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Federmagier

Custos Vitae ~ Zwischenspiel
von

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Raelyn

So groß der Buchladen an sich gewesen war, so winzig war die Küche, die dazu gehörte. Es war nur ein kleiner Raum, gerade groß genug für einen Herd und einen Tisch, viel mehr gab es darin nicht. Das Fenster war winzig und ließ kaum genug Licht herein, so dass an der Wand auch noch ein brennender Kerzenhalter hing.

Als Kontrast zu der trostlosen Küche waren die Tassen aus feinem, weißem Porzellan mit kunstvollen goldenen Verzierungen, deren Bedeutungen sich Daragh nicht erschlossen.

Der herrlich duftende Tee besaß eine durchaus angenehme, goldbraune Farbe, die sich durch absolut nichts trüben ließ, was dafür sprach, wie geschickt sie – die sich als Raelyn vorgestellt hatte – darin war, ihn zuzubereiten. Die Kekse, die sie dazu reichte, waren ebenfalls köstlich – aber zumindest bei diesen wies sie jede Arbeit von sich.

„Die habe ich nicht gemacht“, erklärte sie, während sie verlegen lachte. „Ich kann gar nicht kochen oder backen, ich hab sie bei unserem Bäcker gekauft, er macht köstliche Kekse. Aber wem erzähle ich das, du hast sie ja schon probiert.“

Sie lachte noch einmal und rührte dann deutlich hörbar mit dem Löffel in ihrer Tasse.

„Ich habe nicht oft Besuch hier“, erklärte sie ihre Nervosität, „schon gar nicht von Männern. Hier liest eigentlich kaum jemand.“

Sie schob nachdenklich die Unterlippe vor und runzelte die Stirn. Daragh neigte ein wenig den Kopf. „Ist es dann nicht seltsam, hier einen Buchladen zu eröffnen?“

„Oh, ich habe den Laden nur von meinem verstorbenen Vater übernommen. Als er noch lebte, war er eine reine Goldgrube. Aber kurz nach seinem Tod änderte sich einiges... vermutlich, weil jeder immer nur sein neuestes Buch haben wollte.“ Sie seufzte deutlich hörbar. „Aber ich kann es verstehen, er ist ein sehr guter Autor gewesen.“

Daragh blickte auf das Buch hinab, das er mit in die Küche genommen und nun auf seinem Schoß abgelegt hatte. „Aber das hier... hast du geschrieben, oder?“

Er hob es hoch und deutete auf den Umschlag, auf dem deutlich ihr Name abgebildet war. Allerdings wirkte Raelyn über seine Entdeckung nicht sonderlich glücklich. „Ja, es ist von mir. Ich habe es vor einigen Jahren geschrieben, deswegen... ist es auch nicht mein bestes Werk.“

Deprimiert ließ sie den Kopf sinken.

„Das ist nicht wahr!“, erwiderte Daragh sofort hitzig, worauf sie erschrocken wieder den Blick hob. „Es ist ein wunderbares Buch! Es ist voller Liebe, Leidenschaft und Herz geschrieben! Deswegen habe ich es immer und immer wieder gelesen!“

Er gestikulierte wild, während er das alles sagte, um seine Worte zu unterstreichen. Sie blickte ihn weiterhin erschrocken an, doch mit jedem Wort wurde ihr Blick ein wenig weicher und schließlich lächelte sie wieder, wenn auch ein wenig traurig. „Danke, Daragh. Das ist wirklich nett.“

„Ich sage das nicht nur so“, fuhr er fort. „Ich habe ein wenig Ahnung vom Schreiben, deswegen erkenne ich gute Geschichten und gute Schreiber – und du bist sicher eine sehr gute.“

Das klang zwar auch in seinen eigenen Ohren reichlich arrogant, aber er versuchte ihr nur deutlich zu machen, wie gut sie war, immerhin schien sie das alles nicht im Mindesten zu glauben und er wusste, wie gefährlich so etwas für einen aufstrebenden Autoren sein konnte.

