„Das ist keine Eisblume“, versucht Sai zu erklären. „Doch!“, wiederspricht Naruto überzeugt. „Nein“, entgegnet Sai ungerührt. „Doch!“, der Trotz in der Stimme des Blonden wird lauter. „Nein“, wiederholt sich der ehemalige Ne.
Weil Sakura zusammen mit Ino immer mehr in die schiefe Bahn geraten, entscheiden sich die Eltern der beiden zu einen Schritt der ihre komplette Zukunft verändern wird. (SasuSaku)
Es war der 10. Oktober
Niemand hätte sich im entferntesten ausmalen können was alles in einer Nacht passieren kann.
Der Tag begann, wie jeder andere doch endete in einen der größten Tragödien des Dorfes Konohagakure.
"Ist das ein MSTing?", erklingt Sakuras Stimme zitternd. Der ältere Herr hebt beschwichtigen die Hände, "Nein. Nur eine durchschnittlich schlechte Fanfiction. Ich bin hier um euch zu begleiten.
Verwirrt und unter Schock zog sich diese zurück in ihr Zimmer. Das darf doch nicht wahr sein! Ihr Vater würde sie allen Ernstes an den ersten vergeben, der ihre Hand wollte. Dann auch noch an einen so eiskalten Typen.
„Was hältst du von einem kleinen Spiel?“
„Ich bin mir ziemlich sicher, dass du nicht einmal weißt, wie man Spiel schreibt, Uchiha.“ … „Schön. Was willst du spielen, Sasuke-kun?“
Niemals hätte ich erwartet, dass mein Leben so spannend wird. Niemals hätte ich erwartet, ein Weltenspringer zu sein. Niemals hätte ich erwartet, entführt worden zu sein. Genauso wie ich nie erwartet hätte, mich in eine fiktive Person zu verlieben.
Unruhig wanderte sie im Zimmer herum und fixierte die Tür mit ihrem kalten Blick. Doch so sehr sie es sich auch wünschte, öffnete sie sich nicht. Niemand kam herein gehechtet mit reuevollem Blick und einem Strauß Rosen in der Hand. Sowie in den letzten Nä
Ich habe einen neuen Freund gefunden.
Er ist so ganz anders als du.
– der du immer ganz aufgeregt warst.
Mein neuer Freund ist viel reifer, ruhig und behandelt mich wirklich gut.
Grüne Augen wanderten zur Seite.
„Sakura? Was hat das zu bedeuten? Warum fängst du wie ein scheiß Engel plötzlich an zu leuchten? Hey-“, doch ich unterbreche ihn einfach in dem ich laufe, weglaufe, nach Hause.
Ich weiß doch selbst nicht was mit mir los ist!
Uchihas regieren die Feuernation. Die Hyugas sind ein sturer Clan im Wasserstamm und Naruto wird zum Luftbändiger Lehrer des neues Avatars Sayomi. Was kann da nur schief gehen?
Kakashi zog ihn vor sich legte schützend beide Arme um ihn, er war es diesem Schuldig, denn durch Narutos eingreifen in mehreren Fällen war er noch am Leben.
Der Biss in seine rechte Schulter, schmerzte so sehr, als wich jede Energie aus den Zellen seines Körpers. Blanke Angst ersetzte das Blut in seinen Venen, als die Augenlider immer schwerer wurden. Er hatte sich so sehr angestrengt bis hierher zu kommen.
Das war schlecht. Wobei, nein streich das. Es war SEHR schlecht. Gut, durch die arrangierte Hochzeit wurde der Friedensvertrag zu Kirigakure noch vertieft und damals hielt man die Idee auch für großartig. Oh ja, damals.
Ich kann dich nicht dazu bringen mich zu lieben. Du tust es oder nicht. Ich kann versuchen mich dieser Gefühle als würdig zu erweisen und sie erwidern, aber deine Gefühle nicht beeinflussen. Aber ich kann mir dein Vertrauen erarbeiten. Und das werde ich.
„Ich wusste es!“ „Du hattest bis eben keine Ahnung!“ „Nicht, dass ihr schon angefangen habt zu üben, sondern, dass du es sein würdest!“ „Oh nein! Den Schuh wirst du mir nicht anziehen! Das ist nur Sex! Fantastischer Sex, aber keinesfalls mehr als das!“
Mit einem dumpfen Knall fiel die schwere Eisentür ins Schloss. Mit geschlossenen Augen ließ sich Sakura Haruno dagegen fallen und atmete ein paar Mal tief durch. Die frische Luft tat gut, nachdem sie die letzten zwei Stunden in der stickigen Umkleidekabine verbracht hatte.
Für den Sieg über Kaguya zahlen die Shinobi einen hohen Preis: die Dimensionsspürunge ziehen Konsequenzen nach sich, durch die eine dunkle Macht in die Welt zurückkehren kann, die älter ist als das Geschlecht der Ninja selbst.
Die Atmosphäre war in dem kleinen Raum angespannt, als Anko unbarmherzig ihr Opfer begutachtete.
Normalerweise hatte Anko Mitarashi keinerlei Probleme, gewisse, wichtige, Details aus der Person ihr gegenüber zu bekommen, doch sollte es dieses Mal anders sein.
Graue Wolken hingen am Himmel, drohten wie ein Unheil, das Licht der Welt eine Zeitlang zu verstecken. Die frühlingshaften Temperaturen unterdrückten selbst die kleinste Wärmequelle und der Wind säuselte stärker als am vorherigen Tag. Ein Sturm zog auf.