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Mi pajarito

PirateSpain x PriestPrussia
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Dieses Mal ein klein wenig schneller xD°
Und ich kann sagen, dass das nächste Kapitel länger werden wird, als dieses und das letzte... das sind bis jetzt auch die beiden kürzesten...
Über Kommentare freuen wir uns auch jedes Mal, also danke an die wenigen, die welche da lassen ^____^
und noch ein Bild, was zum Kapitel passt:
http://animexx.onlinewelten.com/cosplay/mitglied/354875/order_1_0/377397/10571658/?grossansicht_5b4e465e=1

Nun viel Spaß~ Komplett anzeigen

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Nueve - Santiago de Compostela

Ein paar Tage später hatte Antonio genug seine Wunden geleckt.

Total verärgert und brummend rief er seine Mannschaft zusammen. Sie würden aufbrechen. Noch heute!

Er erzählte niemanden davon, dass er Gilbert wiederfinden wollte - und er würde ihn wiederfinden!

"Und wenn ich ganz Espania absegeln muss!"

Grübelnd saß der Pirat vor einer Landkarte, auf der ganz Spanien zu sehen war.

Er überlegte, wo Gilbert nun gelandet war und was er nun tat?

Sie waren schon ein paar Stunden unterwegs und die Crew wartete auf seine Befehle, wo es hingehen sollte.

"Ganz langsam, Tonio… Gilbert ist gläubig und wo hast du ihn unterbrochen? Auf seiner Pilgerreise... also wird er vermutlich wieder unterwegs sein… Aber der Pilgerweg ist lang..."

Er hatte keine Ahnung, wo er ansetzen sollte... und ob Gilbert wirklich weiter nach Santiago de Compostela unterwegs war.

Irgendwann hatte er die Nase voll.

Er gab den Befehl, ziemlich am Ende vom Pilgerweg zu ankern. Antonio würde warten.

Er seufzte tief.

Er hoffte, betete, dass Gilbert vorbei kam.
 

Erschrocken fuhr Antonio hoch.

Er war von seinem eigenen Schnarchen aufgewacht und sah sich um.

Allmählich hatte er die Warterei satt.

Er war noch nie hier gewesen, also wollte er sich den Ort nun auch mal anschauen. Den Ort, der Gilbert nach Spanien gelockt hatte.

Nur auffallen wollte Antonio nicht und zog sich daher seine bürgerlichen Klamotten an und band die Haare nicht wie gewöhnlich zu einem kleinen Zopf zusammen. Dann schlich er sich regelrecht vom Schiff. So wollte er nicht von seiner Crew gesehen werden. Er sah sich um, doch in der Nacht regte sich nichts. Gut so. Dann ging er, machte sich auf Richtung Santiago de Compostela.
 

Er hatte es tatsächlich geschafft wieder ans Festland zu gelangen. Wobei das wohl mehr Glück als alles andere war. Hätte ihn nicht ein Handelsschiff auf dem Meer treiben sehen und ihn eingesammelt, wäre er wohl in dem kleinen Ruderboot eingegangen.

Das Meer war ruhig gewesen, als hätte Gott wirklich auf ihn aufgepasst und die Wellen gezähmt, um ihn zu schützen.

Letztendlich aber war ihm das Wasser ausgegangen. Die Anstrengung vom ständigen Rudern machte ihm zu schaffen. Dazu noch die spanische Hitze.

Er wäre in Mitten von Wasser verdurstet.

Das Erste was er dann getan hatte, war im nächsten Dorf, in der dortigen Kirche um Asyl zu bitten.

Lange blieb er allerdings nicht.

Er hatte in den zwei Tagen die er dort verbracht hatte, um sich zu erholen, nachgedacht.

Einerseits wollte er zurück nach Hause, aber andererseits hatte er sein Ziel dieser Reise noch nicht erreicht.

Letztendlich kam er zu dem Schluss weiter nach Santiago de Compostela zu pilgern, dort würde er einfach nicht so lange wie geplant bleiben und dann erst zurück zum Deutschritterorden gehen.

