Jeden Tag das selbe… Ich stehe auf, gehe zur Schule, komme nach hause und würde am liebsten von der Brücke springen. Warum? Tja, fragt mal die Leute aus meiner Klasse, ich weis auch nicht was sie gegen mich haben. Ich bin nicht grad der Größte aber trotzdem.
ich habe lange nach allem möglichen über reita gesucht und versuche hier ein bisschen sein leben zu rekonstruieren, allerdings besitzt er in meiner FF eine 'Krankheit' ( sie existiert nicht wirklich, glaube ich zumindest, aber in ansätzen.)
Ich schaute auf das Meer. Ein leichter Wind blies mir ein paar Strähnen ins Gesicht. Es war still. Man konnte nur das Meer rauschen hören. Ein schöner Abend dachte ich mir. Niemand war da der die Stille durchbrechen konnte.
Immer und immer wieder rauschte das Messer nieder. Blut floss den schmalen Körper hinab und sickerte in den Teppichboden. Immer wieder wurde die Stille durch Schreie erfüllt. Doch das Messer sauste unaufhörlich in den Körper der jungen Frau.
Dann ein letzter Schrei.
Es war einer jener Tage an denen man wirklich lieber zu Hause bleiben würde und sich mit einer Tasse Tee vor den Fernsehen zu hocken und irgendeinem Film zu gucken, der zufällig lief.
"In welchem verruhten Universum schwäbst du denn?" , fragend sah ihn Aoi an, in letzter Zeit sind ihm Ruki's Blicke auf die anderen aufgefallen. So beschloss er einfach ihn danach zu fragen.
‚Hilfe. Nao hat uns im Keller eingesperrt und Reita schon alle Kekse gegessen. Wenn du mich willst retten, schicke Geld und Zigaretten. Aoi’ Ist das eins von diesen Facebook Spielchen?“-„Wenn du mir die Bemerkung erlaubst, Gazette haben einen Knall.“
„Weißt du eigentlich das du lästiger bist als Vogelscheiße?“, skeptisch hob der Vocal seine Augenbrauen und sah zu den Bassisten.
Glaubte er sich gerade verhört zu haben.
„Nur das ist Begegnung, von Wahrheit zu Wahrheit, von Herz zu Herz...“, erstaunt über deine Worte öffne ich meine Augen und sehe dich an.
Dein Lächeln raubt mir den Atem.
Ich hatte noch versucht ihn festzuhalten, ihn aufzuhalten, doch er war weg, bevor ich noch etwas sagen konnte.
„Aber… Ich liebe dich!“ hatte ich mit gesenkten Kopf gemurmelt, denn hören konnte er mich sowieso nicht mehr
Schon wieder so ein Interview, ging es Ruki durch den Kopf. Eigentlich hatte er keine Lust dazu, denn dann würde er nur ihm wieder begegnen. Tief seufzte der Vocal.
Manchmal frage ich mich, ob das Leben überhaupt noch einen Sinn hat.
So ergeht es mir auch jetzt. Ich steh an meiner offenen Balkontüre und sehe in die sternenklare Nacht. In meiner Hand dreh ich langsam ein Glas Wodka.
Feigling!
„Na du Feigling.“, ertönte auf einmal eine süffisante Stimme.
Mit einem Knurren drehte sich Reita im Gang der PSC um und blickte in Sagas angeberisch grinsendes Gesicht.
Seufzend schlenderte der Braunhaarige durch die beleuchtete Straße seines Viertels.
Wieder hatte er die Nacht überlebt und durchgearbeitet. Das war diese Woche nun auch schon die dritte und dabei war es erst Donnerstag.
//Ich will nicht mehr…ich hab keine Lust mehr….
"Man, Ruki...kannst du dieses blöde Teil nicht einmal wegpacken? Das geht mir echt auf den Geist!", total entnervt keifte Reita den kleinen Sänger an, welcher voller Freude durch den Proberaum hüpfte.
"Lass mich doch, du oller Nasenbär...", meinte Ruki nur frech, "...
Broken Hearted
You're everything I thought you never were
And nothing like I thought you could have been
But still you live inside of me
So tell me how is that?
You're the only one I wish I could forget
The only one I'd love to not forgive
And though you break my hear