Dein schmerzerfüllter, fast mitleidiger Blick hatte mich meine kühle Fassung erweichen und in deine starken Arme getrieben. Danach waren alle Erinnerungen verblasst.
Sie wollte verschwinden. Mit dem Stuhl verschmelzen, einfach weg sein! „Ach Hotaru. Wie ich sehe geht’s dir wieder besser?“, zischte sie und blickte sie wütend an. „Habe ich dich nicht gewarnt, Winzling?!“
Die letzten Klänge ertönten... ich seufzte entspannt. Plötzlich spürte ich, wie sich der Sitz neben mir bewegte. Erschrocken fuhr ich herum und blickte direkt in das mürrische Gesicht von Akira, unserem absoluten Schulschwarm.
Yahoooo~~
Die Idee zu dieser Fanfic ist mir irgendwann mal gekommen und ich weiss auch nicht mehr wieso...jedenfalls fand ich sie gut, deshalb ja das Uploaden, ne? ;)
Ich wünsche euch viel Spss beim Lesen und hoffe darauf, eine sinnvolle Idee gehabt zu haben.
“Lass uns eine Pause machen. Du bist kaputt, wir alle sind es und wenn das so weitergeht, geht bald gar nichts mehr.” das waren vor kurzem die ernsthaften Worte des Lead-Gitarristen und gleichzeitig sehr guten Freundes von Ruki.
„Du konzentrierst dich nur noch auf das Pendel vor deinen Augen und auf meine Stimme..“, erkläre ich und beginne die Kette ins Schwingen zu bringen.
„Welches Pendel? Meinst du deinen hässlichen Anhänger..?“ stichelst du.
Es war überall, dieses grelle Licht gemischt mit einem Gänsehaut verursachendem Geräusch und dem typischen Krankenhausgeruch.
Eine Schwester, die neben einem Arzt lief, schob eine Bahre vor sich her, ihr Blick erschien dabei kühl und leer.
“Lies mal.”, meinte Mandy nur und reichte Jasmin den Zettel, den diese wiederum nur abwertend und als unwichtig angestarrt hatte.
“Was’n das? Werbung? Brauch ich nicht.”, gähnte Jasmin nur und drückte Mandy den Zettel gegen die Brust
Schüchtern? Oder empfindlich?“, hauchte er gegen seine Ohrmuschel, saugte anschließend an seinem Ohrläppchen, was Ruki dazu brachte genießend die Augen zu schließen und sich auf die volle Unterlippe zu beißen. „Vielleicht beides.“
Verdammt, natürlich gefällt mir das! Wie kann es das auch nicht, wenn du dich mit deinem glühenden Körper an mich drängst und mich mit dieser Stimme verführst, die, je tiefer sie klingt, umso anziehender auf mich wirkt?
Unaufhaltsam zogen die dunklen Wolken über der Stadt auf. Manchmal konnte man denken, dass sie ein Unheil vorher sagten; sie machten die Welt dunkler und zunehmend ungemütlicher.
Aus Aois Sicht.
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Es war ein wunderschöner Morgen und die Sonne hing auch schon strahlend am Himmel.
Das alles war mir eigentlich egal da heute immerhin wieder die Schule anfängt.
„Zu dir oder zu mir?“, gemeinsam verließen wir das Schulgebäude. „Zu mir. Deine Eltern sind doch zu Hause.“ Stimmt, aber warum störte es ihn? Es war doch eigentlich gern bei mir.
Grob wurde ich von Aoi nach hinten, von Reita weggezerrt, hilflos klammerte ich mich an ihn. Was war denn nur mit ihm los? So wütend war er doch noch nie! Ein letztes wütendes Funkeln in Reitas Augen war das letzte was ich sah, bevor er den Raum verließ.
„Kannst du überhaupt lesen, Junge..?“, fragte er ohne Umschweife und mit belustigtem Unterton. Er hatte den Kopf zu mir gedreht, um mich genauso kritisch zu mustern, wie ich es zuvor bei ihm getan hatte.
„Na wirst du jetzt mit mir spielen oder muss ich härtere Maßnahmen ergreifen mein lieber?“, fragte er keck grinsend und hatte den Schalk doch schon wieder im Nacken sitzen.
Ruki leidet stark unter seinen Eltern.
Diese wollen nämlich das Ruki aufhört zu Träumen, und an die richtige Zukunft denkt. Ruki soll auch seine Freunde dafür aufgeben, da diese laut den Eltern ein schlechten Umgang für ihn sind, und ihm zu so jemanden g
Das Leben erschien mir ätzend. Wollte mich damit abfinden & als weiterer Zombie dahinvegetieren. Dann lief Er mir über den Weg & stellte mein ganzes 'Ich' auf den Kopf. Reita - er ist ein Arsch & zwar ein großer. Stellte fest das nichts ist wie es scheint
"Weißt du wie das ist, wenn man schon so lange in jemanden verliebt ist, dass man nicht einmal genau sagen kann, wann es angefangen hat? Und die ganzen Jahre über denkt man, es ist hoffnungslos. Doch auf einmal ist alles anders."
Wollte er wirklich den Rest seiner Männlichkeit für Kai aufgeben? Ein kurzer Blick auf die pinke Hello Kitty Schürze zeigte ihm, dass eh fast nichts mehr übrig war, was er verlieren konnte, also atmete er noch ein mal tief durch und griff dann zum Telefon
´Das...das muss ein Traum sein.Ja genau,ich bilde mir nur ein wach zu sein,in Wirklichkeit schlaf ich noch und träume das alles nur´,dachte er und kniff sich einmal kräftig in den Arm.
Weihnachtspezial
„Was bedeutet Weihnachten für dich?“, ganz unvermittelte stellst du mir diese Frage, gerade zwischen der letzten Zigaretten und dem anziehen meiner Jacke.
„Eine kommerzielle Erfindung.