Und als sie am Waldrand ankam, bemerkte sie zum ersten Mal den Regen, der sie komplett durchnässt hatte und der ihre Tränen versteckte, die sich unaufhörlich einen Weg über ihr Gesicht bahnten … (Auszug aus Kapitel 3)
Jeden Tag mit dem Tod konfrontiert zu werden, dieses Schicksal auf sich zu nehmen, muss jeder Ninja.
Abseits der wunderschönen Stadt Konoha-Gakure, steht ein Gedenkstein. Der Gedenkstein für Ninjas die im Kampfe für Konoha ihr Leben ließen und die hierm
Wer war Sie? War sie wirklich....Die Schwester von....ihrem Anführer?....Sie wussten es nicht doch, sie sah ihm mehr als nur ähnlich...Was sollten sie tun? Sie zu ihm lassen? oder nicht?
„Es ist kein Geld doch macht es Reich, ein Herz aus Stein wird davon weich. Es ist etwas was der Teufel nicht kennt, etwas das man LIEBE nennt.“
Toll. Und jetzt? (...)
Mein Name ist Sakura Haruno, und ich glaube nicht an die Liebe!
„Lange genug sind wir im Zwielicht umhergeirrt. Fortgejagt von Gut und Böse, gezwungen zwischen Licht und Dunkel zu leben, als Schemen dieser Welt unser Dasein zu fristen. Ich spreche zu euch. Ist das wirklich, was wir wollen?“
An diesem düsteren Ort konnte mich nun nichts mehr halten. Zu viel Zeit habe ich schon hier verschwendet. Umsonst. Hier starben Menschen. Tagtäglich. Und auch ich hätte hier beinahe mein Leben gelassen.
Textauszug: (...). Konan hatte in Nagatos Armen schutzgesucht und weinte leise, während dieser ihr Beruhigend über den Rücken strich. Deidara, Sasori, Kakuzu und Zetsu starrten auf den Boden. Sogar Tobi und Hidan waren mal still und sagten nichts.(...)
„Nara-sama! Sie ist weggelaufen!“, hörte Shikamaru Shiho sagen.
Er hatte ja bereits gewusst, dass der heutige Tag wieder anstrengend werden würde, aber das war verdammt schlimm. Wenn die Frau weg war, musste irgendein Vollidiot sich nicht an die Regeln gehalten haben.
Ein süffisantes Lächeln spielte um seine Lippen. Nein, er belog sich hier. Es ging nicht darum, was sie getan, oder nicht getan hatten. Es ging darum, dass er, der große Sasuke Uchiha, nicht mit Gefühlen umgehen konnte.
Die Leichte Prise die über die Felder zog, die Blätter der Bäume und der Sträucher Tanzen ließ überfuhr auch den
Jungen schwarz haarigen Mann, der mit geschlossenen Augen auf den hell erleuchteten saftigen Wiesen lag.
Er hielt ihm ein Kunai hin. „Ich habe deine Freunde getötet. Deine Lehrer. Ich habe deinen Traum zerstört. Tötest du mich dafür?“
Insgeheim wünschte er es sich. Er war müde. Müde und kaputt. (...) Wozu sollte er noch weiterleben?
Nach Stunden, in denen der Blonde sich so gequält hatte, war er endlich eingeschlafen. Sasuke, der während dieser ganzen Zeit, nicht von seiner Seite gewichen war, versuchte nun aufzustehen, doch vergebens.
Absolute Stille. Drei Augenpaare starrten mich verblüfft an. Ich schritt nach vorne zu meinem Platz und ließ mich elegant nieder. Weiter lächelnd fing ich an zu reden: „ Herzlich Willkommen in Mángetsugakure!"
Auch wenn ich nicht diese Fähigkeiten, wie die Anderen hatte. Auch wenn ich das alles mit normaler menschlicher Kraft bewältigen musste, schaffte ich es schnell einen Baum hochzuklettern und von Ast zu Ast zu springen.
„Du hast versagt? Hm. Ehrlich, ich hätte mehr von dir erwartet.“, erklingt eine kalte Stimme. „Bitte verzeiht, Meister.“, Itachi schaut noch immer auf den Boden. Er traut sich nicht, sein Blick zu erheben.