Zum Inhalt der Seite

Mi pajarito

PirateSpain x PriestPrussia
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Ocho - Trunkenheit

Ein paar Tage später kam Antonio total geschafft vom Markt zurück. Er hatte dort den Pater getroffen und hatte sich eine ziemliche Standpauke anhören dürfen. Er wusste, warum er weder den einen noch die anderen mochte.

Noch brummend sah er nach Gilbert.

"Hey du!" Er stellte den Korb mit den Einkäufen ab. "Hab dir was mitgebracht...."

Der Spanier kramte etwas im Korb, bis er eine Wurst fand und sie nach oben zerrte.

"Ich dachte mhmm… weil... du die ja magst..."

Verwundert sah der Kleinere, der am Fenster saß und draußen ein paar Vögel zu beobachten schien, auf die Wurst, dann zu Antonio.

"Äh... Danke."

Langsam stand er auf und kam auf ihn zu.

Seine Mundwinkel zuckten zu einem Grinsen hoch, dass er schnell wieder verscheuchte. Er wollte ausnahmsweise mal ernst bleiben und gab ihm diese.

"Also, mhm... Ich mach dann mal mir selbst Essen...", brummelte er.

"Und kannst dem Pater mal sagen, er soll sein Schweigegelübde einhalten und mich nicht niedermachen, wenn du bei der Beichte warst!"

Gilbert hob eine Augenbraue und antwortete:

"Sollte ich? Er geht doch nur seiner Aufgabe nach... Er hilft den Leuten."
 

Gilbert sah auf die Wurst.

Sollte er sie sich selber zu bereiten? Das war das erste Mal, dass Antonio nicht für sie beide kochte. Aber nun gut, er würde sie später machen. Wenn er schon die Gelegenheit geboten bekam, weniger Zeit mit Antonio verbringen zu müssen, würde er sie nutzen.
 

Lust- und appetitlos stocherte der Pirat in seinem Essen herum.

Er ließ sich doch nicht von einem Geistlichen sagen, was er zu tun hatte!

Auch wenn er Gilbert in den letzten Tage ziemlich oft begrabscht hatte.

Er schnaufte. Gilbert war sein Gefangener und keiner würde ihm den Spaß daran nehmen!

Wütend knallte er die Faust auf den Tisch, dass es klirrte.

Erschrocken zuckte Gilbert zusammen, der gerade aus dem Raum gehen wollte. Irritiert drehte er sich wieder um und sah ihn an.

Antonio beobachtete ihn genau.

Wieder einmal seufzte er.

Er musste sich aufheitern…

Bevor Antonio das tat, wollte er noch eines wissen.

"GILBERT!", rief er.

Noch ein weiteres Mal zuckte der erschrocken zusammen.

"Ja...?"

Verunsichert blieb er bei der Türe stehen, schien nicht zu wissen, was er tun sollte, ob er zurück zu Antonio gehen sollte oder doch lieber raus aus dem Zimmer, so wie er es eben noch wollte.

"Komm doch mal her.", bat er, nun ruhiger und Gilbert folgte langsam dem Befehl.

"Sag mal… Abgesehen von den... Zwischenfällen… und dass du deine Landsleute vermisst, geht es dir doch eigentlich recht gut, oder?"

Antonio redete nicht lange um den heißen Brei herum.

Als er die Frage gestellt hatte, war der Priester stehen geblieben.

Sprachlos starrte Gilbert ihn an, schien eine Weile darüber nachzudenken.

"Ist das von Bedeutung?", antwortete er schließlich, aber leise, als hätte er Angst vor möglichen Konsequenzen.

Säuerlich verzog Antonio den Mund.

"Nee. Eigentlich nicht. War nur neugierig..."

Ha.

Wenigstens Angst verbreitete er, ohne es zu wollen!

Wütend stand er auf, ließ den Teller stehen und stapfte nach draußen.

So einen schlechten Tag hatte er schon lange nicht mehr.
 

Nun total verwirrt sah Gilbert ihm hinterher.

Was war das denn nun?

Er hatte ja schon gemerkt, dass der Pirat Stimmungsschwankungen hatte, aber so heftig war es bis jetzt noch nicht gewesen.

