Ein Blick genügt.
Sein kleines Herz schlägt höher.
Ein Blick.
Ein einziger.
Dieses Mädchen wird er nicht vergessen.
Ganz bestimmt nicht.
Er kennt ihren Namen nicht.
Aber das macht nichts.
Er wird sie gleich ansprechen.
Gleich.
Nur noch ein bisschen gucken.
Einzig und allein eine junge Frau lag auf dem Ehebett und starrte mit verweinten Augen zur Decke hinauf. Sie hatte langes brünettes Haar und um den Hals trug sie einen Glücksbringer, den sie mit beiden Händen fest umklammerte.
Close to you
Kapitel 1: Ein neuer Tag
" Ah, was für ein schöner Tag." In ihrem Zimmer schaute Kazuha aus dem Fenster. " Ein toller Tag um ins neue Schuljahr zu starten."
Heute sind Heiji und ich nun in der 3.
Nun sitze ich hier schon wieder rum während der Alte unterwegs is und Fälle zu lösen hat bei denen ich nich dabei sein kann. Dabei hab ich doch nichts mehr, außer Fälle, zu tun seitdem du vor einem Jahr weg bist. Seufzend lehnte ich mich in der Bank des Parks zurück.
Hallo Leute!
Hier ist wie versprochen und erbettelt der 2. Teil meiner FF.Viel Spaß damit und schön weiter Kommis schreiben, hab mich sehr darüber gefreut. Tschüß bis dann.
Ich möchte NICHT das dieser OS ohne meine Erlaubnis irgendwoanders hochgeladen wird!
Und nun viel spaß beim lesen :)
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Eigentlich hätte ich damit rechnen müssen.
Konnichi-wa!
So, habe mal wieder für zwischendurch einen kleinen Text über Kazuha's Erinnerungen geschrieben!
Die Idee dafür kam mir einerseits durch meine andere FF 'Seit langem...
Vor ihrer Tür stand Heiji Hattori, noch genauso wie sie ihn in Erinnerung hatte.
"Was willst du?", fragte sie; ihre Stimme klang nicht ganz so fest wie sie es sich gewünscht hätte.
Kazuha rannte die Treppe hinunter ins Wohnzimmer, wo Heiji schon auf sie wartete.
'Sie sieht wunderschön aus' dachte Heiji.
"Kazuha..Hey.Schön das du auch mal fertig geworden bist" begrüßte Heiji sie dann.
"Ha-Ha." Entgegentete sie ihm.
'Er ist schon daa, Mist' dachte Kazuha.
HeijixKazuha
„Äh…Heiji?“ „Hm, was?“ Stille. „Nein! Das darf doch jetzt nicht wahr sein!“ Man hörte das Klimpern von Handschellen. „Heiji! Hör auf! Das tut weh!“ Das Klimpern stoppte.
Wenn Entführte gefunden werden, ein Kind eine Erwachsene ist und plötzlich eine Wendung des Schicksals nach der anderen kommt - dann stellt man sich die Frage nach einem Happy End. Doch wird es eins, oder hört der Fluss aus Blut und Tränen nicht auf?
"Heiji! Geh zu Kazuha ich kümmer mich um den hier." Ernst und bedauern lag in seiner Stimme. So schnell mich meine Beine trugen lief ich zu ihr. Sie sah mich mit leicht geöffneten Augen an und lächelte währen ihr das Blut unaufhörlich aus ihrem Mundwinkel
Lachend lag sie im Bett, nur von einer dünnen Decke eingehüllt. „Du bist echt verrückt.“
„Wieso?“ Shinichi beugte sich über sie. „Warum sollten wir nicht einfach mal die Sachen packen und vor sämtlichen Verpflichtungen flüchten?“
„Wieso?“ sie zog eine Augenbraue nach oben.
„Du bist Shizuka Ikenami, richtig?“
Sie drehte sich um. Er trug noch seine Schuluniform, aber sie konnte sehen, dass er ein attraktiver junger Mann war.
„Und du bist Heizo Hattori?“ sie schlug weiter, ohne ihn eines Blickes zu würdigen.
Ran
Ich zog das Messer aus der Brust des Mannes und sah zu Kazuha die einen großen Mann auswich und ihn mit ihrem Messer die Kehle Durchschnitt. Sie nickte mir zu und wir liefen den Gang entlang und suchten nach Aoko. Am Ende des Ganges hörten wir zwei Männer Stimmen.
Erstaunt weiteten sich seine Augen. Sie würde doch nicht...! Nur noch ein paar Zentimeter entfernt hielt sie noch einmal kurz inne. Mit halbgeöffneten Augen sah sie ihn an. „Niemals getrennt.“ murmelte sie mit einem kleinen Lächeln.
Da stand sie nun...vor dem grossen Spiegel.
In einem weissen, langen Kleid, mit einem Schleier über dem Kopf. Ihr braunen Haare trug sie offen, obwohl sie immer zu einem Zopf gebunden waren.
Aber heute war ein besonderer Tag. Der beste Tag im Leben eines Menschen und vor allem.
Es kam nicht oft vor, dass Kazuha Toyama die Kontrolle über ihr Handeln verlor, allerdings behauptete sie nicht, dass dies nicht mal passieren könnte.
Das vermeintliche spektakel ereignete sich an einem Samstag, der Tag hatte für Kazuha schon schlecht begonnen.
"Ein verfluchter Brunnen?"
Heiji traute seinen Ohren nicht.
Von all dem Schwachsinn den Kazuha ihm erzählte, war das der größte!
"Ja wirklich! Kazuha sagt die Wahrheit!", stand Ran ihrer Freundin bei.
Heiji sah die beiden Mädchen ungläubisch an.