<<Leise knarrend öffnet sich die Tür. Dahinter ein Zimmer, aber nicht irgendeines, sondern deins...
Schleppend bewege ich mich voran, kann mich kaum mehr auf den Beinen halten...» So, ich hoff, das reicht zum reinschnuppern^^
Es war eine sternenklare Nacht, der kühle Wind streifte sanft die Blätter und ließ sie leise rascheln.
Außer dem gelegentlichen Zirpen der Grillen und sachten Schritten der nachtaktiven Tiere, war nichts zu hören.
Zuko nickte, Jet hatte recht. Der Feuerlord war mit dem Avatar beschäftigt, und sein Sohn – Zuko – hatte alles andere als Lust noch einmal sich mit seinem Vater zu duellieren.
Die Narbe zeichnete ihn, und dieses geschehen.
Nachdem sein Lachen verklungen war, lehnte er sich unbemerkt vor und hatte somit die Chance, ihr die Antwort ins Ohr zu flüstern.
„Umso mehr hab ich etwas davon, dein hübsches Gesicht deutlicher sehen zu können...“
Als mir mein Vater das Gesicht verbrannte, dachte ich, dass mein Leben nun ein Ende hätte und mich in eine Flammenhölle stürzen würde, der ich niemals entkommen würde.
Katara schauderte, als seine Finger über ihre Wange und ihren Nacken strichen – ob zufällig oder nicht konnte sie dabei nicht sagen ... auch nicht, als seine Lippen beinahe ihr Ohr berührten und er dabei sanfte aber bedrohliche Worte flüsterte. Doch sie v
Vor unserer Zeit,
Vor der Zeit als die Erde begann sich das erste Mal zu drehen,
Herrschten 4 Gottheiten in einem Reich, so rein dass es noch kein Mensch es zuvor betreten hat.
Seit dem Tag seiner Krönung hatte er keinen einzigen Tag mehr frei gehabt und nun war es Zuko endlich gelungen die Berater, Papiere und Unterlagen, die auf ihn warteten endlich einmal zu entkommen.
Leichte Bewegungen waren neben ihr wahrzunehmen. War das der Grund ihres Aufwachens?
Nein..., wahrscheinlich nicht. Sie nahm die Bewegungen erst jetzt wahr, wo sie da lag, im Wachzustand.
Doch...wieso war sie dann wach.
Am ersten Abend im Westlichen Lufttempel konnte Hakoda vom Südlichen Wasserstamm nicht wirklich behaupten, das er sich in der Anwesenheit von Zuko, dem Sohn seines größten Feindes, wohl fühlte ...
„Wo kann er nur sein?“ Katara fühlte sich etwas schuldig weil sie ihn sagen musste dass sie nicht ihn verliebt ist.
„Hey ihn wird nichts passieren.“ Meinte Zuko.
Was wäre wenn Aang damals nicht abgehauen wäre, sonderen geblieben und er mit all den anderen Luftnomaden getötet wurde? Was wäre wenn der jetzige der neue Avatar in einem anderen Universum zu welt käme? Wird er die Welt trozdem retten können? Wird er in
WAHRHEIT ODER PFLICHT
„TOPH!“, tönt es gleichzeitig aus drei Mündern.
Aang, Sokka und ich wollten die kleine, blinde Erdbändigerin wecken, jedoch hatte diese die Störenfriede schon lange zuvor bemerkt und eine Stein auf sie losgelassen.
[...] Katara öffnete den Mund, wollte etwas sagen, doch es kam nichts dabei heraus. Stattdessen krallte sie ihre Finger in sein Oberteil und bettete ihren Kopf wieder auf seine Schultern.
Katara hatte mal wieder mit Toph gestrietten und um sich abzuregen wollte sie in die hauptstad um zu shoppen um sich abzulenken. Katara war begeister von dem was es da alles gab.