Jeder den ich glaubte zu kennen ließ mich im Stich. Meine Mutter erlang einer Krankheit, mein Vater stürzte sich nach ihrem Tod in seine Arbeit. Er vergaß alles um sich herum. Bist du kamst, einen Arm um mich legtest und bei mir bliebst.
Dezember, eisige Kälte, Schneechaos. Weihnachtsstress. Mit einem tiefen Seufzen ließ sich Takashi auf sein Bett fallen und vergrub das Gesicht im Kissen. Scheißdreck. Blödes Wetter, blöde Menschen, alles blöd. Ihm war kalt, er war müde und er war verflucht noch mal einsam.
„Yuuki hast du schon meinen Sportwagen geputzt, den Hund gebadet?“ Yoshiatsus Stimme hallte durch das Haus, „Yuuki ich habe dir anweisungen gegeben, anstatt dich mit deiner Pornokarriere zu beschäftigen solltest du an deine Haushaltspflichten denken“ energischer konnte seine Mut
Nach einer knappen halben Stunde war Takashi sogar wach genug, dass er sein Handy hatte gefahrlos entsperren können, auch wenn er nicht nachvollziehen konnte, wieso Yoshiatsu ihn so früh hatte erreichen wollen - ob ihr Sänger einsam war?