Er rechnete nicht damit, dass Antonio ihn suchen würde, Spanien war groß und er selber kam ja noch nicht mal aus diesem Land. Er fühlte sich also sicher.

Das kleine Boot und die Klamotten, die er noch von Antonio hatte, hatte er verkauft. Beides gehörte zwar nicht ihm, aber zurückgeben war nicht mehr möglich. Wobei er eh nicht glaubte, dass Antonio die Kleidung wirklich ehrlich gekauft hatte.

Von dem Geld zahlte er sich eine Mitfahrgelegenheit Richtung Westen.
 

Einige Tage waren vergangen, er war weit gekommen. Nun stand er vor dem Portal der großen Kathedrale. Es war ein gewaltiger Anblick.

Antonio und die ganzen Strapazen waren vergessen.

Er hatte sein Ziel erreicht.

Mit einem Lächeln im Gesicht trat er in das Gotteshaus ein. Es war wunderschön. Überall waren Bilder, Verzierungen im Stein oder Staturen.

Es war später Abend, doch Gilbert war noch wach und lief durch die hübschen Gänge. Er wollte noch einmal in die Kirche und beten, irgendwie hatte er ein ungutes Gefühl.

Allem Anschein war er aber nicht der Einzige, der noch wach war, eine Hand voll anderer Priester, Mönche und Zivilisten waren unterwegs. In der großen Halle der Kathedrale war er allerdings dann alleine. Dort betete er eine Zeit lang und nahm sich vor morgen, spätestens übermorgen sich auf den Weg in die Heimat zurück zu machen. Er wollte endlich nach Hause, er vermisste seine Leute. Vor allem Fritz.

Langsam erhob er sich nach seinem Gebet wieder.

Es wäre wohl besser, wenn er schlafen gehen würde, er hatte die anstrengende Heimreise vor sich. So ging er wieder nach draußen. Draußen war es dunkel, das Eingangsportal und die Wege wurden nur von ein paar Laternen beleuchtet.

Nichts Böses ahnend ging er zurück durch die offenen Flure. Auf die anderen Menschen achtete Gilbert nicht.

Wirklich schnell ging er allerdings nicht, zu sehr war er in Gedanken versunken, in Gedanken an seine Heimat.

Mit einem Mal fröstelte es ihn, da war wieder dieses ungute Gefühl. Er zog seine Robe enger um seinen Körper und ging weiter.

Dann war ihm, als würde ihn jemand rufen. Suchend drehte er sich um.

Diese Stimme... das war doch...?

Aber dort war niemand, er stand ganz alleine in dem Gang.

Was das nur Einbildung gewesen?

Er seufzte, schüttelte kurz den Kopf und ging weiter.

Es musste Einbildung gewesen sein. Er war wohl einfach etwas paranoid, nachdem was ihm passiert war nur verständlich.

Im Zimmer angekommen schloss er die Tür und schob den Riegel vor. Sicher war sicher.

Bevor es schlafen ging, packte er noch seine wenigen Sachen in die Tasche. Er hatte seine Entscheidung getroffen. Er würde wirklich morgen aufbrechen.
 

Wie ein kleines Kind staunte Antonio, als er die Kathedrale sah. Ehrfürchtig griff er zu seinen Rosenkranz und lächelte. Er fühlte sich ruhig und geborgen, warum auch immer.

"Sicher ist es innen noch viel schöner..."

Aber ein Sünder wie er wollte das Gotteshaus dann doch nicht beschmutzen und so bestaunte er die Schönheit von außen.

Noch immer besah sich der Spanier entzückt die Kathedrale, sodass er Gilbert nicht sofort bemerkte. Doch die silbernen Haare zogen seinen neugierigen Blick schnell auf sich.

Stirnrunzelnd schüttelte er den Kopf. Das wäre ja ein schöner Zufall...