Raelyn lachte leise. „Du bist wirklich seltsam. Aber vielen Dank.“

„Du glaubst mir nicht, oder?“

Sie entschuldigte sich kleinlaut, aber er winkte ab. „Nein, du hast recht, es gibt immerhin keinen Beweis dafür, dass ich Ahnung habe. Deswegen glaubst du, ich versuche nur nett zu sein.“

Über diese Deduktion erstaunt, zog sie die Brauen zusammen. Aber sie sagte nichts, sondern beobachtete nur, wie er ein Pergament und eine Feder aus seiner Tasche zog. Ersteres breitete er auf dem Tisch aus und zeigte damit, dass es vollkommen leer und gewöhnlich war, es war lediglich ein wenig zerknittert von der ganzen Zeit in seiner Tasche. Die Feder war da schon wesentlich außergewöhnlicher, sie war hauptsächlich dunkelgrün, aber noch mit anderen Farben durchzogen, die ein stilisiertes Auge bildeten. Raelyn wusste es nicht, aber Daragh war sich durchaus im Klaren, dass es eine Pfauenfeder war, jedenfalls im kleinen Format.

„Was hast du vor?“, fragte sie, während sie die Feder noch bewunderte.

Sein Herz schlug ein wenig schneller, als er die Spitze auf das Papier setzte. Wieder fiel ihm ein, wie lange er schon nicht mehr geschrieben hatte und dass seine letzten Versuche nicht wirklich erfolgreich gewesen waren. Aber dann fegte er die Gedanken beiseite und begann einfach zu schreiben, was ihm als erstes in den Sinn kam. Die zuerst noch unzusammenhängenden Worte fanden sich alsbald zu Sätzen zusammen, die, je zahlreicher sie wurden, eine Geschichte über einen kleinen Vogel erzählten, der aus dem Nest fiel und mit seinem verzweifelten Zwitschern ein junges Mädchen auf sich aufmerksam machte, das ihm wieder zurück nach Hause half. Es war beileibe nichts Besonderes, aber es war das erste, was er in Monaten zustande gebracht hatte und dementsprechend stolz war er auch auf sich selbst.

Kaum hatte er den letzten Punkt gesetzt, reichte er der verwirrten Raelyn das Pergament und drängte sie dazu, es zu lesen, was sie schließlich auch tat. Normalerweise mochte er es nicht, wenn andere etwas lasen, das er geschrieben hatte, vor allem direkt nach dem Erschaffen, aber es ging hier immerhin um etwas, das er einzig und allein für sie geschrieben hatte, sie musste es daher lesen.

Während ihre Augen über die Zeilen wanderten, hellte sich ihr Gesicht immer weiter auf. Als sie schließlich geendet hatte, hob sie den Blick, ihre Augen glitzerten begeistert. „Oh, das ist eine wirklich hübsche Geschichte. Anscheinend kannst du wirklich schreiben.“

„Sagte ich doch“, erwiderte er.

Aber das Glitzern verschwand schnell wieder aus ihren Augen. „Das bedeutet dennoch nicht, dass ich gut bin. Vielleicht bist du nur... sehr höflich.“

„Das ist nicht dein Ernst, oder?“

Sie sank ein wenig tiefer auf ihrem Stuhl, während sie eine Entschuldigung murmelte. „Ich bin nur einfach nicht sehr selbstsicher, was meine Fähigkeiten angeht.“

„Dabei gibt es dafür gar keinen Grund“, versicherte er ihr. „Sicher, der Stil, den du in dem Buch hast, ist ausbaufähig, aber du hast definitiv Talent, sehr viel sogar. Es gibt keinen Grund, dass du dich verstecken müsstest.“

„Aber mein Vater-“ Sie unterbrach sich selbst, indem sie sich auf die Zunge biss, als sie bemerkte, was sie gerade hatte sagen wollen. „Nein, vergiss es. Mein Vater hat damit gar nichts zu tun. Ich sollte dich auch gar nicht damit nerven, wir kennen uns ja kaum.“

Das stimmte durchaus, aber in seiner Karriere als Lazarus war Daragh oft mit tragischen Geschichten von Leuten konfrontiert worden, die er nicht gekannt hatte. Das Schicksal jener Lazari, die zu Dämonen geworden waren, als die Verzweiflung sie übermannt hatte, war in der jeweiligen Seelenwaffen gespeichert und wurde an denjenigen weitergereicht, der in den Besitz dieser Waffe gelangte. Keiner Personen hatte er helfen können, denn sobald ein Jäger ein Dämon wurde, kam jede Hilfe zu spät, es gab keinen Weg, sie zurückzuverwandeln, genausowenig wie ein Lazarus wieder zu einem normalen Menschen werden konnte.

