Nun Lebe ich schon seit drei Jahren hier in diesem Königreich, und bin dessen Königin, und doch weiß ich nicht wie ich meinem geliebten Mann wieder glücklich machen kann. Aber ich werde nicht aufgeben.
"Du willst es nicht wahr haben,
das ich ihn immernoch liebe,
das ich mir sicher bin,
das er zurück kommen wird,
das ich,
so sehr du es dir auch wünscht,
mit dir nicht zusammen sein kann.
Stimmts?"
„Son Goku! Du bist wieder da! Endlich! Ich habe dich so schrecklich vermisst!“
Tränenüberströmt rannte Sie auf mich zu und warf sich schluchzend an meine Brust.
Manchmal spielt das Schicksal uns einen komischen Streich, dann kommt alles anders als wir es uns je vorgestellt haben. Als würde das Leben uns mehr als nur einen Weg aufzeigen wollen, dabei können sie so einfach sein, aber auch knallhart.
Hi ^-^
Als kleine Wiedergutmachung, weil meine andere FF noch ein weilchen dauert, jetzt mal eine kurze Songfic von mir :33 War ehrlich gesagt eine Spontanidee, ich hoffe aber, sie gefällt euch trotzdem :33
Die Songfic spielt kurz nach dem Training mit Oob ^^
Und jetzt viel Sp
Goku
"Es geht, aber nicht anders ChiChi!"
ChiChi
"Immer..."
Goku
"Was?"
ChiChi
"Du lässt mich immer allein... jedesmal wenn du in einen Kampf ziehst bete ich zu gott bitte bleib am leben... und jedesmal, muss ich eine Enttäuschung erleben!"
Der Ehemann Tod, man selber mit dem zweiten Kind schwanger. Warum musste sie diesen Idioten auch lieben!? - Chichi Erneut war er gestorben, diesmal wohl entgültig. Zurück ließ er alles was ihm etwas bedeutete - Son-Goku.[GokuxChichi]
klong, klong, klong.... Schnell rannten die zwei Sklavinnen durch die Gänge. In den Händen hatten sie eine Wasserschale und Handtücher. Außer Ihren schnellen Schritten war Nichts zu hören.
Stürmisch öffnete die kleinere Sklavin die Tür zum Gemach der Gebärenden.
Hallo zusammen. Dies ist meine erste Geschichte über Son Goku und Chichi. Es ist ein One Shot und spielt in der 17. Folge von Dragonball Super. Ich wollte einfach mal etwas über sie schreiben und wünsche viel Spaß beim Lesen.
Jedes Mal, wenn du mich verlassen hast, ist ein weiteres Stück meines Herzes zerbrochen ... Wie Glas, der in tausend Teile zersplittert, wenn man ihn fallen lässt ...
„Sag schon, Mama, weshalb liebst du Vater so sehr?
Wie kam es denn überhaupt dazu?“
Übermütig wie eh und je sprang der aufgeregte Junge, der seinem Vater in sovielen Hinsichten gleich kam, auf den Schoß seiner mehr als nur erschreckten Mutter.
Mit besorgtem Blick und einem Sack voll Ermahnungen hatte sie ihn verabschiedet, als er aufgebrochen war. Noch immer hörte er ihre Stimme, wie sie ihm nachrief, spürte ihre ängstlichen Blicke, die ihm gefolgt waren.
Doch da war urplötzlich ihr Licht, ihr Rückhalt selbst in solch schweren Zeiten. Da war eine Stärke, die sie in und auswendig kannte, bei der sie sich nicht umzudrehen brauchte, um den Mann zu erkennen, der dies alles verkörperte.
Seine Frau kuschelte sich an ihn und schloss die Augen. Sie genieste die Ruhe und mal wieder in seiner Nähe zu sein. Goku drückte Chichi näher an sich ran. Er näherte sich ihrem Gesicht und wollte sie grad küssen, als PLÖTZLICH......
Sie hatte beschlossen Son Goku ihr gemeinsames kleines Wunder bei Kerzenschein und gutem Essen zu offenbaren.
Nur: die verdammten Kerzen waren aus, das verdammte Essen war kalt und ihr verdammter Ehemann war nicht da.
Möglichst behutsam legte Goku sich auf das Bett und glitt unter sein eigenes Bettlaken, schlafen konnte er jedoch nicht. Zu viele Gedanken gingen ihm durch den Kopf, unter anderem auch Vegetas Frage.