Soo Zeit für meine erste Story :D
Ist meine erste, und das Kapi ist recht kurz… aber ich hab mir Mühe gegeben ^^
Hoffe ihr mögt es (:
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/Schulwechsel.
Die Mirror Corporation dachte, sie hätte die Epidemie im Griff. Das war ein Irrtum. Domino City war erst der Anfang. Innerhalb von Wochen hatte sich der Virus ganz Japan einverleibt, Monate später die ganze Welt. Der Virus löschte nicht nur menschliches
"Baku-Chan!!!",schrie ich aus der Küche in der ich gerade gefrühstückt und meine Zeitung gelesen habe. Ich riss die Tür auf und rief:"Bakura!!!" Die Wohnung ist nicht so groß das er mich nicht hört.
Ihr fragt euch bestimmt warum ICH,der große Pharao Urlaub brauche.Der einfache Grund ist. Ich endfliehe somit jemanden. Nämlich Bakura. Da jetzt er einen eigenen Körper hat wie ich...Verbringt er sein ganzes Leben lang damit,meines zur Hölle zu machen.
„Tsk, Abschaum.“ Bakura spuckte auf den Boden und warf ihm einen abschätzigen Blick zu. „Du kotzt mich an, Ishtar, du bist erbärmlich. So erbärmlich, dass du Nigger schon zu einem Weißen kommst, um nach Sex zu betteln."
Sie haben Angst vor der Realität, die ich verkörpere. Sie haben Angst vor der Vorstellung zuzugeben zu müssen, dass es in ihrer Welt mehr gibt als die schwarz-und-weiss-Einteilung, die sie befürworten und sie hassen die graue Fläche, die ich vertrete.
Jedes Mal, wenn er in den alten Ruinen herumstreifte, fand er etwas Neues, das seine Aufmerksamkeit erregte, ein neues Abenteuer, das er vom Staub befreien und in seine eigene, kleine Welt mitnehmen konnte.
Man fühlt sich so verdammt... einsam und allein in so einer beschissenen Zelle und da braucht man einfach jemanden oder etwas, an das man sich krallen konnte, um nicht total irre zu werden in diesem Drecksloch. Und mein Jemand war Bakura.
...Wieso frage ich mich erst jetzt...Ob es möglich ist, dass die Splitter irgendwann zu klein sind, um sie wieder aufzusammeln?...Wie oft noch...Wie lange noch...Und ob es nicht längst so ist...Bist du wirklich...So stark..?
"Sag dem Spinner, dass er seine Hände von dir lassen soll. Du bist mein Hündchen und ich teile nicht."
Fassungslos blinzele ich ihn an. Ist er jetzt komplett durchgedreht?
...Der Wald öffnet mir seine Pforten, sodass ich hoffentlich das finde, was ich so dringend zu finden erhoffte. Eine Lösung. Eine Lösung, wie ich innerhalb einer Woche an 130 000 Yen komme…
Was ist, wenn du am nächsten Morgen in einem Krankenhaus aufwachst und du dich an nichts mehr,nicht mal an deinen Namen,erinnern kannst? Und ein Junge kommt,der meint er sei dein Freund? Bakura x ?
Wann war das erste Mal, dass ich das große Messer aus der Schublade holte und mich damit an den Küchentisch setzte? Es betrachtend über unsere Beziehung nachdachte? Ich glaube, das liegt schon eine ganze Weile zurück.
Ja endlich eine neue FF von mir, allerdings ist es nur eine Kurzgeschichte mit 10 Kapiteln und sehr kurzen Kapiteln.
Ich hoffe es gefällt euch dennoch, ist auch ein anderer Schreibstil, ich wollte ein wenig experimentieren und hoffe es ist mir gelungen.
Sieben Jahre sind seit dem Tag vergangen, an dem ich blindlings in die Arme dieses Diebes gerannt war. In dieser Zeit habe ich mich stark verändert, endlich habe ich die Naivität abgelegt.
"Ich werde ab morgen eine Therapie besuchen." "Warum das? Fehlt dir etwas?" Ryou schüttelte lächelnd den Kopf. "Ich möchte mit meinem anderen Ich eins werden. Dann kann ihn mir niemand mehr wegnehmen."
Zierlicher Körperbau. Zitronenfaltergelber Lidschatten. Zuckergusslippen mit einem 24h-Dauerlächeln. Blasse Haut und eine silbrig schimmernde Mähne, in der ein rosafarbener Haarreif steckt... Das ist Amane.
"Mein Name dürfte dir nichts sagen... aber..." Er packte den Braunhaarigen am Kinn und leckte ihm über die Lippen. "Man nennt mich den König der Diebe..."