Es gab keinen Grund wütend zu werden, zumindest fiel Gilbert keiner ein. Oder war seine Antwort doch eine Falsche gewesen? Ach was, er hatte nur ehrlich geantwortet. Eigentlich hatte er erst mal gar nicht gewusst, was er antworten sollte. Er hatte nie wirklich darüber nachgedacht und das wollte er auch nicht. Er wollte hier weg und damit Ende.

Nun ging auch er endlich aus dem Raum.

Er wollte sich ein Buch holen, die letzten Tage hatte er ein Bücherregal im Haus gefunden und irgendwas musste er ja tun.
 

Noch immer brummelnd lief Antonio einfach durch das Dorf.

Er wusste nicht viel zu machen, normalerweise, wenn er an Land war, schlief er den Tag und war die ganze Nacht auf zum Feiern.

Nur Gilbert ließ ihn ja nicht trinken...

Er stand vor einer kleinen Kneipe. Nach kurzem Überlegen zuckte er mit den Schultern und ging hinein, einen heben.
 

Mittlerweile hatte er einige Seiten in einem der Bücher gelesen. Es war kompliziert, weil alles auf Spanisch war, doch verstehen konnte er es schon. Manche Sätze musste er halt öfter lesen. Was er nicht verstand versuchte er sich aus dem Textzusammenhang zu erschließen.

Zwischendrin hatte er sich auch noch die Wurst gemacht.

Irgendwann fragte er sich, ob er beunruhigt sein sollte, weil Antonio ziemlich lange nicht zurückkam. Dann schüttelte er aber den Kopf. Antonio war hier zu Hause, er kannte sich aus und er wusste, was er tat.

Ob er es doch mal geschafft hatte, Freunde ohne Familie zu finden?

Was auch immer er tat, Gilbert war es egal.

Allerdings wurde er müde. Er legte das Buch zur Seite und legte sich wieder auf das Sofa. Die letzten Tage hatte er auch dort geschlafen, er war froh darüber sich nicht mehr das Bett mit Antonio teilen zu müssen.
 

Schon ziemlich angetrunken und lachend redete er mit ein paar Kerlen aus dem Dorf.

Sicher wäre es lustig, wenn Gilbert auch hier wäre...

Aber er trank ja nicht, in Antonios Gegenwart zumindest.

Der Spanier verscheuchte den Gedanken, er wollte einfach mal n paar Stunden fröhlich sein.
 

Nun total dicht und kichernd schlich sich Antonio ins Haus.

Er wollte Gilbert nicht aufwecken.

"Am Schluss erzählt er dem Pater wieder sonst was...", kicherte er leise und schlich sich durchs Wohnzimmer, stieß sich das Schienbein dann allerdings dummerweise am kleinen Tisch.

„Mierda!“

Unterdrückt fluchend humpelte er nun mehr oder weniger weiter.

Dieses Geräusch ließ Gilbert hochfahren.

Müde sah er sich in dem dunkeln Zimmer um.

"Ist da jemand?"

Bewegte sich da nicht etwas in der Dunkelheit? Angespannt versuchte er was zu erkennen.

"Hmpf… N…nur ich!", lallte eine nur allzu bekannte Stimme. "Wollt dich nich aufweckn..."

Wieder ein spanischer Fluch. Er verstand kaum ein Wort, aber er erkannte die Stimme als Antonios.

"Bist du betrunken?"

Eigentlich war die Frage unnötig.

Genervt stand er vom Sofa auf und ging zu ihm, um ihn etwas stützen zu können.

"Nicht, dass du noch die Kellertreppe runterfällst und die das Genick brichst..."

Das konnte er dann doch nicht verantworten.

"Mhmm... gracias…", murmelte er.

Müde ließ Antonio sich dann, als sie in seinem Zimmer angekommen waren, ins Bett fallen und zog Gilbert mit.

"Quédate aquí... por favor...", murmelte er und kuschelte sich schon halb an Gilbert, total müde vom Alkohol.

So war das eigentlich nicht geplant gewesen.

