Müde und abgenervt kam ich nach einer gefühlten Ewigkeit entlich einmal an meinem Ziel an. Es war die private Klinik meines Onkels, der nun, nach dem Tod meines Vater das Sorgerecht für mich hatte.
Kapitel 1: Die Aufnahmezeremonie
Soul Society – eine Welt mit genau zwei Möglichkeiten, wie man dort leben konnte. Zum einen gab es den Bereich, der sich Rukongai nannte, der größte Teil von Soul Society, welcher um Seireitei herum lief.
»Wenn ich's anders nich' loswerden kann, ess' ich's einfach auf«, dachte er sich.
„Was ist das, Taichō?", erkundigte Izuru sich vorsichtig.
„Keine Ahnung~", flötete Gin fröhlich. „Irgendwas, das weg muss..."
Ein angespanntes Flimmern lag in der heißen Wüstenluft. Mancher würde sagen, dass es eben daran lag, dass es Wüstenluft war, aber die kleine Gruppe wusste ziemlich genau, dass es nicht nur an der Hitze lag, dass die Luft sirrte. Hier waren ganz andere Mäc
Textauszug v. Prolog: „Weißt du nicht, dass man mit Waffen nicht spielen soll, Byakuya-kun?“, fragte Gin und legte seinen Kopf etwas schief. „Komm, beruhige dich wieder und trink mit mir eine Tasse Tee!“
Fluchtartig verlasse ich diesen Raum, zu viele Erinnerungen, zu viele Eindrücke. Noch ein verschlossener Ort mehr in diesem Haus.
Ein Haus voller Geister.
MEIN Haus voller Geister.
Wie macht man weiter, wenn nichts mehr übrig bleibt?
Er wird gehen, das weiß ich.
Ich habe ihn schließlich selbst hinausgeworfen und für den Moment denke ich mir, dass es gut so ist. Wenn er jetzt geht, kommt er nicht zurück. Dann ist dieses ganze Fiasko vorbei.
Für den Moment ist es genau das, was ich
Sie wusste, dass er vor ihrer Tür saß, dass er dort warten würde bis sie endlich mit ihm sprach. Doch was hätte sie sagen können? Sie wollte ihn nicht sehen, wollte nicht, dass er auch nur in ihrer Nähe war, denn mit ihm wurde alles real...
Ein Engel aus dem Himmel gefallen, versprach seinem Retter dessen liebste Person auf ewig zu hüten und nahm die Form eines Zanpakutous an. Er ruht im Diesseits bis sein Schützling bereit ist in der Welt der Shinigami in Vaters Fußstapfen zu treten.
50 Jahre nach dem Aizen in die Hölle verbannt wurde, hat sich die Situation in der Soul Society wieder entspannt. Nur wenige Shinigami erinnerten sich noch daran oder wussten überhaupt etwas darüber.
Ich muss nicht darüber nachdenken, seit wann meine Hände zittern, seit wann ich nicht mehr schlafen kann. Ich würde mich selbst belügen, behauptete ich das Gegenteil.
2 Jahre, 5 Monate und 6 Tage...
Solange ist es her, seit du fort bist
Heiß brannte der Schweiß auf Ihrer Haut. Sie atmete schwer. Das Blut tropfte aus unzähligen Schnitten. Dennoch lag ein breites Grinsen auf ihren Lippen.
Dieser Kampf ... sie liebte ihn
Ichigo sagt:"Rukia kommt schon wieder." Er dreht sich um und schläft wieder ein. Kon rappelt sich auf und sagt:"Sie hat einen Brief hinterlassen, den Sie in der Nacht geschrieben hat."
/Auch das glücklichste Leben ist nicht ohne ein gewisses Maß an Dunkelheit denkbar und das Wort Glück wurde seine Bedeutung verlieren, hätte es nicht seines Wiederpart in der Traurigkeit./
- Ryu POV -
Nun stand ich hier mit Hiko und Nanashi.
“Du weißt, dass es mir echt schwer fällt meine Finger von dir zu lassen”, flüsterte Renji seiner Rukia zu. Ja, SEINER Rukia. Es war ein unbeschreibliches Gefühl, dass sie sozusagen ihm gehörte, leider nicht offiziell. Ein sanftes Lächeln zierte ihre Züge.
Wenn ich diese blöde großbrüstige Tante in die Finger bekomme konnte die wirklich was erleben. Naja sofort nachdem sie mich zurückverwandelt hatte versteht sich man musste schließlich Prioritöten setzen.
Vorgeschichte
Es war ein sonniger Nachmittag in Seireitei.
Matsumoto, Kira und Shuuhei verbrachten diesen mit einigen Flaschen Sake in einer Kneipe. „Wo ist eigentlich Renji geblieben?“, wollte Matsumoto wissen.
Shuuhei grinste. „Er muss noch arbeiten..
Wieso? Wieso tat Renji ihm so weh? Wieso TAT es eigentlich so weh? "weil du weißt was du zu verdrängen versuchst und das was dir am meisten fehlt, deshalb weißt du es besser." War es tatsächlich so?