„Die Party ist doch echt lahm,find´ste nicht?“,lachte der Dunkelhaarige leise,während Uruhas Geduldsfaden endgültig riss und er ohne darüber nachzudenken den Inhalt seines Glases dem Fremden ins Gesicht kippte.
Aoi saß auf der Fensterbank und sah in den Himmel. In der Stadt waren kaum Sterne zu sehen, da es einfach zu hell war. Er vermisste gerade mehr den je seine Heimat. Doch so gerne er auch wieder zu Hause wäre, so gerne war er auch hier bei ihm.
Seine Hände griffen nach dem Kaffee und er trank einen Schluck. Ich tat es ihm gleich. Dabei betrachtete ich Aoi behutsam aber eindringlich. Ich wollte keinen Moment verpassen und jede seiner Bewegungen in meinem Gedächtnis speichern.
Müde und noch mit halb geschlossenen Augen schlug der Junge auf das Gerät, welches seiner Meinung nach ein viel zu nerviges Geräusch von sich gab. Mit noch immer nicht weit geöffneten Augen schwang er seine dünnen Beine aus dem Bett und gähnte erstmal herzhaft.
In der Meiji-Periode erfuhr das feudalistische Japan einen Wandel zur modernen imperialen Großmacht. Vieles änderte sich in dieser Zeit, auch der Beruf der Geisha erfuhr einen drastischen Wandel. Die Geisha avancierte von einer gewöhnlichen und erschwingl
„Nein, was glaubst du denn?“, stellte ich die Gegenfrage und fuhr das kurze Stück wieder zurück, bevor ich dann links abbog und mich damit wieder auf dem richtigen Weg befand.
„Du bist verliebt.“
Könntest du dir vorstellen, den Traum vom Ruhm für die Liebe aufzugeben?
Ich – Aoi, Gitarrist der bekannten Band the Gazette - habe mir diese Frage stellen müssen und das ist meine Entscheidung.
Wie lange war er nur schon hier in dieser Hölle die in fast wahnsinniger machte als die Ereignisse der letzten Jahre? In dieser trostlosen, grauen Hölle die er sich selbst erschaffen hatte in dem er sein Herz einem Monster schenkte und welches ihm alles n
"Ich war mit Takanori in einer Bar", meinte Uruha und betrachtete das Wasser, das nun spiegelglatt vor ihnen lag. Wütend biss sich der Rythmusgitarrist auf die Unterlippen.
Takanori.....Ruki....
Seit Jahren sind Aoi und Uruha liiert und ein glückliches Paar.
Doch dann ereignet sich ein Unfall, der ihr bisheriges Leben für immer auf den Kopf stellt
und die Karriere der Band bedroht.
Warum musste es so sein? Warum konnte er nur für die Kamera lachen? Warum konnte er nur für Menschen lachen, die es doch gar nicht wirklich wahrnahmen?
Ich wünschte er würde einmal für uns lachen. Ich wünschte, Uruha würde einmal für mich lachen.
„Also…was ist dir lieber…die Realität, in der ich dir meinen Namen nenne…oder eine Geschichte…?“, Uruha streckte ein Bein raus und stellte die Spitze seines Schuhs auf Aois Stuhl.
„Überleg‘s dir gut….du kriegst nur diese eine Chance…“
„Kuraiko! Man das musst du so machen.“ sagte Katsumi , und schreit hier rum wie ein bekloppter. „Ist ja gut Katsumi , Entschuldigung!“ sagte ich und versteckte mich schnell hinter Akito, und hoffe er würde mir helfen.
Als Uruha Nachts einen Fremden mit aufgeschnittener Pulsader auf der Fußmatte seiner WG findet, wird er kurz darauf zusammen mit seinen Freunden zur Polizei beordert. Als der Tote mitten im Gespräch einfach auftaucht, wird es erst spannend... [Aoiha]
Ein verdammtes Schokoladeneis. Das wäre jetzt genau das gewesen, was ich in dieser drückenden Hitze gebraucht hätte. Eines dieser Dinge, die zusätzlich weiße Schokoladensplitter und einen Hauch von Zimt enthielten. Ich leckte mir über die Lippen.
Mit einem Schlag wurde es ruhig in der Klasse und alle Schüler drehten sich in Kouyous Richtung. Auch der Lehrer drehte sich um. Sein mittellanges schwarzes Haar hing über einem Auge und ein Lippenpiercing zierte die fein geschwungene Unterlippe.
Titel: Regenbogen
Pairing: Reita x Miyavi
Für:
Beta: Armaterasu
Zwei schwarzgekleidete, schwarzhaarige Personen standen auf einem Friedhof, das Wetter war trüb und man kam sich verloren vor.
„Gestern? Das wollte ich gerne dich fragen. Du bist einfach hier aufgetaucht, hast mich fast umgebracht[...]" Uruha sah ihn nur verwundert an. „Ich…weiss nicht…kann mich nicht erinnern…“