Gilbert versuchte sich noch aus der Umarmung zu befreien, gab dann aber auf. Diese bettelnde Stimme, mit der der Pirat ihn gebeten hatte zu bleiben, war vom Alkohol so herzzerreißend erbärmlich, dass sich Gilbert wieder fragte, ob er nicht hier war, um ihm zu helfen.

Seufzend legte er sich bequemer neben ihn. Das konnte ja eine Nacht werden. Der Pirat stank furchtbar nach Alkohol.

"Mhmmm..."

Antonio gähnte nochmals und schien dann schon im Land der Träume. So schnell würde er nun nicht mehr aufwachen. Das war wohl einfach zu viel gewesen.

Genau deswegen war Gilbert dagegen, dass dieser idiotische Spanier so viel trank.

Selber konnte er nicht schlafen, er döste nur immer ein wenig weg. Immer wenn er dann kurz davor war, richtig einzuschlafen, bewegte sich Antonio im Schlaf.

Irgendwann, mitten in der Nacht, oder fast schon wieder am Morgen, lockerte der Pirat endlich die Umarmung und Gilbert lag eine Weile nachdenklich neben ihm.

Ob Antonio nun gut für ihn sorgte, er fühlte sich hier unwohl, er wollte weg.

Mit einem Mal kam ihm dann ein Gedanke.

Vorsichtig tastete er mit der Hand unter dem Kissen, bis er gefunden hatte was er gesucht hatte. Grinsend zog er den ledernen Riemen hervor. Behutsam nahm er die Hände des Anderen und band sie am Bett fest.

Leise stand er auf, im Wohnzimmer packte er seine Robe, Flöte, etwas zu Essen und Trinken in seine Tasche und verschwand dann nach draußen.

So leicht sollte es sein? Grinsend rannte er den Weg zum Hafen.

Auch wenn Antonio ihn gerade nicht mehr aufhalten konnte, so wollte er doch keine Zeit verlieren. Er wusste noch, wo das Boot des Mannes war, den er und der ihn ins Wasser geschubst hatte. Und er hatte Glück, es war wirklich noch am selben Platz. Noch mehr Glück hatte er, dass fast niemand unterwegs war. Nur ein paar wenige Fischer, die ihn aber in der Dunkelheit nicht erkennen konnten.
 

Müde blinzelte Antonio. Er hatte doch eben was gehört oder war das nur Einbildung?

Sein Kopf tat höllisch weh, er hatte eindeutig übertrieben gestern.

"Uhhm..."

Er wollte seine Schläfen reiben, aber irgendwie...

Erschrocken stellte der Spanier fest, dass er am Bett festgebunden war.

Hatte er etwa…?

Nein, nein, er war angezogen.

Aber außer Gilbert war keiner im Haus.

"GIIIILBEEEERT!!!", brüllte er noch ziemlich benommen und spürte nach dem Schrei einen spitzen Schmerz.

"So ein Scheiß...", murmelte er.

Wütend sah er sich um. Es war nichts Greifbares hier, um sich zu befreien. Auf dem Nachttisch lag zwar noch einer der Dolche, mit denen er vor einer Woche Gilbert an die Wand genagelt hatte, aber richtig kam er nicht hin.

Unter schmerzhaften Verrenkungen vielleicht...

Der Spanier versuchte es und hatte Glück.

Er drehte sich und angelte mit dem Fuß danach, bekam ihn aber erst nach mehreren Anläufen auf das Bett.

Nur wie er nun die Riemen durchtrennte, blieb die Frage.
 

Er verstaute seine Tasche in dem Boot und versicherte sich, dass niemand auf ihn aufmerksam geworden war.

Fröhlich kletterte er nun auch in das Boot, band es los und schubste sich ein wenig ab.

Im Moment war es ihm egal, ob er es überhaupt haben durfte, aber es war seine einzige Möglichkeit. Er hoffte einfach, dass der Besitzer es verstand, er kannte die Situation ja.
 

Wutschnaubend zerrte er an den Riemen.

Mittlerweile hatte er den Dolch im Mund und versuchte immer wieder die Lederriemen zu durchtrennen.

Endlich gaben diese mit einem Ratsch nach.

Hastig stand Antonio auf, taumelte ein paar Sekunden, weil sein Kreislauf nicht nachkam und stürmte nach draußen. So schnell er konnte, lief er den Weg entlang, durch die Stadt zum Hafen.

