„Ich hätte das alles nicht erwartet“, sie blickt in seine Augen, die ihre spiegeln. Er nimmt ihre Hand und streichelt ihre zarten Finger. „ Damals als ich dich das erste Mal gesehen habe, da wusste ich, wir können keine Freunde werden. ... “
Egal wie sehr ich auch versuchte mich zu Erinnern was ich geträumt habe, es gelang mir nicht, obwohl ich der Meinung bin es nicht wissen zu wollen. Denn wenn ich es wüsste, müsste ich mich damit auseinandersetzen und das wollte ich nicht.
Geduldig.
Ruhig und geduldig beobachtete der Kyuubi, Naruto.
Der kleine Junge war gerade bei Ichiraku’s für ein Abendessen gewesen und nun, auf dem Rückweg, ging es ihm alles andere, als gut.
Mit geschmälerten Augen legte der Fuchs seinen Kopf etwas schief.
Gut gemacht, Naruto und danke, dass du dir nochmal die Zeit genommen und ihn nochmal überarbeitet hast. Siehst du, ist doch eigentlich gar nicht so schwer.
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Die Explosion folgte auf dem Fuße, als beide Kämpfer in eine Richtung geschleudert wurden und sich vorerst nicht bewegen würden.
Doch irgendwann, im Lauf der Geschichte, begann die Menschen alles, was anders erschien als Monster zu bezeichnen. Selbst Menschen, die ja nach Definition nicht Monster sein konnten. Es wurde zur Bezeichnung von allen Lebewesen vor denen man Angst haben m
„Hahahah.“ Sie lachte. Und der Anführer knurrte wütend auf: „Was gibt es da zu lachen??!“
Sie starrte ihn unberührt und gleichgültig ins Gesicht sie grinste ihn an ehe sie zu sprechen begann: „Überall Bärte, doch nirgends ein Mann.“
Vielleicht hätte er sich nicht trennen sollen. Vielleicht hätte er über alle Makel hinwegsehen sollen und ihn so nehmen müssen, wie er nun einmal war. Vielleicht, ja, vielleicht müsste er ihm dann nicht dabei zu sehen, wie er offen mit anderen flirtete.
Wir schlendern oft durch die Welt des Alltags und denken die ganze Zeit daran, wie wir bei anderen Personen auffallen. Positiv? Negativ? Oft kommen wir zu der Erkenntnis „Niemand interessiert sich für mich…“ Lass mich dir ein Geheimnis verraten…
Jede Stufe fühlte sich an wie der Himalaya mit einem schweren Herzen in der Brust.
Eigentlich war alles gesagt, doch die dröhnende Stille in Sasukes Ohren trieb ihn vorwärts.
Sein Streit mit Naruto lag nun exakt einen Tag zurück und die Nacht im Büro war die Hölle gewesen.
Staunend beobachtet Naruto, dass tatsächlich dicke weisse Schneeflocken vom Himmel fallen und wie weisse Zuckerwatte durch die Lüfte tanzen. „Aber es ist doch schon Frühling!“ Er kann nicht ganz verhindern, dass sich leichter Ärger in seine Stimme schleic
Alles war so neu. Ich kam gerade neu in Konohagakure an, und schon lief alles anders als vorgestellt. Neue Wohnung, eine Uni, neue Freunde. Wenn ich damals gewusst hätte, wie das alles ausgehen würde..
„Uzumaki Naruto.“, meinte er und streckte ihr sogleich die Hand entgegen. „Gerade nach Konoha gezogen und um ehrlich zu sein, hab ich keine Ahnung, wo mich deine Freundin gerade hingebracht hat.“ Verlegend am Kopf kratzend sah er sich die Gänge an.
Ein kleiner blonder Junge im Alter von Sechs Jahren stand im Büro des Hokagen und wartete darauf, das seine Eltern von dem Kampf gegen den Kyuubie wiederkamen.
Am Weihnachtsabend saßen sie zusammen im Wohnzimmer. Naruto war nervös, etwas was Sakura auffiel. Sie sah Naruto an, der deshalb leicht rot um die Nase wurde.
Sakura lächelte, dann nahm sie ihn in den Arm wofür sie eine Bösen Blick von Itachi kassie
„Du bist Sakura Haruno. Nicht wahr?“'
Ich habe keine Ahnung warum ich das frage. Ich kenne ihr Gesicht, ihre Stimme, ihren Wesenzug. Wir hatten viele Jahre lang die selbe Schule besucht, in Chemie hatte ich sogar neben ihr gesessen.
„Ja, und du bist Sasuke Uchiha.
›Jeder Mann hat seine geheime Sorgen, die die Welt nicht kennt;‹
Wie gut kann ein Mensch sein, der in einen Krieg hineingeboren wurde?
Wie wirkt sich der ewige Kampf gegen den Tod auf die Seele eines Menschen aus?
Wird er in seinem Leben nach dem Muster des Krieges lebe
Es sind Jahre vergangen seit Sasuke Itachi besiegt und auch Danzo getötet hat. Doch jetzt endlich ist er soweit und will nach Konoha zurück kehren, doch kaum ist er wieder in der Stadt, erfährt er eine Überraschung nach der anderen.