Er sieht mich eine Weile lang mit hochgezogener Augenbraue an und fragt dann weiterhin völlig cool: „Was machst du denn hier?“
Hallo?! „Ich stehe VOR einem Geräteschrank - du sitzt DARIN!“
Hm ja, was soll ich hier schon gross hinschreiben XD
Diese FF entstand eher durch einen Geistesblitz und war erst gar nicht für den WB vorgesehen, als ich ihn entdeckt habe, und glücklicherweise noch nicht soweit war, habe ich sie noch umgeschrieben.
Akefia schmeißt eine wilde Party auf der Alkohol im übermaß fließt und er kann sich am nächsten morgen zunächst an nichts mehr erinnern, nicht mal an den nackten Kerl in seinem Bett. - Mini One Shot - Sickleshipping und Lynchshipping
London: Dem Meisterdieb ist es zu langweilig, er sucht nach puren Nervenkitzel und schreckt nicht davor zurück die waghalsigsten Dinge zu drehen. Warum also nicht gleich noch als „Doppelagent“ dem Scotland Yard ein Schnippchen schlagen? MarikuxBakura
„Leider darf ich mir nicht nehmen, was ich gerne hätte, denn das gehört bereits meinem Lord.“
„LASS AUF DER STELLE DEN JUNGEN LOS!!“ brüllte eine Yami bekannte Stimme. In der Tür stand Bakura. Mit gebleckten Zähnen und lautem Fauchen stürzte er sich...
Laut schrie er auf und versuchte sich irgendwie ab zu fangen, doch das sollte ihm nicht mehr gelingen und so starrte er den Felsspitzen entgegen, die seinen Tod besiegeln sollten.
Die Dunkelheit rief ihn. Doch er konnte noch nicht gehen. Er musste sein letztes Werk vollenden. Er war nicht nutzlos. Nicht wertlos. Er würde es schaffen. Bald. Nur noch ein wenig. Ein bisschen mehr Zeit. Er würde es schaffen. Bald...
"GEH WEG! ICH HASSE DICH!", energisch drücke ich Mariku von mir, doch dadurch wird sein Grinsen nur noch breiter.
"ICH MEINE ES ERNST ICH BEKOMME KEINE LUFT MEHR!"
Und das liegt weiß Gott nicht daran, dass er mich an sich presst.
Mit jedem Wort das ich von mir gebe, wird der Kopf meines gegenüber noch eine Nuance röter, allerdings nicht vor Scharm, sondern aus Zorn.
"DU SCHWEINEPRIESTER WILLST MIR IN RECHNUNG STELLEN, DASS ICH FAST DRAUF GEGANGEN WÄRE?"
Rapunzel – Sei vorsichtig, was du dir wünschst
8. April 2010 – 12. Juni 2010
Liebes Karmalein,
du wolltest Bakura als Märchenprinz haben – hier ist er, ich hoffe so getroffen, wie du ihn dir vorgestellt hast.
Ryou schickt Bakura, Kura und Mariku zur Therapie. Was keine schlechte Idee wäre, wenn sie doch nicht immer so extrem reagieren würden...und dann verbreitet sich die Idee auch noch!
"Das kann doch nicht dein ernst sein!", fuhr Kaiba ihn nach wenigen Augenblicken an, als sich tatsächlich *keiner* dazu hatte durchringen können, irgendetwas dagegen zu sagen.
"Todernst!", war die schlichte Antwort. "Ich liebe einen guten Scherz, das wis
›Fast so eloquent wie Kaiba.‹ Hätte er noch die Kraft dazu gehabt, er hätte laut gelacht ob dieses Gedankens. So war es nicht mehr als ein kaum hörbares, schmerzerfülltes Keuchen, das wohl kaum als Lachen qualifizierte.
Dann kommt der Tag, an dem ein einschneidendes Ereignis das Leben des 23-jährigen Firmenbseitzers vollkommen umkrempeln soll. „Psychogene Amnesie“ lautet die ärztliche Diagnose des unerklärlichen Phänomens, das dafür sorgt, dass von einem auf den anderen
„Was meint ihr, wie viel Zeit wir haben, bevor…“
In Ryous Stimme schwang so viel Sorge, dass sie kaum ins Auto passte. Zusammen mit Marikus Wahnsinn und Maliks Ego wurde es recht eng in dem Porsche.
Und nun – wie aus dem Nichts – hatte er heute Vormittag diesen Brief aus der Post gefischt. Eine Einladung zu einer Reality-Show, die alle damals berühmten Duellanten und einige andere Personen der Öffentlichkeit wieder zusammenbringen sollte.
1918 - Kriegsheimkehrer Akefia und sein Liebster Ryou sehen sich mit den Vorurteilen gegenüber Schwulen in den frühen 1920er Jahren konfrontiert und leben ein gefährliches Leben im London des 20ten Jahrhunderts.