Aber Raelyn war kein Lazarus, sie war kein Dämon, es war noch nicht zu spät, ihr zu helfen.

„Es stört mich nicht, wenn du mir davon erzählst. Ich habe sozusagen beruflich, oft mit derartigen Dingen zu tun.“

„Bist du Psychologe?“, fragte sie neugierig.

„So etwas in der Art...“

Menschen reagierten nicht unbedingt positiv darauf, wenn sie erst einmal erfuhren, worum es sich bei einem Lazarus handelte. Er vermutete, dass es daran lag, dass Menschen niemandem trauen konnten, der wie sie aussah und doch einer anderen Spezies angehörte. Deswegen verzichtete er darauf, ihr zu erzählen, was er eigentlich tat und wie er zu seinen Kenntnissen gekommen war.

Aber sie hakte auch nicht weiter nach, sondern erzählte ihm freimütig, was er wissen wollte: „Mein Vater war ein sehr talentierter Autor, der wunderbare Bücher geschrieben hat. Ich bin nicht einmal halb so gut wie er, aber alle erwarten von mir, dass ich ihn übertreffe, weil ich ja seine Tochter bin. Das ist mir viel zu viel Druck.“

Sie verzog unwillig das Gesicht, worauf er verstehend nickte. „Ja, das dachte ich mir. Bei mir ist es ähnlich.“

„War dein Vater schon Psychologe?“, fragte sie.

Er wollte bereits ablehnen und ihr sagen, dass sein Vater ein Dämonenjäger gewesen war – ein sehr guter sogar, wie ihm immer wieder erzählt wurde – aber dann fiel ihm erneut ein, was Menschen von Lazari hielten, weswegen er nickte. „Ja, genau. Er war ein überragender Psychologe. Sehr... überragend... zumindest wurde mir das immer erzählt. Ich habe meinen Vater nie kennengelernt.“

Schlagartig schien sie traurig zu werden. „Oh... das tut mir wirklich Leid.“

„Muss es nicht“, erwiderte er sofort.

Immerhin hatte es ihn nie sonderlich gestört. Er war immer Teil einer Familie gewesen, nicht seine leibliche zwar, aber es hatte sich stets wie eine solche angefühlt.

„Denkst du, ich werde diese Sperre irgendwann hinter mir lassen können?“, fragte sie, um wieder das Thema zu wechseln.

„Ich bin davon überzeugt“, antwortete er selbstsicher. „Jede Barriere kann überwunden werden, wenn man nur genug Zeit und Willen dafür hat.“

Auch wenn er sich noch seiner eigenen Schreibblockade gegenübersah, glaubte er dennoch, dass auch diese einmal enden würde. Sie musste einfach.

„Dann glaube ich auch daran“, sagte sie lächelnd.

Ein weit entfernt klingender Glockenschlag unterbrach das Gespräch der beiden. Daragh hob automatisch den Kopf, worauf sie es ihm nachtat.

„Ist es schon so spät?“, fragte sie enttäuscht. „Ich muss mich langsam an einen Auftrag machen, den ich gestern bekommen habe.“

„Was für ein Auftrag?“

Sie blickte wieder verlegen auf ihren Tee hinab. „Na ja, ich bin wohl eine ganz annehmbare Malerin, deswegen hat eine Nachbarin mich gebeten, ihr ein Bild für die Hochzeit ihrer Tochter zu malen. Wenn ich fertig werden will, sollte ich bald anfangen. Ich brauche immer viel zu lange dafür.“

Ihr neu gefundenes Selbstvertrauen verflog sofort wieder. „Aber ich bin wohl in gar nichts wirklich gut, ich...“

Sie bemerkte seinen tadelnden Blick und bremste sich sofort: „Äh, ich meine, weil mir Qualität so wichtig ist, brauche ich eben ein wenig länger für ein Bild, genau.“

„Schon viel besser“, lobte er und reichte ihr das Buch. „Kannst du mir das, bevor ich gehe, vielleicht signieren? Ich würde es für immer als Andenken bewahren.“

„Aber natürlich.“ Sie nahm ihm das Buch ab und ließ sich dann auch die Feder geben, wenngleich er sie nur widerwillig aus der Hand gab.