DAS würde der Preuße bitter zustehen bekommen!!!

"GILBERT!", brüllte er erneut und blieb schnaufend am Steg stehen und sah ihm nach.

"DAS KANN DOCH NICHT WAHR SEIN?!", tobte er.
 

Gilbert erkannte die Stimme am Ufer hinter sich.

Als er sich umdrehte sah er die Umrisse eines wütenden Antonios. Wie hatte er sich befreien können?

Egal, er war jetzt weg. Grinsend ruderte er weiter.

Gott stand halt doch auf seiner Seite.
 

Wie ein kleines Kind stampfte der Spanier mit dem Fuß auf.

Seine Kopfschmerzen machten ihm zu schaffen, doch das war ihm egal. Ohne lange nachzudenken, dass um ihn mehrere kleine Boote standen und sein eigenes Schiff, sprang er ins Wasser und schwamm Gilbert nach. So wurde er wenigstens wach…

Nur am Rande nahm er wahr, wie Gilbert sich herumdrehte, erst irritiert das dunkle Wasser mit den Augen absuchte und dann geschockt, als er ihn ausgemacht hatte.

Nun ruderte der allerdings noch schneller.

Brummend schluckte er Wasser und sah, wie sich Gilbert immer weiter entfernte.

Antonio holte tief Luft und gab nochmals alles.

Er wollte Gilbert NICHT damit durchkommen lassen! Er würde ihn nicht abhauen lassen!

Dann bekam er tatsächlich das Heck des kleinen Bootes zu packen und zog sich hoch.

"H… Hab… dich!"

Gilbert konnte nicht mehr schneller, es war so schon schwer genug zu rudern und noch dazu war er es nicht gewohnt.

Panisch riss er das Ruder herum und schlug damit auf die Hände des Anderen. Er war so kurz davor gewesen hier wegzukommen, jetzt würde er nicht aufgeben.

"AUTSCH!"

Antonio fluchte böse, ließ aber nicht los.

Mit etwas Schwung zog er sich über die Bordwand, ließ das Boot heftig wackeln und fiel wie ein nasser Sack vor Gilbert.

Wütend funkelte er ihn mit seinen grünen Augen durch die nassen Haare hindurch an.

"Gilbert, du Bastard! DAS war ein sehr, sehr großer Fehler!"

Gilbert hielt sich in diesem Moment lieber am Rand fest um nicht selber ins Wasser zu fallen.

Als das Boot aber nicht mehr so sehr schwankte schlug er wieder mit dem Ruder auf ihn ein.

"Ich lass mich nicht ewig festhalten. Verschwinde. Lass mich."

Antonio steckte ein paar Schläge ein und packte irgendwann das Ruder.

"De mierda bastardo. Este es su final!", knurrte er und riss am Paddel. "HAST DU NOCH ALLE TASSEN IM SCHRANK?! WIE WILLST DU HIER DRAUSSEN EIGENTLICH ÜBERLEBEN? WEISST DU, WO DU HIN MUSST?!!"

Möglichst darauf bedacht sich nicht zu viel zu bewegen, damit das Boot nicht wieder kippte, schnappte Gilbert sich nun das zweite Ruder. Antonio war erschöpft und hoffentlich verkatert, so schwer sollte also es nicht sein ihn wieder los zu werden.

Natürlich hatte der Pirat Recht, Gilbert hatte keine Ahnung, aber es war ihm egal. So lange waren sie mit dem Piratenschiff nicht unterwegs gewesen.

Er hoffte einfach, dass er in die richtige Richtung unterwegs war.

"Gott steht auf meiner Seite, er wird mich hier draußen nicht im Stich lassen."

Mit diesen Worten rammte er das zweite Ruder in Antonios Bauch.
 

Zischend entwich die Luft aus Antonio.

Verdammter Mistpriester, der war zäh!

Röchelnd holte er Luft.

"D...denkst du! Ohne Lebensmittel und Wasser gehst du hier in der Nussschale ein! DA kann dir dein Gott auch nicht mehr viel helfen...!"

Entschlossen sah der Kleinere ihn an.

