Bakura und Mariku sind beides keine Helden darin, ihre Gefühle sich gegenseitig zu zeigen. Bakura reflektiert über ihre Achterbahn-Beziehung voller Lügen, Verletzungen, aber auch Leidenschaft.
He started to run into the woods. A blink later I was on my feet aswell.
The middle of the night in a dark creepy forest a man-bunny-hybrid appears with a large pocketclock bluthering about a queen that beheads people for beeing late
Sieben Jahre sind seit dem Tag vergangen, an dem ich blindlings in die Arme dieses Diebes gerannt war. In dieser Zeit habe ich mich stark verändert, endlich habe ich die Naivität abgelegt.
Kapitel 1
Ryou war mittlerweile 16 Jahre alt, was, wenn man die mehr als widrigen Umstände betrachtete, beinah an ein Wunder grenzte.
Er litt seit seiner Geburt an einem schweren Herzfehler, welcher ihm das Leben schwer machte.
»Wenn du Ryou noch einmal weh tust, kann ich dir nicht versprechen, dass ich dich nicht qualvoll sterben lasse«, fauchte ich wütend. Ich hatte das Bedürfnis, ihn in Stücke zu reissen und diese zu verbrennen, sodass Nichts mehr von ihm übrig blieb.
Ryous Praktikum läuft nicht so, wie er es sich vorgestellt hat, als ein etwas anderer Auftrag ihn erreicht. 'Einen Totenkranz binden - kein Problem!' Ja, das dachte er auch. Wenn er doch nur geahnt hätte, wie leicht es zu einem werden konnte.
Sie haben Angst vor der Realität, die ich verkörpere. Sie haben Angst vor der Vorstellung zuzugeben zu müssen, dass es in ihrer Welt mehr gibt als die schwarz-und-weiss-Einteilung, die sie befürworten und sie hassen die graue Fläche, die ich vertrete.
Der Weg hinunter in die Pathologie war nie angenehm. Sobald sich die Türen des Aufzuges hinter einem schlossen, wurde jegliches Geräusch der normalen, gewohnten Welt ausgeblendet. Man drückte ganz automatisch auf den Knopf mit den Initialen „-2“ und sofor
Disclaimer: Mir gehört lediglich die Idee.
Warnings: Etwas merwürdig, meine erste Sonfic
Die Lyrics sind so etwas wie Bakuras Gedanken, das andere ist aus Ryous Perspektive.
~+~
Ich sitze in meinem Zimmer und erledige meine Hausaufgaben.
„Nachtbasar“ hatten Bakura und Yami es damals, vor 3000 Jahren, getauft, als sie an manchem Abend heimlich aus dem Palast geschlichen und hier ihre Abende und Nächte verbracht hatten. Alles hier schien mehr zu sein. Dieser kleine Fleck unter dem dämmernde
„Gut und böse. Das sind doch nur Konstruktionen, Ryou. Der Pharao hat sich nie selbst hinterfragt. Er ist ein noch größerer Heuchler als du. Hast du dich nie gefragt, ob ich nicht derjenige bin, der auf der richtigen Seite steht?"
Ryou, ein ruhiger Musterschüler, verliebt sich in den sexistischen Bad Boy der Schule, Mariku. Kann aus dieser Schwärmerei mehr, vielleicht sogar etwas Großes, werden, oder sucht Mariku nur ein weiteres Gerangel zwischen den Laken?
Take my hand
hold me tight
be my man
be my light
I don´t have the power
to go through life
alone
Marik schloss die Tür hinter sich. Seufzte. Er lief einige Schritte in dem dunklen Lagerraum auf und ab, um sich zu sammeln.
"Komm schon, Kura. Yami wird zwanzig – volljährig. Sei ein bisschen verständnisvoller, wenn wir, seine Freunde, ihm eine Freude machen wollen[...]"
"Oh, ich bin verständnisvoll, ich sag' nur, das dieser Bastard es nich' verdient hat…"
...Wieso frage ich mich erst jetzt...Ob es möglich ist, dass die Splitter irgendwann zu klein sind, um sie wieder aufzusammeln?...Wie oft noch...Wie lange noch...Und ob es nicht längst so ist...Bist du wirklich...So stark..?
...Wieder...Wieder...Und wieder...Ein weiteres Mal...Noch einmal...Und immer wieder...Schon wieder...Wieso frage ich mich erst jetzt...Ob es nicht doch möglich ist, dass die Splitter irgendwann zu klein sind um sie wieder aufzusammeln?...Wie oft noch...Wie lange noch...
Refrain:
(Liona:) Mit den Bishis im Club,
wir schreien: (Liona und Cachua:) Woh! Woh!
(Cachua:) Und die Bishis schreien mit:
Sie schreien: (Liona und Cachua:) Woh! Woh!
Strophe 1:
(Liona und Cachua:) Master Bakura, wir wollen dich hören!
(Bakura:) Seto, ich zeig dir,
„Tsk, Abschaum.“ Bakura spuckte auf den Boden und warf ihm einen abschätzigen Blick zu. „Du kotzt mich an, Ishtar, du bist erbärmlich. So erbärmlich, dass du Nigger schon zu einem Weißen kommst, um nach Sex zu betteln."
Alles war dunkel niemand konnte etwas erkennen in der ewigen Finsternis.
Wir haben Angst. Angst vor einer Stimme die uns vertraut vorkommt obwohl wir sie noch nie gehört haben. Angst vor etwas unbekanntem. Angst vor dem eigenen Spiegelbild. Angst verletzt zu werden.