„Wenn du eines Tages jemandem begegnest, der zornig ist, dann darfst du ihn nicht von dir wegstoßen, sondern musst versuchen, ihn zu verstehen. Denn dann kannst du ihm helfen, den Zorn zu besänftigen.“ „Das werde ich!“ rief L und nickte.
Wenn ein Mädchen ein Wolf wird, genau dann geht alles an sich richtig los. Man lernt und erlebt was die Vorlieben tun und leben. Eine Geschichte, die ganz aus den Gedanken geschrieben wurde.
Viel Spaß beim lesen.
Große Kinderaugen verfolgte jede Bewegung der jungen Frau mit türkisblauem Haaren. Sie hatte die Geige zwischen ihren Kopf und die Schulter geklemmt, ihre schmalen Finger drückten die Seiten hinunter und mit der rechten Hand hielt sie den Bogen.
Sonne und Mond und die Planeten um sie herum, ihr eigenes kleines System, dessen die Sterne sich erbarmt haben, sich auf Geheiß einer höheren Macht ausgerichtet, damit sie alle weiter leuchten und den Himmel ihres gemeinsamen Horizonts erleuchten können.
„Ich bin schwanger.“ Dieser Satz stand seit gerademal fünf Sekunden im Raum, doch mir kam es wie Stunden vor. Wir saßen in meiner Wohnung, ich auf meinem Bett mit angezogenen Knien, er auf der Couch. Er hatte den Blick auf den Boden gerichtet, war anscheinend sprachlos.
Vorwort:
Hallo, liebe Leserinnen und Leser!
Dies ist mein zweiter Reader Insert und ich hoffe, dass ich euch damit gut unterhalten werde!
Viel Spaß euch!
Kurze Update Infos: Jeden Woche Freitag
'_____' -> Hier sollst du deinen Namen einsetzten.
Behutsam schloss ich meine Arme um den kleinen Jungen, ich wollte das nicht und deswegen würde ich sein Lachen mit meinem Leben beschützen, ich würde dafür sorgen, dass er wieder genauso unbeschwert wie vorher leben konnte.
„War das wirklich nötig? Es war nicht Markos Schuld, also nicht wirklich.“ Lex richtete sich zu voller Größe auf und antwortete: „‘Nicht wirklich‘ reicht völlig aus. Sein Wolf ist tot und er folgt ihm, so sind die Regeln – ohne Ausnahme."
Die honigfarbenen Augen blickten verzweifelt auf das leere Blatt. Die Finger spielten nervös mit dem neuen Stift, welchen sie eigentlich über das Papier sausen lassen sollten.
Ino wälzte sich in ihrem Bett herum.
Sie öffnete langsam die Augen. Zum ersten Mal hatte sie das Gefühl, beobachtet zu werden. Sie wollte nicht weiter darüber nachdenken, das macht ihr doch nur unnötig Angst.
Dabei könnten wir eigentlich mal zugeben, dass wir nie wirklich befreundet waren. Wir hatten einen gemeinsamen Freundeskreis, damals... als sich unser Leben noch um Bösewichte und Schattenspiele drehte, mehr war da aber nie.
Gefunden
Jack Frost glitt durch den kalten Nachthimmel und genoss die Stille.
Er schloss seine Augen und atmete die frische, winterliche Luft ein. Endlich war es soweit, seine Zeit war gekommen.
Er begrüßte die Freunde und ließ sie rein, danach ging er zurück in die Küche und deckte den Tisch. Nun gingen die Anderen zu Aimi, sie setzten sich alle auf die Couch und Shanks fragte: „Was hast du denn jetzt? Law wollte es uns nicht sagen.“