Mit einigen schwungvollen Bewegungen schrieb sie einen kleinen Text auf die erste Seite, dann gab sie ihm beides zurück, das Buch hatte sie allerdings bereits wieder geschlossen.

„Lies die Worte erst, wenn du draußen bist, ja? Das ist mir sonst viel zu peinlich.“ Sie lachte wieder verlegen, worauf er nicht anders konnte, als es ihr zu versprechen.

„Das ist übrigens eine sehr tolle Schreibfeder“, bemerkte sie. „Kein Wunder, dass du so gut damit schreiben kannst.“

Im Anschluss wollte sie ihm noch das Pergament reichen, aber er schüttelte mit dem Kopf. „Du kannst es behalten, ich habe die Geschichte für dich geschrieben und ich will, dass sie bei dir bleibt.“

Sie bedankte sich mit einem strahlenden Lächeln und drückte das Pergament an ihre Brust. „Ich werde die Geschichte immer in Ehren halten und sie mir ansehen, wann immer ich Motivation benötige.“

„Genau so soll es sein.“

Er trank den letzten Schluck Tee in seiner Tasse, ehe er aufstand, Raelyn wieder in den Laden zurückbegleitete und sich dann von ihr verabschiedete. Obwohl er in diesem Moment nicht damit rechnete, sie wirklich wiederzusehen, fühlte sich der Abschied für ihn auch nicht endgültig an. Es war wie eine Art Vorahnung, die ihm zuflüsterte, dass er sie schon bald wiedersehen würde – und falls es nur deswegen war, weil er es unbedingt wollte.

Als er den Laden verließ, lief er einige Schritte, ehe er stehenblieb und das Buch öffnete, um herauszufinden, was sie ihm geschrieben hatte. Seine Augen glitten über ihre Handschrift und genau wie sie vorhin, musste er nun mit jedem Wort mehr lächeln.
 

An meinen größten Fan,
 

vielen Dank für deine Zeit an diesem Nachmittag. Ich werde mich immer gern zurückerinnern, besonders wenn ich schreibe. Vielleicht können wir das wiederholen, wenn du willst?

Falls du Zeit hast, komm jederzeit wieder vorbei.

Alles Gute in deinem Leben bis dahin,
 

Raelyn



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2013-02-14T20:25:37+00:00 14.02.2013 21:25
Und jetzt zu Federmagier! *___*
*ins Kapitel hüpf*
Ich mag den Titel ja. >:D
Ich freue mich riesig, ein neues Kapitel zu lesen. X3 *anfang zu lesen*

> Es war nur ein kleiner Raum, gerade groß genug für einen Herd und einen Tisch, viel mehr gab es darin nicht.
Vielmehr braucht man auch nicht. Ich meine, ich denke mal, dass Raelyn jetzt nicht gerade Kochen als ihr Hobby bezeichnet, von daher... :,D
Ich habe auch nur eine kleine, enge Kochnische. :>

> so dass an der Wand auch noch ein brennender Kerzenhalter hing.
So was will ich auch haben. :O

> Als Kontrast zu der trostlosen Küche waren die Tassen aus feinem, weißem Porzellan mit kunstvollen goldenen Verzierungen,
Und so was will ich auch haben! Q___Q

> „Die habe ich nicht gemacht“, erklärte sie, während sie verlegen lachte. „Ich kann gar nicht kochen oder backen,
Wusste ich doch, dass kochen und backen nicht ihr Ding ist, hehehehe~ :>
... Jetzt will ich Kekse. D:

> „Oh, ich habe den Laden nur von meinem verstorbenen Vater übernommen.
Owww... ihr Vater ist tot. :(

