„Aang hat Recht, wir haben keine Zeit dafür.“, mischte sich nun auch das blinde Mädchen ein.
„Hey, Toph, was bist du schon die ganze Zeit so schlecht gelaunt? Fast schon so wie ein gewisser Feuerbändiger.“
Akiyu, die Tochter einer reinen Erdbändigerfamilie, entdeckt plötzlich ein besonderes, aber auch gefährliches Talent in sich, was ziemliche Verwirrung mit sich bringt...
Bitte, lest vorher die neue Charakterbeschreibung von Zuko. Bitte! XD
*Update* Kapitel 4 ist on ^_^
Edit: Aus Langeweile, habe ich die Chara beschreibungen der anderen auch erweitert ^^
Zuko warf einen letzten Blick auf das Elend, das einst der mächtigste Mann dieser Welt gewesen war, ehe er ihm für immer den Rücken kehrte. Er würde seine Mutter finden. Mit oder ohne Ozais Hilfe!
Der ehemalige Kronprinz der Feuernation stand an der Reling des Flüchtlingsschiffes, was er zusammen mit seinem Onkel auf der Flucht vor der Feuernation bestiegen hatte und sah grimmig auf die im Horizont erscheinende Stadt Ba Sing Se.
Langsam öffnete der Prinz der Feuernation die Augen, schloss diese jedoch sofort als er von der Sonne geblendet wurde. Seine Hand ließ er über seinem Gesicht damit er sich umsehen konnte.
“Warum bleibst du denn nicht bei deinem Liebsten?” Ein Paar goldene Augen blitzten warnend auf. “Toph!”, rief Katara empört. Obwohl der Gedanke wirklich verlockend war… Aber dann würde SIE wahrscheinlich eine Vorstellung seiner Bändigungskünste bekommen.
Heißes Feuer!!
Vorwort: Es ist nur ein kleiner, aber äußerst unterhaltsamer Gedanke von mir, den ich euch nicht vorenthalten möchte, deshalb habe ich ihn mal auf Papier gebracht.
„Mama?“, fragte die Kleine erneut.
„Ja, Sura?“
„Freund Feuerlord ist nett.“
Katara musste lächeln. „Ich weiß, mein Schatz. Der Feuerlord ist ein netter und freundlicher Mann, den ich sehr schätze.“
Was, wenn statt Aang ein Mädchen der neue Avatar wird? Ein Mädchen, das ihm charakterlich ähnlich ist, aber in bestimmten Situationen doch anders reagiert... Die ganze Avatar-Geschichte von vorne, von Buch 1 bis sogar Buch 4!
Katara wischte sich mit dem rechten Handrücken etwas Schweiß von der Stirn. Es hatte sie eine Menge Zeit gekostet das Feuer zu entfachen, doch außer ihr machte es ja doch niemand aus ihrer kleinen Gruppe.
Der Wind fegt mild über den hellblauen Horizont, der eine angenehme Harmonie verbreitet. Keine Wolke verdunkelt die warme Sonne, die jedes Herz zu erhellen scheint.
Nur 2 Herzen scheint sie verfehlt zu haben…. Die des wichtigsten Menschen der Welt und seiner Geliebten.
Der Prinz genehmigte sich einen Schluck Wein und mit einem Grinsen verkündete er. „Wie wäre es mit der ‚Prinzessin des Südpols’, der rebellischen Wasserbändigerin ‚Katara’?“
Das prasseln des Feuers war das Einzige was zu hören war. Ab und zu pfiff der Wind um ihre Ohren, doch das nahm sie eher als angenehm an. Das junge dunkelhäutige Mädchen starrte in das Feuer und war in Gedanken versunken.
Feuer, meine Begierde
Buch 1: Feuer
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Weiße Wolken zogen am Himmel entlang und gingen ihren Weg gen Norden. Ein warmer Wind jagte über die Wiesen und streichelte die Grashalme sanft. Es war ein friedlicher Tag an dem alles wunderschön zu sein schien.