Der 1967 Chevrolet Impala hielt vor einem alten Haus.
Ein Mann, so um die 30, stieg aus und sah es sich an.
Die Polizei hatte noch nichts von der Sache mitbekommen, das war gut so.
Er ging die kleine Treppe hoch und drückte auf die Klingel.
Du denkst, dein Leben sei die Hölle?
Denk das ruhig weiter. Doch du weißt erst, was die Hölle ist, wenn du einmal dort warst. Denn die Hölle, wie ich sie kenne, wirst du nie kennen lernen.
Ich war in der Hölle. Länger, als ich wollte. Und es war die reinste Folter.
"Der Mann sitzt ja immer noch da, Mama!", rief ein kleines Mädchen
mit Kupferrotem Haar und deutete auf einen Mann mit schwarzem, zerzausten
Haar, von welchem man den Eindruck hatte, als wäre er gerade rückwärts durch eine Hecke
gezogen worden, der zud
Nicht zum ersten Mal würde sie sich fragen, wo Gott war, während die Menschheit ihrem Ende näherte, während Dämonen über die Erde fegten und mordeten, während Jäger hilflos waren im Angesicht der Mengen an Feinden, denen sie gegenüber standen.
"Ist es hier?", fragte Dean, während sein jüngerer Bruder noch einmal prüfend auf das Display seines Handy schielte.
"Ja.", antwortete Sam und Dean parkte den Impala, stieg aber nicht aus.
"Lass uns etwas aus Silber mitnehmen und schauen wie sie reagiert.
Er verstand nicht. So ging es ihm oft. Verwirrt, aber auch besorgt starrte Castiel auf die Holztür, von der längst die minzgrüne Farbe blätterte. Die metallenen Ziffern verrieten die Raumnummer. 31. Es hätte ebensogut jede andere andere sein können.
"Sher ... Sherley?", fragte sie vorsichtig und sah sie besorgt, wie auch ängstlich an. "Sherley, du machst mir Angst ... was tust du da? Was hat das zu bedeuten?"
Er wusste das der Geruch von Nephilim anderst war, als der von Engeln und auch anderst, als der von Menschen. Sie rochen wie eine Mischung aus Hundebabys und Engelsstaub, nicht wirklich abstoßend, aber für Engel auch nicht wirklich anziehend.
Gadreel ve
In einem Sumpfgebiet im Süden Virginias treibt eine Hexe ihr Unwesen. Sam und Dean erfahren durch einen Zeitungsartikel, der das mysteriöse Verschwinden eines kleinen Jungen behandelt, von dem Fall.
Dean ist schon Zeit einiger Zeit spurlos verschwunden, Sam hat aufegeben ihn zu finden. Sam will sich anderem zuwenden. Aber eines Abend Zuhause erlebt er eine ziemlich Überraschung. Winchest
Immer wieder verschwinden in Scottsdale, Arizona Kinder über Nacht und werden am nächsten Abend tot im nahegelegenen Wald gefunden. Dean und Sam erfahren über eine geheimnisvolle Nachricht von den Vorfällen und reisen in den Ort, um der Sache auf den Grun
Zu eindringlich erklang die Stimme einer jungen Frau immer wieder in seinen Gedanken. Immer wieder hörte er sie zu ihm beten, um Beistand bitten in ihrer Not. Dass sich ein Mensch direkt an ihn wandte, war ungewöhnlich genug...
Wieder einmal die Ostküste, wieder einmal Ärger.
Diesmal jedoch sind die Winchester Brüder der Gefahr nicht gewachsen...werden sie einmal mehr einem Dämon vertrauen?
Der vierte Teil der Paladin Alpha Reihe, erster Auftritt der Dämonin Naicy Smith.
Sie steckte mir das Ding tiefer in meinen Mund.
Ich war machtlos ihr gegenüber.
Meine Hände waren gefesselt, meine Augen gebunden. Alles was ich spürte war dieses kalte Ding zwischen meinen Zähnen.
Scarlett ist ein Engel.Aber sie ist nicht wie die Anderen.Sie ist ein besonderer Engel.Ein Todesengel.Und sie hat einen Auftrag:Sie soll töten.Und zwar einen ganz bestimmten Engel.Sein Name lautet Castiel.Doch es läuft nicht alles wie geplant.
Kapitel 1: Die Johnsons
"Oh man das war ja ein totaler Reinfall!",rief Dean wütend und lenkte den Impala um die Kurve. "Du bist doch ein Engel ,hättest du nicht irgendetwas tun können?" ,sagte Sam und drehte sich zu Castiel um.
Wir sind eine uralte Spezies und unsere Macht und Wissen übersteigt bei weitem das der Engel. Raphael mögen sich hüten, denn wir Götter sind im Begriff unsere Welt zu verlassen, und wir werden mit Triumph zurückkehren oder gar nicht! Staffel 6
Bei genauerem Hinsehen konnte man erkennen, das es sich um eine Pornosammlung handelte.
„Nich. Dein. Ernst.“, Ernork war kurz davor Gabriel in seine dumm grinsende Visage zu schlagen, wobei er sich sicherlich sämtliche Fingerknochen brechen würde.
Ein Schlafzimmer. Ein Bett. Eine junge Frau die auf dessen Kante saß und aus dem großflächigen Schiebefenster vor sich hinaus starrte. Es war eine wunderschöne Aussicht, denn die Sonne ging gerade auf, glitzerte und spiegelte sich in dem Pool auf der Terrasse.