"Darf ich dich was fragen, Bokuto?"
"Schieß los, Kleiner!"
"Warum trägst du so lange Beinschoner?", stellte Hinata die Frage, die schon ewig auf seiner Zunge brannte.
Bokuto grinste. "Um meine Bisswunden zu verbergen."
"Bisswunden?" Hinata errötete.
5 Drabble-Kapitel, die beschreiben, wie Konoha von Semi zu Akaashi und wieder zurück zu Semi findet. Ein kleines Projekt, das mit schlaftrunken überfallen hat. Ich muss mir selbst im Laufe der nächsten Tage noch einmal durch den Kopf gehen lassen. Viellei
15: Adventskalender
„…“
Schweigend betrachtete Keiji Akaashi die faustgroße rote Box mit der Nummer 15 darauf, die auf dem Boden seines Spinds im Clubraum des Fukurodani Volleyball Clubs stand.
„Du musst dich nicht herausschleichen!“
Kageyama sah auf, in die müden Augen des Älteren Studenten. Eine gewisse Verwirrung legte sich auf die Züge des Setter Genies.
Iwaizumi seufzte, setzte sich gähnend auf und zog den Anderen kurzerhand am Handgelenk zurück auf das Bett.
Die Natur war heute wieder auf ihrem Tiefpunkt angelangt. Es regnete Fluten aus den dunklen Wolken und der Wind welcher über Fukurodani wehte, ließ Akaashi schon fast erschaudern.
Ihm war kalt. Verdammt kalt.
„Warum hast du eine Eule auf deinem Arm, Bokuto-san?“, fragte Akaashi nach und hob eine Augenbraue, während er hoffte, dass dieses Tier nicht zu Bokutos Sammelleidenschaft zählte. [Bokuto/Akaashi]
Ein wenig trüb wurde seine Stimmung schon, wenn er an die unbeschwerte Zeit dachte.
Es war schön gewesen mit Bokuto und den anderen, auch wenn er es oft nicht so gezeigt hatte.
Heute wünschte er sich, dass er sich öfter mal zu einem Lächeln durchgerunge
»Ich glaube, dass das für heute reicht, oder nicht, Jungs?«, fragst du in die kleine Runde, wobei dein Blick bei Keiji hängen bleibt.
»Hey! Hey! Hey! Ich finde, dass sich das nach einer guten Idee anhört, oder nicht Akaashi?«, will Bokuto von dem Schwarzhaarigen wissen.
Größtenteils war Bokuto Koutarou berechenbar.
Sehr berechenbar.
Und dann gab es Tage, diese wenigen Tage im Jahr, in denen er plötzlich überhaupt nicht mehr nach der typischen Formel funktionierte und einfach nichts mehr Sinn ergab.
Schwer atmend bleibst du vor deiner Haustür stehen und wischst dir mit deiner Hand den Schweiß von der Stirn.
Du musst zugeben, dass dir das Joggen wirklich gut getan hat. Außerdem konntest du deinen Kopf so etwas frei bekommen, von ein gewissen Volleyballspieler.
"Es tut mir leid, dass ich dich so lange nicht mehr berührt habe.", flüsterte er leise, bevor er den Koffer öffnete und ein leises, wehmütiges seufzen von sich gab. - Bokuto x Akaashi
Akaashi Keiji hatte sich immer erträumt mit einen starken Alpha im Bett aufzuwachen und ihn liebevoll anzusehen, während sein Partner versuchte wach zu werden.
Smoke filled the room with a dark heavy scent. It smelled like dying roses and fire while the electric lights flickered. Everything went dark for a second and the complete silence was broken by an echoing voice full of hatred and the urge to kill.
„Bokuto-kun? Bokuto-kun! Warte mal!“
Verwundert hob das Ass des Fukuroudani-Volleyballclubs den Kopf, als er von einer fremden Stimme gerufen wurde. Er war gerade aus dem Clubraum getreten und schulterte seine Sporttasche.
Es war ein wahr gewordener Alptraum und so sehr er versucht hatte, alles abzuwenden, gelungen war es nicht. Nun stand der junge Mann da, zögerte. Er wusste, dass er keine Wahl hatte, die wenigen Schritte hinein in die Verdammnis musste er gehen, sich dem Schicksal beugen.
Sich auf eine Freundschaftsplus Geschichte mit seinem ehemaligen Senpai einzulassen, war nicht unbedingt die schlechteste Entscheidung in Tsukishimas Leben – bis sein Verstand und seine Gefühle im Zwist geraten.
Ein Blick in den Spiegel – ein genervtes Seufzen folgte. Dass war alles, was Bokuto gerade tat und am liebsten hätte er sofort sein Outfit ausgezogen und sich wieder in seinen Schlabberlook gekuschelt.