Hallo zusammen!
Das kommt dabei raus, wenn man nachts mal nicht schlafen kann ^_^
Ich konnte keinen klaren Gedanken fassen. Meine Füße trugen mich, ohne dass mein Kopf registrierte, wohin.
...Eigendlich wollte ich nach der Schule eine Lehre als Aurorin annehmen. Doch leider kam dies sache mit dem Werwolf dazwischen und versaute mir, so dachte ich zumindest, meine Zukunf....
Liebe Leser,
sicher habt ihr auch alle in den letzten Wochen und Monaten verfolgt, wie sich sowohl ganz normale Leute wie auch Promis gegenseitig herausgefordert haben, sich Eiswasser über den Kopf zu gießen um damit auf eine wirklich schlimme Nervenkrankheit aufmerksam zu mache
Zwei einsame Seelen
Mein Betrag zu tajikas Wettbewerb^^
Es geht um Selena und Fenrir^^
Es regnete. Leise und leicht fiel der Regen auf die Straße. Bildete dort Pfützen und hatte sie und Fenrir schon durchnässt.
Er hatte seine Drohung also war gemacht. Man sagte uns, dass es keine Heilung für unseren Sohn gab und dass er nie wirklich normal leben könnte. Das einzige was wir tun konnten, war dafür Sorge zu tragen, dass niemand erfuhr was Remus war.
Es war Nacht, das Einzige, was die Gegend beleuchtete war der Vollmond. Der silbern durch das dunkle Blätterdach des Waldes schimmert. Ganz allein stand ich dort auf einer weiten Lichtung und war nervös, da ich wusste, dass die Vollmondzeit, Werwolfs Zeit war.
Harry, Ron und dessen Familie saßen in einem Abteil ganz für sich. Nur Ginny war nicht da, sie war in den Flitterwochen mit Neville.
Und nach der ungemütlichen Trennung, wünschte Harry ihr alles Gute mit ihm. Das mit ihnen beiden hatte wohl nicht sein sollen.
Harry wird in eine Falle gelockt und anschließend von einen ihm fremden Mann befreit. Dieser Mann nahm ihn mit in sein Reich und will Harry heiraten, doch dies war Harry nicht bewusst. /HPXFG. /
Als Albus Dumbledore, Mafiaoberhaupt des Phönixordens, sie anheuert, ihm den Kopf von Tom Marvolo Riddle zu bringen, dem Don der Todesser, fühlt sie den altbekannten Nervenkitzel durch ihre Venen rasen. Sie nimmt das Geld und geht.
Ausschnitt: „Iss“, sagte der Mann und sah Harry aufmerksam aus seinem wilden Blick an, während er ihm das fast noch rohe Fleisch direkt von der Feuerstelle entgegenwarf. „Ich bin doch kein Hund!“ Harry starrte auf das Fleisch, was vor ihm lag und fragte s
Das Seitenstechen setzte in Höhe von Borgin und Burks ein. Trotzdem weiter. Mühsam widerstand er dem Drang nach ihr zu rufen. Tastete die Hauseingänge und Ecken hastig mit dem Blick nach ihrer Silhouette ab. Zweifel schwelten in seiner Brust. Was, wenn si
Sprechen: „…“
Denken ~…~
Parsel #...#
Telepathie //…//
Kapitel 1: Slytherin
„Slytherin!“ die Stimme des Sprechenden Hutes hallte laut und klar in der großen Halle wieder. Alle Schüler sahen geschockt aus.
„Sag, Remus, willst du so sein wie ich?“, fragte Fenrir leise und hielt den Blick auf die Stelle des Himmels gerichtet, wo sich der Mond befand. Er wusste immer, wo dieser war.
„Natürlich, Fenrir!“
Gierig trieb er sich in den willigen Körper vor sich, krallte seine Hände in die schmale Hüfte und genoss in vollsten Züge die Töne die der Blonde von sich gab.
Fest, hart, schnell und heftig waren seine Stöße, ließen nicht zu das der blonde Mann richtig zum atmen kam.
Wenn nochmal Jemand zu mir sagt:
"die Zeit heilt alle Wunden!"
Dann schlag ich ihm in die Fresse ; lächle & sag:
"Macht doch nichts... ist ja bald wieder gut."
Es war eine sternenklare, eisige Dezembernacht. Niemand war draußen zu sehen. Keiner traute sich hinaus, in einer solch klaren Vollmondnacht. Der Wind pfiff eisig durch den Wald. Hier und da hörte man eine Eule. Der Schnee schimmerte im Mondlicht.