Es ist einfach zu viel. Dein Körper gibt nach. Dieses Mal schmerzt der Fall weniger, es ist jedoch weniger ein Sturz von größer Höhe als einer von Hoffnung und Träumen./// LIFE IS STRANGE | Max POV | 2te Person.
Mit aller Kraft stemmte sich Ryou gegen die große Flügeltür, die sich daraufhin knarrend öffnete. Entgeistert packte Bakura Ryou am Shirt und zog ihn zurück. "Bist du irre? Du kannst nicht einfach die Tür zur Hölle aufmachen." "Wieso nicht?"
Sie wusste, dass Sasuke nicht bleiben würde, wodurch sie sich durch diesen Anblick keine Hoffnung schöpfte. Er würde gehen, da war sie sicher, aber eines würde er hier lassen – die Erinnerung an dieses Bild.
Summer wischte sich die Tränen weg während sie sich ins trockene Gras setze. Sie sah dabei zu, wie Mace die gelben Sonnenblumen neben das Bild ihrer Mutter legte. Norah Alicia Ellwood.
Am Anfang mochtest du ihn nicht, hat er doch immer versucht euren Vater umzubringen und jetzt seid ihr ein Paar, wie das kam kannst du immer noch nicht wirklich verstehen. Du weißt nur so viel, du hast nicht gedacht das die Feuerfaust so sanft und ehrlich
Es roch nach Dreck, Urin und Ratten in der kalten Seitengasse, doch das war ihm egal. Er konzentrierte sich auf den Mann, den er suchte und von dem er wusste, dass er bald hier vorbei kommen würde, in der Bar, in der er gerade gewesen war, hatte er es zufällig gesagt.
Na Seyren? Hat der Meister dir mal wieder eine Abreibung verpasst?“ Mit einem hämischen Grinsen auf den Lippen schaute Margaretha, die High Priest von Thanatos dem Lord Knight hinterher. Er hasste Sie für diese Art ihres Charakters. Sie erfreute sich an j
“Scout! Lad! Are ye alright?!” During all his time he worked for RED, Demoman had never been so relieved to see a Scout, be it one belonging to BLU or to RED. “Scout? Do you even hear me?”
Eine kühle Nacht im November. Prinz Luie schaute verloren aus dem Fenster. Sein braunes Haar hing im Wild ins Gesicht und seine Augen funkelten blau. Ein junger Mann der sich gerne den Träumen hingab. Besonders dem einen von einer wunderschönen Prinzessin die im Mondschloss lebt.
Es war mitten in der Nacht. Einzig und allein der Mond erhellte die Straßen von Konoha. Die Straßen waren leer gefegt. Niemand zu sehen. Bis auf drei Gestalten die sich bewegten. Zwei von ihnen sahen sich stetig um.
Die steinerne Wand bohrte sich schmerzhaft in seinen Rücken, als der Junge vergeblich versuchte, noch weiter von seiner Zellentür wegzurücken. Hinter ihr erhob sich der rasselnde Atem seiner Wachen. Es dürstete sie nach seinem Leid, er wusste das.
Angst. Alles, was ich noch empfinden kann, ist Angst. Sie kontrolliert mich, mit jedem Gedanken, mit jedem Atemzug, vom Haaransatz bis in die Zehenspitzen. Eine übermächtige Kraft, wie ich ihr noch nie in meinem Leben begegnet bin. (Auszug)
Das Labor war längst von allen verlassen worden und, als sie zur Uhr blickte, wusste sie auch warum. Es war bereits kurz nach elf. Sie hatte gar nicht mitbekommen, wie die Zeit vergangen war.
(Jetzt auch mit dazugehörigem Hörbuch!)
Naruto fasste nach der Hand seiner Frau, die noch immer auf seiner Wange verweilte und verschränkte ihre Finger mit seinen. Jetzt waren sie eine richtige Familie.