Bunta liebt seinen Apfelkaugummi.
Und als Niou seinen letzten Apfelkaugummi gegessen hat, hatte er sich furchtbar aufgeregt und geschmollt.
Der Trickser grinste ihn belustigt an, ehe er meinte, ob er ihn vielleicht noch haben wollte.
Plötzlich hörte ich eine Stimme.
Es war die Einzige, der ich gestattete das sie mich ruft, die Einzige, die ich hören wollte.
Leider vernahm ich nur Worte dennen ich folgen musste, dessen Befehl meine Pflicht war.
Ungläubig sah Atobe auf sein Bett hinunter. In das teure seidene Laken und das ergonomische Kissen aus Europa hatte sich diese verwilderte weisshaarige Wespe geschmiegt, eines dieser bekannten Anime-Kissen mit Armen und Beinen umklammert. Seelig schlafend.
"Ist das Champagner?“ Niohs begeisterte Stimme liess Atobe aufseufzen. Das einfache Volk hatte eben keine Ahnung, was sie alles verpassten. Darum waren sie wohl auch so zufrieden.
„Alkoholfreier“, antwortete er ungeduldig und musterte Nioh ausführlich.
Ein Lebenslanges Versprechen hast du gesagt. Du hast gesagt du würdest immer bei mir bleiben und jetzt? Wo bist du jetzt? Ich sitze hier alleine. Du bist nicht da. Hast du mich vergessen? Es ist schon der dritte Tag und ich sitze hier. Selbe Zeit, selber Ort.
For the first time in his long life the blond angel felt utterly lost. He sighed, how could a Christmas Angel get lost?
He had been supposed to find out what the young man he was responsible for really wants for Christmas.
"You're a hopeless case of an angel, Niou.
Nachdenklich schlürfte Marui seinen versüssten Erdbeermilchshake. Nach vier Löffeln zusätzlichen Zucker war er inzwischen geniessbar und wirkte gegen seine trübe Laune und die Hitze.
Really, Niou couldn't convince himself that drinking a little bit was okay. Hopefully he was able to stop before getting awfully drunk (what happened easily to him. The genes his sister would say).
Nun veranstaltete der einzige Sohn der Atobe eine grosse Weihnachtsparty. Wie er in seiner Einladung schrieb, werde das Fernbleiben als gesellschaftliches Verbrechen geächtet. Er war immer noch derselbe. Andere Leute hätten an dieser Stelle geschmunzelt,
Und in diesem Moment, wo er mir mit seiner festen Stimme (trotzdem leicht nervös, wie es mir schien) seinen Namen verriet, beschloss ich endgültig, dass dieser Junge mit den glatt gekämmten braunen Haaren mir absolut sympathisch war.
Heiss leckte Nious Zunge über seine Ohrmuschel. Sein Name gehaucht mit einem leisen Stöhnen, derTrickser rieb seine Mitte aufreizend gegen seine Hüfte. Weiche Lippen an seinem Hals entlockten ihm ein Seufzen, Yagyuu war so viel sanfter als Niou.
Es war bereits dunkel als er das Bürogebäude verliess. Fröstelnd zog er den Mantelkragen etwas höher. Es roch bereits nach Schnee, welcher aber wie üblich auf sich warten lassen würde.
Day 1
„Haru-chan“, ertönte eine Stimme aus der Küche. Die Stimme klang bereits genervt. Lauter werdende Schritte näherten sich der Zimmertür und rissen diese unbarmherzig auf.
«Na, wen haben wir denn da? Hyotei's Amateur-Friseur.»
Shishido schoss herum und fand sofort den Schwätzer. Er hatte diesen seltsamen Typen mit den gebleichten Haaren und dem Muttermal schon zuvor gesehen.