"Du wirst dich wundern, bei was er alles helfen kann."

Schnell drehte er das Ruder und schlug es mit der flachen Seite gegen Antonios Kopf.

"ARGH!"

Nach dem Schlag flog sein Kopf zu Seite und es dauerte etwas, bis er wieder geradeaus sehen konnte.

Er hatte die Schnauze endgültig voll mit dem Zwerg.

Wütend stand der Spanier auf.

Sein Gleichgewichtssinn kam langsam nach, als er sich vor dem Priester aufbaute, ihn am Kragen packte und hochhob.

"DANN sollte er dir mal schnell helfen, ein Hirn zu finden!", zischte er und brachte das Boot ziemlich ins Wanken

So war das nicht geplant gewesen!

Er hatte nicht erwartet, dass der Pirat noch so viel Kraft hatte.

Allerdings schaffte er es sich loszureißen, fiel dafür auf den Boden des Bootes. Kurz atmete er auf. Immerhin war er noch im Bott.

Mit Tritten versuchte er nun Antonio aus dem Boot zu befördern.

Gilbert bezweifelte, dass der es nochmal schaffen würde ihn mit dem Boot einzuholen.

Und mit einem nicht wirklich gezielten Tritt hatte er sogar Glück.

Panisch ruderte der Pirat mit den Armen und ging über Bord. Im letzten Versuch, sich zu halten, griff er nach dem Bootsrand und brachte es halbwegs zum kentern.

Selber hielt der Priester sich auch an dem Holz fest und schloss kurz die Augen als das Boot so stark schwankte.

Er musste ruhig bleiben.

Noch einmal tief durchatmend brachte er die Ruder wieder in die richtige Position, setzte sich richtig hin und fing an zu paddeln.
 

Blubbernd und Wasser spuckend tauchte er wieder auf.

Benommen bekam Antonio mit, wie das Boot an ihm vorbeizog.

Schnaufend streckte er die Hand aus, bekam den Rand allerdings nicht zu fassen.

Das konnte doch nicht wahr sein!

Fluchend sah er Gilbert nach.

Er würde ihn wiederfinde, koste es, was es wolle!

Er würde ihn zurückholen!

Und dann war der Albino dran!
 

Noch einmal drehte es sich um, stellte zufrieden fest, dass Antonio ihm nicht mehr nachkam.

Danksagungen gen Himmel schickend ruderte er weiter.

Sobald die Sonne aufging würde er sich auch ein wenig orientieren können.

Er war zwar kein geografisches Genie, aber er kannte die Himmelsrichtungen und konnte Karten lesen. Na gut, er hatte keine Karte, aber er hatte Essen und Trinken, das hatte er vorher aus Antonios Küche entwendet, damit hatte der Pirat also Unrecht.

Nun musste er nur irgendwie ans Festland kommen. Dann konnte er sicher auch mal jemanden nach einer Karte fragen.
 

✭ ✠ ๑۩۞۩๑ஐ~ღ~☼~ღ~♥~ღ~☼~ღ~✠~ღ~☼~ღ~♥~ღ~☼~ღ~ஐ๑۩۞۩๑ ✠ ✭
 

Vorschau:

Oh nein, Antonio will den Verlust seines Spielzeugs nicht akzeptieren. Er setzte alle Hebel in Bewegung und hofft einen Fehler, den Gilbert begangen hat, ausnutzen zu können.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Sorry, hat ein wenig gedauert, aber hier ist nun das nächste Kapitel^^° Komplett anzeigen

Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  HiKao
2013-08-27T17:48:35+00:00 27.08.2013 19:48
Hach, Gil hats geschafft?
Ich hab ein ungutes Gefühl.
immerhin ist unser gutes Preußen ALLEINE und nur mit sonem Miniboot auf See :O
Und Antonio...
Der hats sich ja echt wacker geschlagen und muss nun trotzdem einen strategischen Rückzug antreten,
um Gil wiederzufinden.
Ich find sie alle beide knuffig.
Das Kapitel war auch schreibtechnisch wieder eine super Leistung.
Bei sowas wartet man auch mal etwas länger ;)
Ich freue mich aufs nächste Mal,

HiKao-chan :3


Zurück