„Und als Ausklang der Woche werden wir Morgen statt Unterricht einen Wandertag unernehmen“, sagte Mr. Hyuga zu den Schülern. Die eine Hälfte der Klasse brach in Jubel aus, während die andere Hälfte laut zu Stöhnen begann.
Hallo zusammen! ^-^/) Das ist meine erste längere FF, trotzdem würde es mich freuen, wenn ihr mir eine ehrliche Kritik dalasst und mir sagt, was euch gefällt und was nicht.
"Mit blutverschmierten Händen greife ich zu meinem Partner, versuche ihn aufzurappeln. Meine Existenz... Sterb nicht! Ich kenne nun den Grund meines Lebens!
Ich existiere weil,...!"
Alles war still, nur das Geräusch einer flackerenden Straßenlaterne brach das Schweigen der Welt, bevor sie schließlich ganz verlosch. Es war, als wäre die Nacht ewig, als wäre der Tag ihr nie gewichen und als wollte sie für immer weilen. Sie war dunkel.
Missing you
Grübelnd fuhr Seth, den Binsenstängel in der Hand, wieder und wieder die gleiche Zeile auf dem Papyrus entlang, doch gleichgültig wie oft er dies tat, an den vermerkten Zahlen änderte sich nichts.
„Da stimmt doch etwas nicht“, murmelte er.
[...]Er war ein Geschenk seines Vaters gewesen, den hatte er Ryou als Entschuldigung dafür, dass er einen Monat zu spät von seiner archäologischen Reise zurückkam, mitgebracht. Ryou ließ einen Finger über das eiskalte Metall fahren.[...]
Happy Halloween, Süßes oder Saures!? Kommt schon, Leute, macht auf, mir ist langweilig, ich will mit euch spielen! Kommt schon ihr Beiden, ich bin's, der liebe kleine Marik!" . "Ignorier ihn, vielleicht geht er ja weg." murmelte Bakura verschlafen
Wie lange er dort gelegen hatte wusste er nicht, als die Wohnungstür erneut brutal behandelt wurde und das Unvermeidliche geschah. Der untere Teil der Tür wurde aus dem Scharnier gebrochen,,...(OS4 Auszug)
"Todesengel küssen gut. Wenn man mehr will brauchen sie die erlaubnis Satan. Du kannst selbst entscheiden ob sie bei dir wohnen soll oder nicht." sagte Mariku zu Kura.
Es war eine dieser Nächte, in denen alles passieren konnte: während der Himmel klar war und den Vollmond neben all den Sternen beinahe schon blass erscheinen ließ, zog langsam dichter weißer Nebel auf und verschlang Stück für Stück das ganze Viertel...
„Leider darf ich mir nicht nehmen, was ich gerne hätte, denn das gehört bereits meinem Lord.“
„LASS AUF DER STELLE DEN JUNGEN LOS!!“ brüllte eine Yami bekannte Stimme. In der Tür stand Bakura. Mit gebleckten Zähnen und lautem Fauchen stürzte er sich...
„Siehst du, Bakura, nur wegen dir habe ich mich zum Mitspielen überreden lassen. Damit gibt es wenigstens eine Person, die das alles noch mehr hasst als ich und wahrscheinlich auch noch kreativer ist als ich, was Yamis Tod angeht.“ (Auszug Kapitel 1)
Drinnen schmieß ich meine Schultasche geradewegs aufs Sofa und zog mir das T-Shirt aus. Langsam ging ich auf die Treppe zu und setzte schon einen Fuß auf einer der Stufen. "Kommst du?", fragte ich sie vorsichtig.