Doch neugierig wie er war, folgte er dem silbernen Haarschopf. Er wollte einfach nicht glauben, dass das Schicksal so gut zu ihm war, aber diese schlecht geflickte Robe kam ihm zu bekannt vor.

Vielleicht wurde er auch einfach verrückt? Es konnte Wunschdenken sein, dass er sich das in dem schlechten Licht einbildete. Noch dazu war er müde, in letzter Zeit hatte er schlecht geschlafen. Der Wunsch, sein abhanden gekommenes Spielzeug zurück zubekommen, hatte ihn nicht gut schlafen lassen. Dazu kam noch die Wut über dessen freches Verhalten.

Nun aber stand er hier und vor ihm lief ein Mann, der sein Gilbert sein konnte. Er wollte sich versichern, wollte, dass der Kerl sich zu ihm umdrehte.

Schnell versteckte er sich hinter einer der vielen Säulen und rief hinter dem Mann her.

"HEY! DU!"

Und der Mann drehte sich um. Antonio holte tief Luft.

Was für ein Glück!

Solche roten Augen hatte nur Gilbert. Sein Gilbert.

Verwirrt sah der sich um, drehte sich dann wieder weg und ging weiter.

Antonio grinste bis über beide Ohren und ging schnellen Schrittes zurück zu seinem Schiff.

Morgen würde er eine Menge Arbeit haben.

Und er musste früh aufstehen…
 

In der Nacht schlief er nicht sonderlich gut.

Immer wieder schreckte Gilbert auf, weil er glaubte etwas gehört zu haben. In seine Träume hinein verfolgte ihn diese Stimme, manchmal sprach sie mit freundlichem Ton zu ihm, dann eiskalt und dann wutentbrannt.

An die genauen Worte konnte er sich am nächsten Morgen nicht mehr erinnern.

Durch diese Träume hatte er länger geschlafen als gewollt, also gesellte er sich erst am späten Morgen zu den anderen Spätaufstehermönchen und Priestern in den Speisesaal, um sich für einen langen Tag zu stärken.

Nach dem Essen holte er seine Tasche, verabschiedete sich von seinen neuen Bekannten und den wichtigsten Leuten.

An der Kathedrale hielt er noch einmal kurz, betete, dass die Heimreise besser verlaufen würde als die Herreise.

Dann verliest er den Platz und bald auch den dazugehörenden Ort.

Der Himmel war leicht bedeckt, im Allgemeinen ein angenehmer Tag zum Wandern. Viel Zeit ließ er sich aber nicht das Wetter und die Umgebung zu genießen, er wollte so bald wie möglich wieder nach Hause.

Kurz wurde Gilbert noch einmal aufgehalten, ein Mönch mit dem er sich hier angefreundet hatte wollte ihn ein Stück begleiten. Zusammen gingen sie den Weg entlang.

Er meinte, der Weg wäre gefährlich, aber in der Nähe von Santiago de Compostala war es noch nicht so schlimm. Die Wachen der Stadt schreckten Verbrecher ab. Gilbert sollte einfach vorsichtig sein und er musste ihm versprechen, auf seiner Reise niemals draußen zu übernachten.

Gilbert lächelte nur und gab ihm dieses Versprechen. Er hatte schon die Gefahr, die von Piraten ausging, überlebt, noch einmal würde ihm so etwas nicht passieren.

Nach ungefähr einer halben Stunde verabschiedete sich der andere Mann dann von ihm. Er würde für ihn beten, dann ging Gilbert alleine weiter und nach einiger Zeit war die große Kathedrale nur noch klein in der Ferne zu erkennen.
 

Grinsend und erwartungsvoll wartete Antonio in der warmen Sonne.

Er hatte seine Männer in die Stadt geschickt, um nach Gilbert Ausschau zu halten und ihn zu verfolgen.

Und sobald er aus der Sichtweite von Zeugen war, würden sie zuschlagen.

Der Pirat spürte eine tiefe Befriedung in sich. Bald hätte er sein Spielzeug zurück.

