Osterhasen wohin das Auge reichte. Gefolgt von irgendwelchen Frühlingsdekorationen, mit denen er jedes Zimmer liebevoll geschmückt hatte. Selbst diese vermaledeiten bunten Eier, hatte er in der Wohnung versteckt. Nichts ahnend war ich bereits in ein paar hinein getreten.
Blitze zucken am Himmel, Regen durchweicht mein Körper und meine Klamotten. Die Handschnellen um meine Handgelenke schürfen meine Haut auf und mein Blut vermischt sich mit dem Regen und fließt zu Boden.
Es war ein ganz normaler Abend bei den Turtles. Sie aßen gerade Pizza Gioza und sahen die Nachrichten. Es war Unruhe in New York. Die Purple Dragons stehlten Pizza. Mikey schrie: „Die armen Pizzas!!!“ Raph sagte: „Dann mischen wir sie mal auf.
Ich stand dort schon eine ganze Ewigkeit und sah in die Richtung, in der sie und ihre Freunde gegangen waren. Obwohl sie schon seit Stunden nicht mehr zu sehen waren, stand ich hier und sah zum Weg. Gedanklich war ich wiederum nicht bei ihr, sondern bei ihrer Mutter. Meiner Frau.
"Ihr seid doch verrückt! Alle miteinander!", polterte Crane los und schubste Harley von sich weg. "Sagte der König der Verrückten …", erwiderte Edward gelassen, aber grinsend.
Seufzend schaute ich auf die Uhr.
Schon 17 Uhr.
Das bedeutet das ich schon ganze 3 Stunden auf Sasori warte. Eigentlich hatte sich mein langjähriger Freund zum Mittagessen angemeldet. Doch das er sich so verspätet ist sehr ungewöhnlich. Normalerweise, ist er immer Pünktlich.
„Ein Geisterschiff!!!“, rief jemand schockiert. Es war schon später Nachmittag und am Hafen von Tsunami Island, einer der Grand Line naheliegenden Insel, lief ein nahezu komplett zerstörtes Schiff ein. Die Segel waren zerfetzt und auf ihnen war ein Totenk
So hier haben wir also die angekündigte Fortsetzung... Hoffe ihr lest fleißig mit
Viel Spaß dabei, eure Dina
Mit ihrer 4 jährigen Tochter Dina, lebte Ran Mori in Osaka. Dina war im Kindergarten und Rans beste Freundin Chris Vineyard war zu Besuch.
>>Menschen? Was soll das schon wieder sein?<< Er musste Witze machen! Jeremy bekam ein flaues Gefühl im Magen. Er lachte unsicher.
>>Na Menschen! Groß, auf zwei Beinen, bringen Fressi?<< Zweigesicht legte den Kopf schief und gähnte, dann schüttelte er de
"Ich kann dir alles erklären, Gray-sama!", Juvia tänzelte besorgt vor gray herum.
Dieser aber schaute empört. "Was willst du mir denn erklären!"
In voller Arbeitsmontur stand Gray vor seiner Wohnungstür, Juvia mit weit aufgerissenen Augen vor sich. Gray
Yamamoto war aufgeregt. Sogar sehr aufgeregt. Heute war nämlich der erste Tag, an dem er Hibari über den Weg laufen könnte, nachdem er ihm gestanden hatte, wie gerne er ihn hatte.
Sakura und Sasuke verbindet etwas, das auch der Uchiha nicht durchtrennen konnte. Die Distanz, die er zu schaffen versucht, muss allerdings mit Worten überbrückt werden.
Kann Sakura das in einem klärenden Gespräch gelingen?
Disclaimer: Diese Geschichte handelt von wahren Personen und ist frei erfunden und alle Handlungsstränge entspringen meiner Fantasie. Ich möchte auch niemandem der erwähnten, realen Personen durch diese Geschichte zu nahe treten.
Hier ist ein kleiner OS zu Ostern.
Viel Spaß
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Ein Osterwunsch
Tonys POV
Mein Tag fing früh an. Zu früh.
"Naomi lebt. Du kannst sie jedoch nur durch den Tod erlösen."
Ich drehte mich rasch um und sah einem weißhaarigen, jungen Mädchen in die Augen. "Woher.."
"Ich kann Gedanken lesen. Ich glaube dir das mit Jason und..'ihm'."
„Schon wieder Montag, Mann, mann, mann!“, dachte Liz, als sie im Schein der trägen Sonne die Stufen zur Shibusen hoch trabte, „Das Wochenende war mal wieder viel zu kurz… Wo bleibt Patty denn nur?“. Sie drehte sich um.