> Ich habe es vor einigen Jahren geschrieben, deswegen... ist es auch nicht mein bestes Werk.“
Hach ja... die typischen Worte eines Schreibers. So geht es wohl wirklich jedem. :,D

> „Es ist ein wunderbares Buch! Es ist voller Liebe, Leidenschaft und Herz geschrieben! Deswegen habe ich es immer und immer wieder gelesen!“
Awwwwwwwwww~ Q///Q
Daragh ist so süß. ♥

> Er gestikulierte wild, während er das alles sagte, um seine Worte zu unterstreichen.
Awwwwwwwww~ >///<
Daragh ist sooo süüüß! ♥

> „Ich habe ein wenig Ahnung vom Schreiben,
Och, ich bin sicher, da stellt er jetzt sein eigenes Können unter den Scheffel ... moment mal, kann ich das so sagen? o_Ô

> „Was hast du vor?“, fragte sie, während sie die Feder noch bewunderte.
Ich wollte gerade sagen, dass ich die Feder total schön finde! >.<

Owww, also so simpel die Geschichte mit dem Vogel auch erscheinen mag, ich finde es total süß, dass er so was geschrieben habe. >///<

> das er einzig und allein für sie geschrieben hatte, sie musste es daher lesen.
Diese Geste finde ich richtig bezaubernd. Dass er jetzt extra für sie was geschrieben hat, um ihr zu beweisen, dass er wirklich Ahnung vom Schreiben hat und sie ihm ruhig glauben kann, dass das Buch gut ist. So niedlich. :3

> Anscheinend kannst du wirklich schreiben.“
Dieser Unterton in der Stimme, den ich im Kopf habe. XD
"Hätte ich nicht gedacht." :,D

> „Das ist nicht dein Ernst, oder?“
Daraghs Reaktionen sind genial. XD

> Das stimmte durchaus, aber in seiner Karriere als Lazarus war Daragh oft mit tragischen Geschichten von Leuten konfrontiert worden,
Was mir wieder bewusst macht, dass Lazari an sich ein hartes Leben führen. D;

Oh, hier werden die Seelenwaffen erwähnt. :D
Trotzdem bleibt ihre Herkunft traurig. Q___Q

> „Bist du Psychologe?“, fragte sie neugierig.
„So etwas in der Art...“

XDDDDDDDDDD
Nein, eigentlich sollte es nicht lustig sein, aber diese Vorstellung und die Aussage. :,D
Aber ich schon sagte: Er kann ja nicht gleich mit der Tür ins Haus fallen. D;

> Ich bin nicht einmal halb so gut wie er, aber alle erwarten von mir, dass ich ihn übertreffe, weil ich ja seine Tochter bin. Das ist mir viel zu viel Druck.“
Oh, ich verstehe. :(
Da muss wirklich viel Druck vorhanden sein.

> „War dein Vater schon Psychologe?“, fragte sie.
XDDDDDDDDDDDD
Ich kann einfach nicht anders. :,D

> „Äh, ich meine, weil mir Qualität so wichtig ist, brauche ich eben ein wenig länger für ein Bild, genau.“
*schmunzel*

> „Lies die Worte erst, wenn du draußen bist, ja? Das ist mir sonst viel zu peinlich.“
Awwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwww~

Awwwwwwwwww~ (Standartlaut beim kommentieren XD), der Schluss mit Raelyns Zeilen war richtig süß. Das ganze Kapitel war viel zu süß. Und viel zu schnell vorbei. >.<
Ich musste zwischendurch die ganze Zeit lächeln, schmunzeln oder lachen. Die Stimmung hat mir richtig gut gefallen und ich kann es kaum erwarten, mehr zu lesen. Daragh ist mir in diesem Kapitel auch schlagrtig nochmal mehr sympathisch geworden, weil er sich so viel Mühe für Raelyn gegeben hat. Hoffentlich sehen sie sich bald wieder. <3
Antwort von:  Flordelis
23.02.2013 17:59
Danke für den Kommentar --> ENS
Kurzform, weil mir nichts Lustiges einfällt XD


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