Jedoch war ihm irgendwann langweilig geworden und bald würde es Antonio nicht mehr aushalten. Wo blieb diese Heulsuse nur? Er wollte doch so dringend heim.

Angestrengt starrte er auf den Stadtausgang, fast so, als wollte er Gilbert mit bloßen Gedanken zum Auftauchen zwingen.

Und tatsächlich, ein paar Augenblicke später sah er ihn. Jedoch nicht alleine. Grummelnd über den unerwarteten Begleiter schlich Antonio ihnen hinterher.

Bald aber war Gilbert alleine und er grinste erleichtert. Seine Crew hatte ihn schon für verrückt, besessen und rachsüchtig erklärt, aber das war ihm egal.

Er wollte seine Rache, na und?
 

Eine Weile ging Gilbert einfach weiter.

Irgendwann aber blieb er stehen und sah sich um. Irgendwas war seltsam.

Aber er konnte nichts Ungewöhnliches entdecken. Er war alleine, zumindest konnte er niemanden entdecken. Angespannt sah er zu den Bäumen und Büschen, dann schüttelte er den Kopf. Er schob seine Paranoia auf die Träume der letzten Nacht und ging weiter. So viel Pech, wie auf dem Weg hier her, würde er schon nicht nochmal haben.
 

Antonio überkamen irgendwann Zweifel.

Er hatte den jungen Priester schon einmal aus seinem Leben gerissen. Wollte er es erneut tun?

"Verdammt, du wirst ECHT weich!", fluchte er leise und ging in die Offensive.

Schnell pirschte er sich an Gilbert heran, presste ihm die Hand auf den Mund und zerrte ihn vom Weg weg.

Erschrocken zuckte der zusammen, wollte wohl schreien, doch er brachte nur ein Murren zustande.

Brummend versuchte er mit einer seiner Hände die Hand von seinem Mund wegzuziehen und mit dem anderen Arm versuchte er Antonio zu schlagen. Doch das ließ der Spanier nicht zu.

"Hey hey. Jeder Fluchtversuch würde tierisch daneben gehen. Ich bin nicht alleine hier...", raunte er in Gilberts Ohr.

"Ich hab dir doch gesagt, ich finde dich… Und deine Schläge bin ich gewohnt... außerdem hast du heute kein Paddel dabei.", stellte er kichernd fest und spürte wie Gilbert in seinen Bewegungen erstarrte.

Da hatte wohl wer seine Stimme erkannt.

Der Spanier grinste breit.

"Angst? Oh ja, die solltest du haben. Ich hatte dich ja gewarnt."
 

Gilbert schloss die Augen.

Innerlich versuchte er sich zu Ruhe zu zwingen.

Das war ganz eindeutig Antonios Stimme und die Worte löschten den letzten Zweifel aus.

Wie hatte er ihn gefunden? Und überhaupt, er hatte wirklich nach ihm gesucht?

Das hätte er niemals für möglich gehalten.

Aber er konnte später darüber nachdenken, wie Antonio ihn gefunden hatte, jetzt war es wichtig, hier wieder weg zu kommen.

Noch ein letztes Mal atmete er tief durch, dann rammte er dem Piraten seinen Ellenbogen in den Magen. Hier war er nicht auf einer Insel, hier konnte er wegrennen.

Antonio stieß zischend Luft aus, ließ aber kaum locker.

"Dieses Mal lass ich nicht so schnell los!", schnaufte er wütend hinter ihm.

Er packte den Priester nur fester und pfiff kurz nach ein paar seiner Leute. Wie unfair, mehrere gegen einen.

Gilbert zappelte weiter, auch wenn er sah, dass es aussichtslos war. Er war alleine.

Dennoch versuchte er nochmal mit dem Ellenbogen zu schlagen und biss Antonio sogar in die Hand. Freiwillig würde er ganz sicher nicht mitgehen.
 

"Ahhhh! Du kleines Biest!"

Nun war es mal an Antonio, sich zu wehrten. Er hatte schon genug blaue Flecken - und Kopfschmerzen.

