Jeder Mensch hat Geheimnisse – auch jeder Vampir.
Wenn man jemanden liebt oder ihn besonders gern hat, dann vertraut man dieser Person und fragt nicht nach den Geheimnissen – jedenfalls nicht oft.
Yori zitterte. Ihr Blick war starr auf die Rücken geheftet, die leise davonschlichen. Y-Yuki! Sie streckte die Hand aus... und nahm sie wieder zurück. Sie war weg. Yuki war verschwunde. Für immer.
Komm tanz mit mir, bleib bei mir nur diese eine Nacht.
Ich bitte dich bleib bei mir.
Wir wissen doch beide, dass du bald gehen wirst und unsere Träume, unsere Versprechen und all das was wir uns wünschten, zurücklassen wirst.
Alles weiß. Von den Bäumen hängen Eiszapfen und nur wenige Sonnenstrahlen schafften es durch die dichten Winterwolken.
"Nur noch ein paar Schritte!, dachte ich, bald bin ich da,hmm.....oder soll ich doch nicht gehen?......Naja ...
heute, vor genau zwei Jahren kam er zu uns, zu mir und meinen Adoptiv-Vater Kaien Cross.
Anfangs war er noch zurückhaltend und schüchtern und man merkte genau, dass ihm einst was schreckliches passiert ist.
Hallo, mein Name is Meigui Xue. Ich lebe zusammen mit meiner Familie in einem ganz normalen Haus auf dem Land. An sich sind wir ganz normal, aber wir sind reich. Niemand weiß davon. Warum? Damit Menschen nicht wegen dem Geld mit uns befreundet sein wollen.
Ich bin in solchen Sachen nicht so der Hammer aber ich versuchs^^.Es geht um meinen OC Kanna und mehr sag ich nicht! Und denkt dran, die Rechtschreibfehler sind Specialeffects; )
Durch die dunklen Straßen fährt eine schwarze Limousine, die zur Cross Academy fährt. In dieser sitzen außer dem Fahrer noch ein blondes Mädchen mit blauen Augen und ein weißhaariges Mädchen mit roten Augen.
Es war ein sonniger Frühlingstag. Keine einzige Wolke war auch nur an dem ach so schönen blauen Himmel zu finden und die Vögel zwitscherten fröhlich ihre Lieder. Blumen blühten auf den Wiesen der Cross Academy und die Bäume standen in ihrer vollen Blätterpracht ringsherum.
Ich rannte in den Entfangssaal, weil meine Mama meinte das mein Opa zu besuch kommen würde. Ich sah meine Mutter an der Tür stehen und sie war ganz nervös.
Blitze zuckten wie lange Peitschen vom Himmel. Donner drang durch die Stille, der Regen prasselte gegen die Scheiben des Mondhauses. Kiko saß auf ihrem Bett und lauschte dem Regen wie er auf den Boden prasselte. Auf einmal klopfte es, Kiko ging zur Tür um sie zu öffnen.
Alle Vampire wichen ihr aus und verbeugten sich vor der Reinblüterin. Niemand wusste, wer diese Frau war. Sie hatte lange, schwarze Haare, silber-weiße Augen und trug ein langes, silbernes Kleid. Die Vampire wussten nur, das sie eine Reinblüterin war.
Liebe ...
Wie fühlt sich das an?
Ist das auch Schmerz?
Oder ist Liebe nur so ähnlich?
Wenn dass, was ich fühle Liebe ist, dann muss es sehr eng verwand mit Schmerz sein!
Nur ist Liebe dann, tausend mal schlimmer!
„Was für eine Überraschung. Was verschafft uns dein Besuch, Kiryu-kun?“ „Eine neue Schülerin. Sayuri Nikumishi. Sie wird ab heute hier wohnen. Sie ist eine Reinblüterin, also unterschätzt sie nicht.“
Die Sonne ging über die Cross Academy unter, die Guardian musste die Day Class Schülerinnen zurück halten, da die Night Class Schüler zum Unterricht gingen.
Es ist kalt, eiskalt. Ich kann meinen Atem sehn.
Meine Hände tun weh, sie sind eingefrohren. Ich spüre meinen ganzen Körper nicht mehr. Es ist dunkel, sicherlich ist es schon sehr spät. Ich sehe Sterne im Himmel. Glitzern und Funkeln in aller Pracht.
Prolog
So ein großes Haus, dachte das kleine Mädchen staunend, als sie und ihre Eltern die große Eingangshalle betraten. Es war ungewohnt außerhalb des eigenen Anwesens zu sein, doch Mitsuki gefiel es mal woanders zu sein und andere Eindrücke zu gewinnen.
Vor sehr langer Zeit lebten einst viele verschiedene Arten von Lebewesen im Meer. Diese Wesen kannte man unter den Namen Meerjungfrauen. Doch gab es noch andere Wesen die den Meerjungfrauen nur zu sehr gleichten, aber nicht so waren wie sie.
Die Direktorin hielt Zero die "neue" Uniform vor die Nase. Er schaute sie genervt an. Die Uniform war Zero zu klein. Kein Wunder. Er war fast 1,90m groß. "Da bekommen Sie mich nie im leben rein!" Zischte er und stürmte aus dem Büro.
Prolog: Die neue Schülerin
Es war ein vollkommen normaler Abend. Zu mindestens sollte es einer werden.
Denn keiner ahnte, was in den nächsten paar Minuten, und dadurch in den nächsten Paar Stunden und Tagen, passieren würde.