne und bemerkte den zarten rosa Himmel, der sich langsam ausbreitete. Die Sonne geht bald auf.

Ein neues Tag bricht an.

Ich sah zu dem verzweifelten Wirt. "Keine Sorge, wir werden sie finden und zurück bringen."



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