Müde rieb sich Haruka die Augen. Sie wollte nur noch nach Hause. Michiru sah ihre Freundin an. "Wir sind ja bald Zuhause." "Ja, ich weiss."Setsuna nahm den frischgebackenen Kuchen aus dem Ofen. Hotaru räumte den Rest ab. "Ich hoffe, sie kommen bald."
"Das werden sie sicher.
So,das war sie nun,meine erste FF.Kurz bündig und...beschi**en *lach* Na ja,ich wäre froh wenn ihr mal nen Comment loswerdet was ich demnächst mal verbressern könnte,sollte ich mich mal wieder dazu durchringen eine FF zu schreiben.
Lustige Stunden stehen an, da Usagi Tsukino sehr gut gelaunt ist. Gemeinsam mit ihren Freundinnen genießt sie die Lebensfreude, die ein Freitag bietet.
Obwohl es draußen Spätherbst ist, tut es der guten Laune keinen Abbruch. Denn sie sitzen im Café und plaudern nett.
Schnell lief sie die Straße entlang, stolperte schon fast über ihre Füße. Hastig versuchte sie den Massen zu entkommen. Immer wieder stellten sich ihr Personen in den Weg, immer wieder fluchte sie über diese Menschen.
Es ist ein sonniger Morgen, als Hotaru ihre Augen öffnet. Die Sonnenstrahlen scheinen direkt in ihr Gesicht.
Heute ist Sonntag, also hat sie es nicht so eilig aufzustehen. Daher bleibt sie noch ein Weilchen liegen und denkt ein wenig nach.
Sie schleißt die Augen.
Wenn sie erwacht...
"... wenn man die Stadt so ansieht. Man könnte meinen es wäre nichts
geschehen." Haruka blickte auf die Stadt, die friedlich im Licht der
Untergehenden Sonne dalag. "Das meinen auch alle Menschen!" sagte Michiru
leicht gereitzt. "Wenn es doch nur so wäre...
Sie schlug die Augen auf, als das wärmende Licht des Silberkristalls zu ihrer Heimat vordrang. Sie spürte seine Energie in sich fließen, eine Macht, die ihr verriet, warum sie erwacht war. Erneut erlaubte man ihr nur zu strahlen, damit ein anderes Licht erlosch.
Große Kinderaugen verfolgte jede Bewegung der jungen Frau mit türkisblauem Haaren. Sie hatte die Geige zwischen ihren Kopf und die Schulter geklemmt, ihre schmalen Finger drückten die Seiten hinunter und mit der rechten Hand hielt sie den Bogen.
An nächsten Tag klingelt bei Chibiusa und Hotaru das Telefon.
"Hallo? Wer spricht da?" "Hallo Chibiusa.Hier ist Amy." "Hallo!"
"ich wollte eigentlich nur fragen, ob Hotaru und du zur Geburtstagsfeier
von Minako kommen wollt, sie hat ja am Samstag Geburtstag."
"Ja klar.
Traurig blickte sie in weite Land hinaus. Ihre Augen waren Leer, keine Träne kam mehr heraus, kein Zeichen von Leben war noch in ihnen. Leicht spielte der Wind mit ihrem Haar schwarzem Haar.
Leise fiel der erste Tropfen auf ihre weiße Haut.
Dies hier soll eine Parodie sein. Vor allem von den lieben Leuts, die sich immer über BeyBlade Shonen-Ai und Yaoi Storys aufregen und sie mit "Kinderpornographie" gleichsetzen.
Hotaru hat noch einiges zu verarbeiten, was ihre derzeitigen Leben als Hotaru Tomoe alias Sailor Saturn betreffen. Besonders die Zeit als Wirtin für Mistress 9 liegen ihr noch schwer im Magen. Trotzdem kehrt sie für Chibiusas Geburtstag auf die Erde zurüc
Als Ziehmutter hat man es nicht immer leicht. Besonders nicht mit einem kleinen Dickkopf :') ... - Mein Beitrag für die "Frühlingsgefühle"~ Wichtelaktion des Sᴀɪʟᴏʀ Mᴏᴏɴ Fᴀɴғɪᴄ Wɪᴄʜᴛᴇʟᴢɪʀᴋᴇʟ. (Setsuna & Hotaru)
Bevor die Geschichte losgeht, noch eine Warnung: Das hier ist Yuri. Wenn ihr damit nix anfangen könnt, laßt die Finger davon. Danke!
Kritik und Lob sind gern gesehen.
Und jetzt zur Story:
Augen
Sie hatten heute ein Treffen beim Hikawa - Tempel gehabt.
Hotaru.
Sie öffnete ihre Augen, der Name klebte auf ihrer Zunge. Hotaru. Wo hatte sie diesen Namen nur schon einmal gehört? Eine Erinnerung stieg in ihr auf, ihr Hut, der vom Wind davongetragen wurde und dann ihr in die Hände fiel.
Die Geschichte handelt von einer jungen Prinzssin, die durch einen dunklen Gott verführt wurde und ihrer starken besten Freundin, die sich in einen besonderen jungen Mann verliebt hat.
Das Schimmern verblasste und die Dunkelheit vermischte sich mit den Schatten der Mondpalastruine, während die blauen Meere erstarrten und sich eine gefräßige Eisschicht über den Planten ausbreitete und das kühle Eis an den Städten nagte.
Meine Geburt bringt die ewige Erlösung. Birgt weder Licht, noch Dunkelheit. Nur graue Stille weit und breit. Wie ein dunkler Schatten nähert sich meine Macht alle dem, was sie zu empfangen fähig ist.