Schwungvoll drehte er Gilbert zu sich um und rammte ihm die Faust in den Bauch.

"So was macht man doch nicht...", säuselte er und lächelte als er sah, wie Gilbert leicht zusammen sackte und sich krümmte.

"Ahrg..."

Er hielt seinen Bauch und knurrend sah er zu Antonio hoch. Jetzt, da er ihn losgelassen hatte, taumelte er etwas zurück.

"Nanana, wo willst du denn hin?"

Lachend folgte Antonio Gilbert, verzog dann aber knurrend das Gesicht und schlug in Gilberts.

"Ich hab die Schnauze voll von deinem ungehorsamen Verhalten, Gilbert! Ich bin echt verdammt wütend!"

Getroffen stolperte der Priester und fiel direkt in die Arme von einem seiner Männer.

Er sah ihn nicht weniger wütend an.

"Ungehorsames Verhalten?" Kurz lachte er. "Egal was du sagst oder tust, ich gehöre dir NICHT!"

"Sehe ich andres."

Er stellte sich dicht vor Gilbert, dankbar, dass er ihn nun nicht selbst festhalten musste.

"Du gehörst MIR!", hauchte er liebevoll.

"Glaub mir... ich nehme mir IMMER, was ich will, das solltest du doch langsam gelernt haben..."
 

Wieder zappelte er, versuchte sich aus dem Griff zu befreien. Das wollte und würde er so nicht akzeptieren.

"Lass mich los!" schrie er den Mann hinter sich an.

"Niemals! Niemals werde ich dir gehören!"

Und mit diesen Worten spuckte dem Piratenkäpten ihm vor die Füße.

"Ts..."

Schnaubend sah der ihn an und schlug Gilbert wieder ins Gesicht, dieses Mal mit der flachen Hand.

"Stopft dem Kerl das Maul und dann ab aufs Schiff. Ich will endlich mal ne Nacht richtig durchschlafen.

Ach ehe ich‘s vergesse, werft ihn nicht in das gemütliche Zimmerchen von letzten Mal, sondern bindet ihn im Schiffsbauch fest!"

Schnaufend hing Gilbert in dem Griff des Piraten. Nach denen, die nun auf ihn zukamen, trat er.

Doch letztendlich schafften sie es, ihn halbwegs ruhig zu halten und auf das Schiff zu zerren.

Er schrie, er zappelte, er biss. Doch all das brachte nichts. Es waren zu viele Piraten und er war alleine, ganz alleine, es war noch nicht mal jemand in der Nähe, der ihn hören konnte.

Es war zum Verzweifeln, warum passierte ihm das?

Immer wieder versuchte Gilbert sich los zu reißen, doch die Piraten ließen nicht locker.

Und auch als sie ihn schließlich festbanden bekamen die Männer Tritte, Schläge und Bisse ab. Als diese ihn dann jedoch alleine ließen, ließ er erschöpft den Kopf hängen.
 

Grinsend bildete Antonio das Schlusslicht der kleinen Kolonne. Sah zu, wie Gilbert seine Kräfte, in dem zum Scheitern verurteilten Versuch noch zu entkommen, verschwendete.

Er hatte, was er wollte und er würde noch seinen Spaß haben. Noch wusste der Pirat nicht genau wie er seinen Spaß haben würde, aber er wusste eines ganz genau: Gilbert würde leiden!

Als alle auf dem Schiff waren gab Antonio den Befehl zum Ablegen.

So schnell würde er nicht mehr an Land gehen, nicht mit dem Albino.
 

✭ ✠ ๑۩۞۩๑ஐ~ღ~☼~ღ~♥~ღ~☼~ღ~✠~ღ~☼~ღ~♥~ღ~☼~ღ~ஐ๑۩۞۩๑ ✠ ✭
 

Vorschau:

Im nächsten Kapitel kommen ein paar Gefühle ins Spiel. Und Wein. Alkohol lockert ja bekanntlich die Stimmung, zu Gilberts Missfallen aber leider nicht die Fesseln.



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